Montag, 19. Mai 2025

8 Szenarien: Gibt es 2023 einen Ironman Hawaii – und wenn ja, wie viele?

Der Ironman Hawaii 2022 war mit seinen zwei Renntagen ein voller Erfolg. Für Ironman und die Triathlon-Community. Die lokale Bevölkerung sieht das teilweise anders. Und das könnte Konsequenzen haben.

Frank Wechsel / spomedis Im Rückblick hat der Ironman Hawaii 2022 mit seinen beiden Renntagen nicht jedem gefallen.

Am 6. und 8. Oktober dieses Jahres begann eine neue Zeitrechnung für die Ironman-Weltmeisterschaften auf Hawaii: Erstmals wurde das Event über zwei Renntage ausgetragen. Der lange schon offen gehegte Wunsch der Organisation aus Florida musste Wirklichkeit werden, da sich durch die Coronapandemie und die zweimalige Absage beziehungsweise Verlegung des Rennens ein Rückstau von qualifizierten Athleten ergeben hatte.

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Ein Rückstau, der anhält: Die Kona-Kandidaten konnten ihren Startplatz teilweise bis ins Jahr 2024 verlegen. Außerdem wurde das weltweit verfügbare Starterkontingent erhöht, sodass Ironman-CEO Andrew Messick im Mai 2022 bei der nach St. George (Utah) verlegten Ironman-WM 2021 verkünden konnte, dass es für die Marke unabdingbar sei, die Titelkämpfe zukünftig über zwei Renntage auszutragen. Aus dem „Wie?“ lässt sich nur zwischen den Zeilen das „Wo?“ herauslesen: Offenbar sind für die Marke zwei Tage wichtiger als die Location.

Kühne Ansage im Sommer 2022

Am 12. und 14. Oktober 2023 soll sich das Spektakel wiederholen, so hat es Ironman bereits am 28. Juli 2022 verkündet – obwohl man zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausprobiert hatte, ob das überhaupt funktioniert. Und damit viele, auch in der lokalen Organisation, überrascht.

Auch in der Politik war man wohl erstaunt über den damaligen Vorstoß, den Inselbürgermeister Mitch Roth nach einem Artikel der Tageszeitung West Hawaii Today am Montag nach dem diesjährigen Rennen aber mitgetragen haben soll – auch wenn er später eingestehen musste, dass es vielleicht doch zu wenig Rücksprachen mit der Bevölkerung darüber gegeben habe. Rund um das Event in diesem Oktober verkündete Roth schließlich, dass die zwei Tage in Kailua-Kona für 2023 nicht in Stein gemeißelt seien, während man sich bei Ironman offiziell auf einen reinen Frauentag mit Profisportlerinnen und Agegrouperinnen am Donnerstag und allen Männern am Samstag freute.

Das Timing für die nächsten zwei Tage im Oktober 2023 könnte allerdings schlechter nicht sein – aus lokalpolitischen Gründen. Auch Hawaii hat am 8. November 2022 gewählt, traditionell ziemlich blau: Der 50. Staat der USA ist eine Hochburg der Demokraten. Die Abgesandten nach Washington wurden neu bestimmt, der Inselstaat hat mit dem Demokraten Josh Green einen neuen Gouverneur bekommen (weil Vorgänger David Ige nach zwei Amtszeiten nicht erneut antreten durfte), auch die Nachbarinsel Maui hat mit Richard Bissen einen neuen (demokratischen) Bürgermeister. Doch auf Big Island wird, wie auch auf Oahu, erst Ende 2024 ein neuer Mayor gewählt.

Weltmeisterschaft trifft auf Lokalpolitik

Dort sitzt Mitch Roth (58) seit zwei Jahren im Rathaus – mitten in einer schwierigen ersten Amtszeit. Wenige Wochen nach Amtsantritt erlitt der vormalige Staatsanwalt des Hawaii County einen Herzinfarkt, in der Corona-Pandemie gingen vielen Insulanern die von Roth beschlossenen Maßnahmen zu weit und rund um den Ironman Hawaii machte der parteilose Inselbürgermeister bei seinen öffentlichen Auftritten einen eher unsicheren Eindruck. Und während die jüngsten Wahlergebnisse seiner demokratischen Politikerkollegen recht eindeutig waren (Brian Schatz erhielt bei der Wahl zum US-Senat auf Big Island 71,2 Prozent der Stimmen, Josh Green bei der zum Gouverneur 65,1 Prozent), kam Roth 2020 nur auf 57 Prozent. Der Ironman Hawaii 2023 und seine Rezeption in der Bevölkerung könnten wichtige Themen für den Election Day am 5. November 2024 sein.

