Montag, 2. Juni 2025
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Der Run auf die Rekorde: Frodeno pulverisiert die Weltbestzeit – Sanders pusht sich zu neuem Rekord

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Dass die Entscheidung beim Triathlon im Laufen fällt, liegt in der Natur der Sportart. Jeder noch so große Vorsprung kann in der letzten Disziplin wieder schrumpfen und man hat schon vermeintlich sichere Sieger wenige Meter vor dem Ziel alles verlieren sehen. Doch wir reden hier von Jan Frodeno …

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Beim Laufen kämpft Jan Frodeno aufgrund seines Vorsprungs hauptsächlich gegen sein Ich aus dem Jahr 2016. Gegen jenen Jan Frodeno, der in Roth mit 7:35:39 Stunden eine neue Weltbestzeit aufstellte.

Mit einer Pace von 3:38 Minuten geht Jan Frodeno auf den ersten Kilometer und merkt schnell, dass er richtig beißen muss, damit der Lauf kein Spaziergang wird. Doch er findet seinen Rhythmus, verpflegt sich wie geplant und lässt sich auch durch einen Sturz auf dem nassen Teppich des Zielbereichs nicht aus dem Konzept bringen. Er will die neue Weltbestzeit. Er will die magische Marke von 7:30 Stunden unterbieten.

Lionel Sanders zeigt beim Laufen, dass er ein wahres Mentalmonster ist. Mit dem ersten Schritt ist ihm klar, dass er Jan Frodeno unter normalen Umständen nicht wird einholen können. Also ändert er sein Ziel und versucht den Frodeno von 2016 zu schlagen. 7:35:39 Stunden lautet die Marke, die er jetzt knacken will, und lange ist er auch auf diesem Kurs. Doch irgendwann muss Sanders dem harten Angehen Tribut zollen und wird langsamer. Zeit zum Aufgeben? Auf keinen Fall! Ein weiteres Mal ändert er den Plan und jagt nun seine persönliche Bestzeit. Irgendwie muss er unter 7:44:29 Stunden bleiben. Irgendwie …

Es ist vollbracht: Nach 7:27:53 Stunden reißt Jan Frodeno das Zielbanner in die Höhe und setzt sich mit einer neuen Weltbestzeit ein sportliches Denkmal. Im Ziel dankt er Lionel Sanders für den Ansporn am heutigen Tag und in den vergangenen Wochen. Ohne Sanders im Nacken, sagt Frodeno, hätte er den Rekord vielleicht nicht geknackt. Als der Kanadier ins Ziel kommt, lässt sich in seinem Gesicht mühelos ablesen, wie sehr die letzten Kilometer geschmerzt haben. Doch es hat sich gelohnt: Mit 7:43:30 Stunden stellt Sanders eine neue persönliche Bestzeit auf. Zeit zum Feiern!

Alle Fotos: Nils Flieshardt und Frank Wechsel

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Frodeno dominiert das Radfahren: neue Bestzeit im strömenden Regen

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Als beide Athleten auf dem Rad sitzen, schwebt eine große Frage über der B19, wo das Radfahren ausgetragen wird: Kann Lionel Sanders den Rückstand nach dem Schwimmen in der zweiten Disziplin wettmachen und zu Jan Frodeno aufschließen?

spomedis Noch meint es der Wettergott gut mit den Athleten: Die ersten Kilometer des Radfahrens finden im Trockenen statt.

Die Live-Daten zeigen, dass die Athleten zeitweise die gleichen Wattwerte treten, doch Jan Frodeno macht mehr daraus und fährt schneller als sein Kontrahent.

Ist das die perfekte Position? Jan Frodeno ist beim Tri Battle Royale mit einem neuen Mono-Stick-Cockpit unterwegs, das ihm erlaubt, beide Hände zu einer Einheit zu formen, die deutlich weniger Angriffsfläche bietet als die bisherige Variante mit zwei Griffstücken. Die Custom-Auflagen sorgen laut Canyon dafür, dass der Wind ohne Verwirbelungen an den Armen entlang gleiten kann. Die Kurve nimmt Frodeno zur Sicherheit mit beiden Händen am Basebar, um dann auf der Geraden wieder durchzustarten.

Lionel Sanders startet mit einem Plan in die erste Radrunde: 320 Watt treten und gucken, ob er zu Jan Frodeno aufschließen kann. Doch der Weltmeister ist zu schnell. Als Sanders merkt, dass der Abstand nicht kleiner wird, entscheidet er sich, „nur“ noch 300 Watt zu treten und auf einen guten Lauf zu hoffen.

Als der Regen einsetzt bekommt die Herausforderung eine weitere Komponente. Durchnässt bis auf die Haut preschen die Duellanten mit rund 45 km/h über den Kurs und beginnen zu frieren. Doch nachzulassen, ist für beide keine Option. Sie müssen sich jetzt bis zum Laufen durchbeißen.

