Freitag, 29. März 2024
€ 0,00

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Die Favoritinnen des Frauen-Rennens im Überblick

Die Geheimfavoritinnen

Getty Images for Ironman

Zum Kreis der Geheimfavoritinnen in Daytona zählen unter anderem Heather Jackson, Lucy Hall, Jeanni Seymour, Katrina Matthews und India Lee. Für die fünfmalige Ironman-Siegerin Heather Jackson dürfte die Distanz etwas zu kurz sein, um es bis ganz nach vorne zu schaffen. Denn obwohl es die US-Amerikanerin 2013 auf Platz zwei bei der 70.3-WM landete, hat sie sich in den vergangenen Jahren meist auf die Langdistanz konzentriert. Dreimal schaffte sie es in den vergangenen fünf Jahren auf Hawaii in die Top 5. Wenn sie im Wasser nicht zu viel Rückstand aufgebrummt bekommt und ihre starke Rad-Lauf-Kombination zeigen kann, ist eine einstellige Platzierung in Reichweite.

Für Lucy Hall sieht es genau anders aus: Die Britin dürfte in Abwesenheit von Lucy Charles-Barclay gemeinsam mit Lauren Brandon das Schwimmen in Daytona anführen. Auf dem Rad und beim Laufen dürfte sie im Vergleich zur direkten Konkurrenz allerdings den Kürzeren ziehen. Es ist unwahrscheinlich, dass sie ihre mögliche Führung bis in die zweite Wechselzone behaupten kann. Erwischt sie einen guten Tag, sind die Top 10 für Hall auf jeden Fall ein machbares Ziel.

- Anzeige -

Für die Top 10 kommen ebenfalls Jeanni Seymour, Katrina Matthews und India Lee infrage. Seymour (USA), achtfache Mitteldistanz-Siegerin, dürfte das Format gut liegen, für sie kann es mit einer herausragenden Leistung unter Umständen sogar in Richtung Top 5 gehen, wenn sie sich auf dem Rad behaupten kann und mit der vorderen Konkurrenz auf die Laufstrecke geht. Matthews gewann erst vor einigen Wochen den Ironman Florida, früher im Jahr schon den Ironman 70.3 Tallinn. Beeindruckende Leistungen, dennoch dürften ihre Beine nach der Langdistanz noch nicht so frisch sein, um bei der schnellen Konkurrenz ganz vorne mitzuspielen. India Lee ist als ehemalige Kurzdistanzlerin an Highspeed gewöhnt, bislang gelang ihr allerdings noch nicht der große Durchbruch auf der Mitteldistanz. Für eine Platzierung unter den ersten zehn Athletinnen sollte man sie aber keinesfalls abschreiben.

Siegerin in 2020: Amelia Watkinson

PTO Media Hub

Amelia Watkinson wusste trotz der wettkampfarmen Saison 2020 zu überzeugen: Die Neuseeländerin gewann im Sommer zuerst den Ironman 70.3 Sunshine Coast und nur zwei Wochen später auch den Ironman Cairns, bei dem sie sich mit diesem Resultat bereits frühzeitig für den Ironman Hawaii 2021 qualifizierte. 2019 erreichte Watkinson bei der Ironman-70.3-WM in Nizza Platz sieben und gewann Ironman 70.3 Gdynia – die Mitteldistanz liegt ihr also durchaus. Und da die favorisierten Kurzdistanzlerinnen zum Großteil abgesagt haben, dürfte sich Watkinson, die eine sehr ausgeglichene Athletin in allen Disziplinen ist, Hoffnungen auf eine Top-5-Platzierung oder sogar das Podium machen.

Die Kurzdistanz-Wundertüte: Jodie Stimpson

ITU Media / Janos Schmidt

Nachdem Flora Duffy, Georgia Taylor-Brown und Jessica Learmonth ihre geplanten Daytona-Starts absagen mussten, ist Jodie Stimpson mit mehreren WTS-Siegen in den vergangenen Jahren nun die erfolgreichste Kurzdistanzlerin, die bei der PTO Championship am Start steht. Bei ihrem ersten Ironman-70.3-Rennen im vergangenen Dezember landete sie in Bahrain mit starker Leistung prompt auf Rang zwei hinter Landsfrau Holly Lawrence. Stimpson dürfte insbesondere beim Schwimmen und Laufen gute Karten haben und zu den stärksten Athletinnen im Feld gehören, auf dem Rad gegenüber einiger direkten Konkurrentinnen vermutlich etwas das Nachsehen haben. Am Ende wird es für sie darauf ankommen, wo sie vom Rad steigt und wer eventuell mit welchem Abstand vor ihr liegt. Erwischt Stimpson einen guten Tag und kann vielleicht sogar schon beim Schwimmen eine Lücke auf die direkte Konkurrenz reißen, wird ein Platz auf dem Podium wohl in greifbarer Nähe sein.