Und diese Bevölkerung sieht die Ironman-Weltmeisterschaften mit zwei Renntagen eher kritisch, denn der versprochene Profit ging an vielen Hawaiianern vorbei. Hotels, Autoverleiher und die sonstige touristische Infrastruktur haben sicher von den vielen zusätzlichen Besuchern profitiert. Doch bei den sowieso hohen Reise- und Unterkunftskosten, der allgemeinen Inflation und dem für viele internationale Gäste ungünstigen Dollarkurs war die allgemeine Kauf- und Konsumbereitschaft eher gering – trotz des Appells von Mitch Roth beim Welcome Banquet der Veranstaltung: „Öffnet eure Geldbörsen und gebt reichlich Trinkgeld!“ Zwar waren im Walmart Haferflocken, Joghurt und das halbe Medizinregal schnell ausverkauft, doch deswegen wird der Konzern aus Arkansas sicher nicht mehr Personal im beschaulichen Kailua-Kona eingestellt haben. Die Schlangen vor dem berühmten Lava Java, dem legendären Da Poke Shack und dem Holzturm des Basik Açaí waren jedenfalls nicht länger, als sie das bei den bisherigen eintägigen Ironman-Veranstaltungen auch waren. „Am lokalen Einzelhandel ging das Event eher komplett vorbei“, berichtete uns ein lokaler Insider. „Der versprochene Mehrumsatz kommt bei uns nicht an“, sagen beispielsweise die Burgerbrater vom „Island Ono Loa Grill“, der in einer Nebengasse hinter dem Lava Java die (laut Werbeschild) achtbesten Cheeseburger der USA kredenzt. Denn Triathleten, die im Vorfeld der WM besonders auf ihre Ernährung achteten, gehören eben nicht zu ihrer Klientel.

Polizei äußert Sicherheitsbedenken

Und trotzdem hatte das Event lokale Folgen: Von den 390 Inselpolizisten auf Big Island waren 100 in die Absicherung des Events involviert, sodass die Polizeigewerkschaft State of Hawaii Organization of Police Officers (SHOPO) Alarm schlug: „Detektive und Beamte verschiedener Einheiten wurden aus ihren Abteilungen abgezogen, um die Verkehrskontrolle für die Veranstaltung zu übernehmen. Einige waren aufgrund der Änderung nicht in der Lage, ihre Fallarbeit abzuschließen“, sagen die Gewerkschaftsfunktionäre. Und das in einem Bundesstaat, in dem trotz des Aloha-Feelings Kriminalität, Verkehrsunfälle und Drogendelikte ebenso wie andernorts zum Alltag gehören. Und sogar Staus gibt es auf Hawaii: Die erstmalige Austragung des Ironman an einem vollen Werktag, dem Donnerstag, war und ist ein Stein des Anstoßes – trotz gut geplanter Modifikationen der Strecke wie beispielsweise der nur einspurigen Nutzung des Queen Kaahumanu Highway. Selbst der Bürgermeister beklagte sich in der Tageszeitung, dass er am Renndonnerstag eine Stunde im Verkehr stecken geblieben war.

Sicher gehören auch Statements wie diese zur Lokalpolitik, zumal Ironman der Stadt eine Spende von 240.000 US-Doller überwiesen hat, um eben auch solche Überstunden der Polizei auszugleichen, doch sei „der Schaden für die Community wahrscheinlich höher“. Die SHOPO vertritt den Standpunkt, dass es schwer sei, einen solchen Impact durch eine langfristig geplante private Veranstaltung zu verstehen – anders als beispielsweise bei Notfällen oder Naturkatastrophen.

Warnstufe gelb

Apropos Naturkatastrophen: Über all dem lokalen Geschehen in Kailua-Kona und den nördlich an der Strecke liegenden Gemeinden schwebt dann noch das Damoklesschwert eines möglichen Ausbruchs des Mauna Loa. Der größte Vulkan der Welt befindet sich seit Mitte September in einem Stadium „erhöhter Unruhe“, die Warnstufe wurde von grün auf gelb beziehungsweise von „normal“ auf „advisory“ angehoben. Der Berg, der seit Beginn der Aufzeichnungen 1843 im Schnitt alle fünf Jahre ausbrach, schweigt seit 33 Jahren. Der nächste Ausbruch ist nicht nur statistisch überfällig, seit Mitte September wurden tatsächlich rund um den Gipfel eine Aufblähung und zwischenzeitlich zunehmende Erdbebenhäufigkeiten festgestellt. Trotz aller Messtechnik tun sich die Wissenschaftler des Hawaiian Volcano Observatory (HVO) bis heute schwer, den Zeitpunkt und genauen Ort eines Ausbruchs vorherzusagen. Es ist gut möglich, dass die aktuelle Phase der Unruhe ohne Folgen endet oder dass sich ein Ausbruch auf die Gipfelregion beschränkt. Es ist aber ebensowenig ausgeschlossen, dass eine Eruption bevölkerte Gebiete, kritische Infrastruktur oder die Rennstrecke des Ironman Hawaii direkt betrifft (unser Bericht vom 6. November).