Geschafft! Jan Frodeno übergibt sein Rad und ist sichtlich erleichtert, die zweite Disziplin erledigt zu haben. 3:55:22 Stunden bedeuten für den 39-Jährigen eine neue persönliche Bestzeit. Jetzt heißt es: rein in Socken und Schuhe und dann rauf auf die Laufstrecke.

Nach 4:00:26 Stunden erreicht auch Lionel Sanders erreicht die Wechselzone, die denkbar kurze Wege hat. Nur wenige Meter sind es von der Radabgabe bis zum Wechselplatz. Schnell ist der Kanadier ready to run und macht sich an die Verfolgung …

Fotos: Nils Flieshardt

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Moin moin, Servus und Konnichiwa!

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Jan Frodeno und Lionel Sanders haben sich am Wochenende ein Duell mit zwei Siegern geliefert – bei der Regenschlacht des Tri Battle Royale. Publisher Frank Wechsel ist danach sofort nach Tokio aufgebrochen und analysiert aus der japanischen Hitze mit Chefredakteur Nils Flieshardt den ganz besonderen Triathlontag im Allgäu.

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361° Europe ist die Marke von Läufern für Läufer – unabhängig vom Leistungsniveau. Das spiegelt sich unter anderem im Ambassador-Programm „Beyond Expectations“ wieder.

Mehr zum Thema findest du auf 361europe.com

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Frodeno vs. Sanders – das Schwimmen im Großen Alpsee hat zwei Sieger

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Der Große Alpsee ist das Herzstück des Allgäu Triathlons: Hier findet das Schwimmen statt, am Ufer in Bühl stehen die Wechselzone und das klassische Zieltor. Beim Tri Battle Royale wird hier ebenfalls die Auftaktdisziplin ausgetragen – mit mehr Aufwand für weniger Teilnehmer.

Frank Wechsel / spomedis Wenn ein Rennen erst um 9 Uhr startet, bedeutet das für einen Triathlonprofi so etwas wie: ausschlafen. Eine Stunde vor dem Start betritt Jan Frodeno im Morgenmantel die Bühne.

Eine Bühne für die beiden Profis wurde im Ortskern von Bühl aufgebaut: In der linken Ecke Jan Frodeno, in der rechten Lionel Sanders. So viel Platz in der Wechselzone ist selten. Die Augen der Triathlonwelt richten sich an diesem Morgen auf dieses Podest. Wie sind die Räder konfiguriert? Welche Verpflegung kommt ans Rad? Wer hat wie viele Zähne auf dem großen Blatt?

Jan Frodeno ist der Erste, der sein Rad eincheckt. Durchcheckt. Die Getränkereste der letzten harten Einheit vertilgt, um neue Energie in den Tank zu füllen. Und der seinen Helm an den neuen Mono-Tri-Bar hängt – wo er nicht bis zum gewünschten Moment hängen bleiben wird. Der dreifache Ironman-Weltmeister wirkt angespannt.

Es ist nicht überliefert, ob es Höflichkeit, Jetlag oder Drehbuch ist, dass Lionel Sanders die Bühne erst lange nach dem Weltmeister betritt. Doch auch der Kanadier geht akribisch vor in der Vorbereitung auf ein Rennen, das ganz anders ist als alle anderen zuvor – und sicher auch die meisten danach.

Es kann losgehen. Um kurz vor 9 Uhr am Sonntagmorgen bitten die Streckensprecher die Kontrahenten aus ihren Umkleidekabinen. In der roten Ecke: Jan Frodeno. Er macht einen lockeren, gelösten Eindruck. Das heute ist der Tag, den er selbst so haben wollte. Und in der grünen Ecke: Lionel Sanders. Der Kanadier wirkt nun deutlich angespannter. Heute steht viel auf dem Spiel, mehr als nur der Unterschied zwischen Platz 1 und Platz 2.

Es kann losgehen: Ein Boot (elektrisch, wie viele weitere Begleitfahrzeuge heute) bringt die beiden Kontrahenten zum Startponton. Ein letztes Händeschütteln. Dann zählt’s.

Der Streckensprecher sagt: „Ten seconds to go“, ohne diese zehn Sekunden abzuwarten. Der Startschuss folgt unmittelbar, das Rennen ist eröffnet. Tri Battle Royale – die Jagd beginnt.

spomedis

Sofort setzt sich Jan Frodeno an die Spitze. Seinen Vorsprung baut er beim Schwimmen rasch aus, Meter für Meter, Minute für Minute. Beide folgen einer Unterwasserleine, die die Richtung vorgibt. Die vier Ecken des Kurses sind eigentlich Kurven. Jeder Schwimmer hat einen Paddler vor sich, der zusätzlich für Orientierung sorgt. Jan Frodeno ist 45:58 Minuten unterwegs, das sind 1:12 Minuten pro 100 Meter, 38-mal hintereinander. Lionel Sanders braucht fünf mehr, eine neue Bestzeit für den Kanadier. Die erste Disziplin hat zwei Sieger.