Die Langdistanz-Spezialistin: Sarah Crowley

Sarah Crowley ist als fünffache Ironman-Siegerin und Hawaii-Dritte von 2019 in erster Linie auf der Langstrecke zu Hause. Die Australierin kann in ihrer Karriere allerdings auch neun Siege bei hochklassigen Mitteldistanz-Rennen vorweisen. Der nötige Speed im Falle einer Laufentscheidung wird ihr im direkten Vergleich wohl allerdings fehlen. Wenn sie den Rückstand zur Spitze beim Schwimmen so gering wie möglich halten kann und im Anschluss von der 20-Meter-Regel profitiert, indem sie eine erfolgreiche Aufholjagd startet, könnten ihre Lauffähigkeiten im Anschluss trotzdem dafür reichen, in die Top 5 zu gelangen. Das Radfahren wird für die 37-Jährige daher entscheiden, wie weit sie es schlussendlich nach vorn schaffen kann. Wenn sie sich nach dem Schwimmen in weiterer Begleitung von starken Radfahrerinnen wiederfindet, könnte das für sie zumindest mental ein weiterer positiver Faktor sein, der dazu beiträgt, dass ihre Ausgangslage in der zweiten Wechselzone so gut wie möglich ist.

Die Vorjahressiegerin: Paula Findlay

Paula Findlay überraschte im vergangenen Dezember viele mit ihrer starken Leistung bei der Challenge Daytona, als sie sich im Laufduell gegen Lucy Charles-Barclay durchsetzte und zum Sieg stürmte. Dass die Strecke noch etwas kürzer war als in diesem Jahr, kam der ehemaligen Kurzdistanzlerin und Olympia-Starterin dabei sehr entgegen. Spannend wird es deshalb zu sehen, was sich bei dieser starken Konkurrenz verändert, wenn die Renndauer in diesem Jahr noch 30-45 Minuten länger ist. Abseits von ihrem Sieg war die Kanadierin allerdings auch schon auf der klassischen Mitteldistanz erfolgreich und gewann bereits die Ironman-70.3-Rennen in St. George und Indian-Wells. Da die 31-Jährige sowohl im Schwimmen als auch im Laufen mit zu den stärksten Athletinnen im Feld gehört, dürften einige Konkurrentinnen ein Interesse daran haben, Findlay auf dem Rad loszuwerden. Zuzutrauen wäre ein solches Szenario unter anderem Laura Philipp, Lisa Nordén, Nicola Spirig und Holly Lawrence, die in der zweiten Disziplin unter normalen Umständen eine Klasse besser sind. Je nachdem, wie dieser Positionskampf auf der Radstrecke verläuft, wird es in diesem Feld für Findlay zwar deutlich schwieriger, ihren Vorjahressieger zu wiederholen, eine Kandidaten für das Podium ist sie allerdings in jedem Fall.

Die Olympiasiegerin: Nicola Spirig

Zieleinlauf London 2012 - Lisa Nordén und Nicola Spirig
Frank Wechsel / spomedis

Die Olympiasiegerin von 2012 hat im Laufe der Jahre bereits häufig bewiesen, dass in ihr auch eine enorm leistungsfähige Mitteldistanzlerin steckt. In pucto Erfahrung kann der 38-Jährigen wohl keine ihrer Konkurrentinnen etwas vormachen: Als Teil ihrer Olympia-Vorbereitung für Rio 2016 integrierten sie und ihr Trainer Brett Sutton vier Ironman-70.3-Rennen in ihre Vorbereitung. Zwei davon gewann sie, bei den anderen beiden landete sie auf Rang zwei. Ihren allerersten Ironman 70.3 machte Spirig bereits vor 13 Jahren – 2007 in Rapperswil. Sie gewann das Rennen und wiederholte den Sieg in ihrer Heimat in 2012. Auch in diesem Jahr gewann Spirig schon eine Mitteldistanz: den Israman 113 Ende Januar. Vor einigen Wochen sicherte sie sich den dritten Platz bei der Schweizer Meisterschaft im Halbmarathon und präsentierte sich in starker Laufform. Da Spirig erfahrungsgemäß ebenfalls stark auf dem Rad ist, wird es für sie darum gehen, so weit vorn wie möglich in die Laufschuhe zu wechseln, ohne dabei zu viele Körner zu verschwenden. Wenn Spirig das gelingt, ist sie auf jeden Fall eines Siegesanwärterin.