Halten wir also fest: Ein Ironman-Event auf Hawaii über zwei Tage hat funktioniert, war aber nicht überall beliebt. So unbeliebt, dass die Beschlusslage der lokalen Verwaltung nach Insider-Informationen nur die Genehmigung für einen Renntag vorsieht. Eine entsprechende Anfrage von tri-mag.de an den Bürgermeister vom Beginn dieser Woche blieb bisher unbeantwortet.

Mit den lokalen Behörden ließe sich vielleicht noch verhandeln, mit dem größten Vulkan der Welt eher nicht. Ironman hat mit dem Zweitageevent und den erweiterten Qualifikationsmöglichkeiten die Büchse der Pandora geöffnet, die sich nun nicht mehr schließen lässt. Doch was sind die Optionen? Ironman möchte darüber auf Anfrage noch nicht mehr sagen – also haben wir einige zusammengestellt und diskutieren ihre Vor- und Nachteile in den Kategorien Rennerlebnis für die Sportler, Durchführbarkeit im Sinne von Wahrscheinlichkeit und Aufwand und Impact auf die Bevölkerung der Kona-Küste.


Option 1: Ironman-WM auf Hawaii mit zwei Renntagen

Die Frauen am 12. und die Männer am 14. Oktober 2023 in Kailua-Kona: So hat es Ironman angekündigt. Hat die Organisation die Rechnung ohne den Wirt gemacht? Nach unseren Recherchen ist das geplante Zwei-Tage-Event, von dessen sportlicher und technischer Durchführbarkeit wir uns im Oktober 2022 überzeugen konnten, ein Szenario, das zunehmend unwahrscheinlich wird.

Rennerlebnis

Durchführbarkeit

Impact


Option 2: Ironman-WM auf Hawaii an einem Wochenende

Die Ausdehnung des Rennens in die Arbeitswoche war einer der Hauptkritikpunkte an diesjährigen Austragung des Rennens. Die ließe sich beheben, wenn man das Rennen nicht am Donnerstag und Samstag, sondern am Samstag und Sonntag abhalten würde. Bei der Ironman-70.3-Weltmeisterschaft funktioniert das wunderbar – allerdings würden dadurch Nadelöhre an anderer Stelle geschaffen: Bike-Check-in und -Check-out müssten ganz neu organisiert werden, wahrscheinlich müsste man erste und zweite Wechselzone trennen. Die vielen Volunteers, die man für den Rennbetrieb an den Strecken braucht, müssten quasi durcharbeiten. Die Verkehrsführungen wären durch den laufenden Wettkampfbetrieb am Vortag des zweiten Renntages noch komplizierter. Wir selbst stellen das Thema Schlaf zwar traditionell am Wettkampfwochenende an die letzte Stelle der Prioritäten, aber auf dem Motorrad einzuschlafen oder vor dem zweiten Zieleinlauf einzunicken – nein, verwerfen wir diese Option lieber ganz schnell!

Rennerlebnis

Durchführbarkeit

Impact


Option 3: Ironman-WM auf Hawaii mit zwei Renntagen im größeren Abstand

Diese Variante wurde schon in der Vergangenheit diskutiert: Zwei Renntage im Abstand von einer, zwei oder vier Wochen. Wir halten das für unwahrscheinlich, da die Kosten für alle Auf- und Abbauten sich verdoppeln, zentrale Veranstaltungen wie Nationenparade und Siegerehrung nicht mehr funktionieren würden. Die Mehrkosten für die sowieso schon geschrumpfte Expo würde wohl kaum ein Hersteller auf sich nehmen und, ganz ehrlich, auch wir Medien müssten unsere Einsatzplanung überdenken. Und ob ein noch längerer Impact des Rennens mit der lokalen Bevölkerung überhaupt verhandelbar wäre? Wir haben unsere Zweifel.

Rennerlebnis

Durchführbarkeit

Impact


Option 4: Ironman-WM auf Hawaii mit einem Renntag im Februar, einem im Oktober

Auch diese Variante würde wohl nicht funktionieren, sie wäre quasi die Maximalform der vorherigen Version. Nach allem, was wir gesehen, besprochen und recherchiert haben, können wir diesen Vorschlag sofort verwerfen. Dem für 2022 schon einmal geplanten Februar-Termin steht die Hauptsaison des Nicht-Triathlon-Tourismus im Wege.