Der erste Wechsel: Frodeno verpatzt ihn, Sanders meistert ihn. Der Deutsche braucht lange, um in seinen Einteiler zu schlüpfen, muss noch eine überflüssiges Etwas aus dem Inneren hervorkramen. Dann fällt auch noch der Helm vom schmalen Ausleger.

Sanders stellt sich geschickter an. Er hatte den Einteiler bereits unter dem Neoprenanzug komplett geschlossen, jeder Handgriff sitzt und unterstreicht die Ambitionen: Der Kanadier bläst zur Jagd.

Die erste Disziplin ist Geschichte. Es fühlt sich seltsam an, dass hier nun schon alles vorbei ist, nicht noch ein paar Profis mehr und Hunderte Agegrouper folgen. Auch wir brechen auf – zur Bundesstraße B19 und ins Zielstadion in Burgberg. Doch davon in der nächsten Galerie mehr.

Alle Fotos: Nils Flieshardt und Frank Wechsel

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Patrick Lange gewinnt Trumer Triathlon mit neuem Streckenrekord, Simon Henseleit wird Sechster bei Europacup-Rennen und letzter Test vor Olympia beim Long Beach Triathlon

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Veranstalter Optimale Bedingungen sehen anders aus, dennoch hat Patrick Lange in seiner Wahlheimat einen neuen Streckenrekord aufgestellt.

Patrick Lange gewinnt Mitteldistanz beim Trumer Triathlon mit Streckenrekord

Patrick Lange hat die Mitteldistanz beim Trumer Triathlon in Österreich mit neuem Streckenrekord gewonnen. In seiner Wahlheimat im Salzburger Land am Obertrumer See war er bei widrigen Bedingungen nach 3:55:04 Stunden im Ziel und konnte damit die Vier-Stunden-Marke sowie den alten Rekord vom ehemaligen österreichischen Profi Andreas Giglmayr deutlich unterbieten. Lange stieg nach 23:53 Minuten und 1,9 Kilometern zunächst als Zweiter hinter Lukasz Wojt aus dem Wasser, den er jedoch bereits nach der ersten von drei Runden auf dem Rad einholen konnte. Von hinten machte der Österreicher Georg Enzenberger Druck, der schließlich als Erster kurz vor Patrick Lange in die zweite Wechselzone fuhr. Dieser benötigte für die 88,5 Kilometer mit gut 900 Höhenmetern 2:14:44 Stunden. Beim abschließenden Halbmarathon konnte er mit 1:12:18 Stunden erneut seine Laufstärke unter Beweis stellen und sich schließlich den Sieg sichern. Georg Enzenberger wurde mit gut drei Minuten Rückstand Zweiter (3:58:15 Stunden), Marc Eggeling komplettierte nach 4:02:26 Stunden und zweitschnellster Laufzeit des Tages (1:14:47 Stunden) das Podium. Beim Rennen der Frauen lag das Podium fest in österreichischer Hand. Simone Kumhofer setzte sich in 4:23:55 Stunden deutlich vor ihren Landsfrauen Gabriele Obmann (4:35:44 Stunden) und Lemuela Wutz (4:50:45 Stunden) durch.

Annika Koch und Simon Henseleit bei Europacup auf Platz vier und sechs

Halbfinal- und Finalrennen über 750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer auf dem Rad und einem Lauf über fünf Kilometer standen für die Athletinnen und Athleten beim Europacup im ungarischen Tiszaujvaros auf dem Programm. Die schnellsten 31 Männer und 33 Frauen des Halbfinales qualifizierten sich für das Finale am Sonntag über die gleichen Distanzen.

Bei den Frauen war die Britin Olivia Mathias von Rennbeginn an in der Führungsgruppe. Nach dem zweiten Wechsel lief sie als erste aus der Wechselzone und wurde erst auf der letzten der vier Laufrunden von der Französin Audrey Merle und Costanza Arpinelli aus Italien eingeholt. Nach 1:00:16 Stunden siegte Mathias vor Merle (1:00:18 Stunden), Arpinelli musste vor dem Ziel noch eine Zeitstrafe absitzen und wurde nach 1:00:27 Stunden Dritte. Beste Deutsche wurde Annika Koch, die nach 1:00:39 Stunden auf dem vierten Platz über die Ziellinie lief.