Die schwedische Überbikerin: Lisa Nordén

Ironman

Sie ist die vielleicht stärkste Radfahrerin im gesamten Frauenfeld und kann auf eine lange und erfolgreiche Kurzdistanz-Karriere zurückblicken. Lisa Nordén gewann 2012 die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen und wurde zweimal ITU-Weltmeisterin auf der Kurzdistanz in 2010 und 2012. Mittlerweile hat die Schwedin der Kurzstrecke den Rücken gekehrt, ist auf den längeren Distanzen allerdings nicht minder erfolgreich: Ihre ersten Mitteldistanzen gewann Nordén bereits im Jahr 2013 und wurde am Ende der Saison 8. bei der 70.3-WM. Aufgrund von Verletzungsproblemen mit der Achillessehne, die Nordén insbesondere beim Laufen einschränkten, konzentrierte sie sich in den vergangenen zwei Jahren zwischendurch sogar vermehrt auf den Radsport, in dem sie ab und an schon zuvor aktiv war. Mit Erfolg: Sowohl 2018 als auch 2020 wurde sie schwedische Meisterin im Einzelzeitfahren.

Dass die 36-Jährige in der Lage ist, ein Feld auf dem Rad zu sprengen und für eine Vorentscheidung zu sorgen, bewies sie in dieser Saison bereits beim Triathlon in Ratingen, den sie dominant gewann. Ein weitere Neuerung seit diesem Jahr: Nordén hat den Coach gewechselt und wird seitdem von Philipp Seipp trainiert. Seitdem gehe es mit dem Prozess im Laufen wieder deutlich aufwärts, wie Nordén selbst zuletzt verriet. Ihre Laufleistung wird wohl auch darüber entscheiden, wie weit vorne sie am Sonntag in Daytona landen wird. Es wäre ihr zuzutrauen, dass sie einen Vorsprung auf die Konkurrenz herausfährt. In diesem Fall würde es darauf ankommen, wie groß die Lücke ist, und wie viel sie für diesen Vorsprung bereits investieren musste. Fällt dieses Szenario zugunsten von Lisa Nordén aus, wäre der Sieg in Reichweite. Da diese Möglichkeit allerdings mit einer gewissen Risikobereitschaft verbunden ist, wäre es ebenfalls denkbar, dass sie im Laufen noch einige Plätze verliert und sich im Kampf um das Podium geschlagen geben muss.

Die Mitteldistanz-Spezialistin: Holly Lawrence

Getty Images for IRONMAN

2019 gelang Holly Lawrence etwas Historisches: Innerhalb von einer Saison gewann die Britin alle vier Ironman-70.3-Kontinentalmeisterschaften. Dabei stellte sie in beeindruckender Manier zeitgleich eine neue persönliche Bestzeit von 3:52 Stunden auf der Mitteldistanz auf. Und das, obwohl die 30-Jährige erst wenige Monate zuvor aus einer längerfristigen Verletzung zurückkam. Lawrence gewann bereits 2016 – für viele überraschend – die Ironman-70.3-WM in Mooloolaba und siegte seit diesem Sieg bei insgesamt zehn weiteren Ironman-70.3-Rennen. Was Lawrence so stark macht, ist ihre Ausgeglichenheit auf einem extrem hohen Niveau. Sie schwimmt ganz vorne mit, fährt stark Rad und ist im Anschluss in der Lage, den Halbmarathon teilweise deutlich unter 1:20 Stunden zu laufen.

Eine Mischung, die auch gute Voraussetzungen für Daytona bietet. Aufgrund der fehlenden Ergebnisse aus dieser Saison ist es nur schwer einzuschätzen, mit welcher Form Lawrence tatsächlich an den Start geht. Wer Holly Lawrence in Bestform schlagen will, wird wohl nicht um das Szenarium herumkommen, sie in einer direkten Laufentscheidung schlagen zu müssen. Für einige Konkurrentinnen sicherlich eine machbare Aufgabe, wenn auch keine einfache. Unabhängig davon, mit welcher Fitness Lawrence am Sonntag an den Start geht, ist sie aufgrund ihres Athletenprofils und ihrer bisherigen Erfolgen auf jeden Fall eine Kandidatin für den Sieg.

Die radstarke 70.3-Seriensiegerin: Laura Philipp

Laura Philipp gewann von 2015 bis 2019 insgesamt 14 Ironman-70.3- oder Challenge-Rennen über die Mitteldistanz – eine äußerst beeindruckende Statistik. Über die Jahre stellte die heute 33-Jährige immer wieder insbesondere ihre enorme Radstärke mit anschließend starker Laufleistung unter Beweis. Eine Mischung, die mit Sicherheit auch am Sonntag von ihr verlangt werden wird, wenn es für das Podium oder sogar den Sieg reichen soll. 2017 erreichte Philipp Platz drei bei der Ironman-70.3-WM in Chattanooga und zeigte im Laufe der Jahre, dass sie im Triathlon äußerst vielseitig erfolgreich sein kann. Neben ihrem außergewöhnlichen Umstieg auf die Langdistanz samt deutschem Rekord und Sieg beim Ironman Barcelona 2018 und Platz vier bei ihrem ersten Hawaii-Start im vergangenen Jahr, war Philipp auch immer wieder im Crossduathlon unterwegs: 2017 wurde sie dritte bei der XTERRA-WM auf Maui und auch in diesem Jahr gewann sie das XTERRA-Rennen in Tschechien.