Rennerlebnis

Durchführbarkeit

Impact


Option 5: Ironman-WM auf Hawaii, aber nicht mehr in Kailua-Kona

Der Ironman Hawaii hat nicht immer auf Big Island stattgefunden. 1982 ist das Rennen von Oahu mit der pulsierenden Inselhauptstadt Honolulu in das ruhige Kailua-Kona mit dem damals einsamen Queen Kaahumanu Highway gezogen, da es in Honolulu nicht mehr durchführbar wäre. 2005 hat der Triathlon-Weltverband, der damals noch ITU hieß, eine Woche vor dem Ironman Hawaii seine Agegroup-Titelkämpfe in Waikiki durchgeführt. Hotelkapazitäten wären reichlich vorhanden: Was für den Deutschen Palma de Mallorca, ist für den Japaner Honolulu. Doch auch auf Oahu ist die Zeit nicht stehen geblieben, sind Bevölkerung und Verkehr dichter geworden. Der Honolulu-Marathon ist einer der größten der Welt und eine feste Institution. Doch es ist ein Unterschied, ob man einen Morgen lang 42,195 Kilometer für über 30.000 Läufer sperrt oder zwei Tage lang 226 Kilometer für 5.000 Triathleten. Wir haben unsere Zweifel, dass diese Variante auf Gegenliebe stößt.

Rennerlebnis

Durchführbarkeit

Impact


Option 6: Ironman-WM auf Hawaii mit einem Renntag

Wenn schon nicht ganz „back to the roots“, dann wenigstens back ins letzte Jahrzehnt – und den Ironman Hawaii mit 5.000 Athleten an einem Renntag durchführen? Das würde einige der zuvor genannten Probleme beheben, aber neue schaffen. Platz für eine größere Wechselzone, als es der Pier erlaubt, ließe sich mit etwas Phantasie rund um das King Kamehamea Kona Beach Hotel, auf dem Alii Drive oder der Palani Road sicher finden. Platz auf dem Queen Kaahumanu Highway für doppelt so viele Athletinnen und Athleten unter Einhaltung des Windschattenverbots bei der gegebenen Leistungsdichte aber kaum. Eine Weltmeisterschaft unter Aufhebung des Windschattenverbots? Der nächste (und vielleicht finale) Shitstorm wäre vorhersehbar.

Rennerlebnis

Durchführbarkeit

Impact


Option 7: Ironman-WM nicht auf Hawaii

St. George hat gezeigt, dass es möglich ist: Eine Ironman-Weltmeisterschaft ist auch dann eine würdige Ironman-Weltmeisterschaft, wenn sie nicht auf Hawaii stattfindet. Das hat einmal funktioniert, was natürlich keine Garantie ist, dass es immer funktioniert. Für viele ist die Marke Ironman untrennbar mit den Palmen am Alii Drive, der Hitze über dem Queen K Highway und der Einsamkeit im Energy Lab verbunden. Ob die Tür durch eine zeitweise Abkehr von Kailua-Kona für immer verschlossen bleibt, ist ebenso schwer vorherzusagen wie ein Vulkanausbruch. Dass die Qualität einer solchen Veranstaltung sogar von einem Ortswechsel profitieren kann, beweist die Entwicklung der Ironman-70.3-Weltmeisterschaften der vergangenen Jahre: Jeder lokale Veranstalter möchte es besser machen als sein Vorgänger.

Rennerlebnis

Durchführbarkeit

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Option 8: Ironman-WM mit einem Renntag auf Hawaii und einem anderswo

Wenn sich schon zwei Renntage auf Hawaii nicht umsetzen lassen, die Anzahl der qualifizierten Athleten aber die Kapazität eines Renntags überschreitet, ist es möglicherweise denkbar, die Titelkämpfe zu splitten: Die Männer starten auf Hawaii, die Frauen anderswo – und das jährlich wechselnd. Auf der einen Seite könnte Ironman seinen Markenkern bewahren und die Titelkämpfe auch für diejenigen attraktiv halten, die schon (zu) oft in Kona waren, sich die Hawaii-Reise nicht jedes Jahr leisten können oder wollen oder sie aus Nachhaltigkeitsgründen nicht vertreten möchten. Auf der anderen Seite kann ein zweiter und vielleicht wechselnder WM-Ort ganz neue Anreize schaffen.

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Frank Wechsel
Frank Wechsel
Frank Wechsel ist Herausgeber der Zeitschriften SWIM und triathlon. Schon während seines Medizinstudiums gründete er im Oktober 2000 zusammen mit Silke Insel den spomedis-Verlag. Frank Wechsel ist zehnfacher Langdistanz-Finisher im Triathlon – 1996 absolvierte er erfolgreich den Ironman auf Hawaii.

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