Mit dem schnellsten Radsplit des Tages (27:45 Minuten) kämpfte sich Simon Henseleit auf der letzten der acht Radrunden an die Führungsgruppe heran. Auf dem abschließenden Lauf wurde der Deutsche von Csongor Lehmann aus Ungarn abgefangen, der am Ende nach 53:54 Minuten als Erster über die Ziellinie lief. Dahinter setzten sich die beiden Italiener Nicola Azzano (53:55 Minuten) und Michele Sarzilla (53:59 Minuten) im Kampf um die Plätze zwei und drei durch. In 54:20 Minuten lief Simon Henseleit als bester Deutscher auf den sechsten Platz.

Tyler Myslwachuk gewinnt Eliterennen beim Long Beach Triathlon

Tyler Myslawchuk hat seinen letzten Test vor den Olympischen Spielen erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen des Long Beach Triathlons hat der 26-Jährige den „Americas Triathlon Cup“ gewonnen. Für die Sprintdistanz benötigte der Kanadier 52:49 Minuten und setzte sich damit vor Aram Michell Penaflor Moysen (52:53 Minuten) und Matthew McElroy (52:57 Minuten) durch. Der Sieg für das kanadische Team gebe ihm Selbstvertrauen für Tokio, schrieb Mislawchuk einen Tag vor dem Abflug auf seinem Instagram-Kanal.

Deutsche Meisterschaft der Nachwuchs-Triathleten abgebrochen

Das schlechte Wetter im Süden Deutschlands hat dazu geführt, dass die Deutsche Meisterschaft der Nachwuchs-Triathleten im Rahmen des Schongau Triathlons abgebrochen werden musste. Die Veranstalter planten bereits kurzfristig die Strecke um und verlegten das Event von der Lechbrücke zum örtlichen Volksfestplatz, um das Schwimmen zu ermöglichen. Dies erwies sich allerdings aufgrund von Treibholz im Wasser als zu gefährlich, sodass die jungen Athletinnen und Athleten bei einem Duathlon an den Start gingen. In der zweiten Disziplin kam es schließlich in einem Kreisverkehr zu gleich mehreren Stürzen, sodass die Rettungskräfte keine andere Alternative sahen als das Rennen abzubrechen.

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Laufen auf dem Hockenheimring

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Eure Treue wird jeden Monat belohnt! Zusammen mit dem Veranstalter der Ring Running Series am Hockenheimring – auf der legendären Motorsportstrecke feiert das Format am 17. Oktober 2021 Premiere – haben wir ein tolles Angebot für euch kreiert. Alle mytriathlon MEMBER haben die Chance, einen von je zwei Startplätzen für die Halbmarathon-Distanz im Wert von je 59 Euro oder die Marathon-Distanz im Wert von je 79 Euro zu gewinnen – inkl. aller Highlights der Grand-Prix-Strecke wie der Bernie-Ecclestone-Kurve, der Spitzkehre und der Südkurve.

Fülle einfach das Formular unten auf dieser Seite aus und sei dabei – wir drücken die Daumen. Du bist noch kein mytriathlon MEMBER? Dann werde einer – hier.

Die Aktion ist abgelaufen.

Hier geht es zum Veranstalter der Ring Running Series am Hockenheimring.

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Jan Frodeno nach dem Tri Battle Royale

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Das Interview mit Lionel Sanders nach dem Tri Battle Royale

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Der Liveticker vom Tri Battle Royale

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Frodeno und Sanders checken die Schwimmstrecke im Großen Alpsee

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Vorbereitung für den letzten Check: Entspannt aber fokussiert bereitet sich Jan Frodeno auf den letzten Test vor dem großen Duell vor. In einer kurzen Regenpause nutzt der Weltmeister die Zeit, um sich mit der Streckenführung im Großen Alpsee vertraut zu machen.

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Auch Lionel Sanders ist zum Streckencheck gekommen, doch ein Zusammentreffen mit Jan Frodeno gibt es vor dem Test nicht. Begleitet von einem Kajak erkundet der Kanadier die abgesteckte Runde im See.

Der Start wird beim Battle von einem Ponton im See erfolgen, das ein gutes Stück vom Land entfernt ist. Dort sind dann vier Runden zu schwimmen, bevor es schließlich in einen Kanal geht, der zur Ausstiegsrampe führt. Unter der Wasseroberfläche gibt es in etwa einem Meter Tiefe eine Orientierungsleine, damit die Duellanten keine Zeit mit der Suche nach der Ideallinie verschwenden müssen.

Erledigt: Nach einer Orientierungsrunde hat auch Jan Frodeno einen Eindruck davon, was ihn beim Battle in der ersten Disziplin erwartet. Die Vorbereitung ist damit abgeschlossen. Mögen die Spiele beginnen!

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