Philipps schwächste Disziplin ist das Schwimmen. Für sie wird es in Anbetracht der Konkurrenz darum gehen, den Abstand auf die Spitze im Wasser so gering wie möglich zu halten und im Anschluss in Radstärke voll auszuspielen, ohne sich dabei eine starke Laufleistung kaputtzumachen. Eine mögliche Gratwanderung, aber etwas, dass Philipp bereits häufig gelang. Mit den weiteren starken Radfahrerinnen, die am Sonntag dabei sind, wird es spannend zu sehen, welche Dynamik das Rennen bekommt, und wer bereit ist, ein gewisses Risiko einzugehen. Gelingt dieser Tanz auf der Rasierklinge, ist alles drin. Oder um es mit den Worten von Sebastian Kienle zu sagen: „Wenn sie ihre Nerven im Griff hat, kann das ihr erster großer Sieg werden.“

Die Ironman-Weltmeisterin: Anne Haug

Häufig betont Anne Haug als zweifache Olympia-Teilnehmerin bei Interviews, dass ihr Kurzdistanz-Herz trotz des Umstiegs auf die Langstrecke noch immer schlägt. Am Sonntag wartet zwar keine olympische Distanz auf die amtierende Ironman-Weltmeisterin, aber die Konkurrenz dürfte bei der 37-Jährigen vielleicht zumindest stückweise für einen Hauch von ITU-Atmosphäre sorgen. Dass Haug trotz ihres Alters nicht unbedingt an Speed verliert, sondern vielleicht sogar noch welchen dazu gewinnt, bewies sie in diesem Jahr mit einer neuen 10-Kilometer-Bestzeit von 33:06 Minuten auf der Straße. Beste Vorraussetzungen, um ein mögliches Laufduell in Daytona für sich zu entscheiden.

Auf einen direkten Zweikampf mit Haug will es vermutlich keine ihrer Konkurrentinnen anlegen: Bei der Ironman-70.3-WM 2018 in Südafrika wurde Haug Dritte, lief mit 1:15:11 Stunden im Halbmarathon allerdings den schnellsten Split des Tages. Bei weiteren Mitteldistanz-Siegen nahm sie ihrer direkten Konkurrenz teilweise fünf bis sieben Minuten auf der Laufstrecke ab. Direkt nach ihrem Umstieg auf die längeren Strecken, verlor Haug noch mehrere Minuten auf die starken Radfahrerinnen. Auch das hat sich mit der Zeit verändert und die Olympia-Elfte von 2012 hat sich mittlerweile längst mit dem Zeitfahrrad angefreundet.

Trotzdem wäre es denkbar, dass Haug aggressiven Attacken ihrer Konkurrenz am Sonntag nicht folgen kann. Wichtig wird für sie sein, dass sie schon beim Schwimmen vorne mit dabei ist, um sich auf dem Rad in einer günstigen Ausgangslage zu befinden, bevor die Positionskämpfe und Ausreißversuche losgehen. Über 18 Kilometer im Laufen wird Haug selbst von den Kurzdistanzlerinnen nur schwer zu schlagen sein. Interessant wird deshalb, wie sich das Rennen entwickelt, wenn sich an der Spitze beim Radfahren tatsächlich jemand absetzen kann. Damit es für Haug nicht mehr um den Sieg geht, müsste sie – je nach Konkurrenzsituation – wohl mit mehr als drei bis vier Minuten Rückstand auf die Laufstrecke gehen. Eine typische Aufholjagd von Anne Haug, die bis zum Ende offen bleibt, wäre allerdings etwas, das dem Rennverlauf eine gehörige Portion Zusatzspannung verleihen würde.

Getty Images for IRONMAN
Fehler gefunden? Bitte teile uns hier mit, was wir verbessern können!

Für öffentliche Kommentare und Diskussionen nutze gern die Funktion weiter unten.

- Anzeige -

2 Kommentare

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Simon Müller
Simon Müller
Simon Müller ist selbst als ambitionierter Athlet unterwegs. 2022 wurde er Deutscher Meister auf der Kurzdistanz, 2019 qualifizierte sich bei seinem ersten Ironman in Mexiko mit einem AK-Sieg in 8:45 Stunden für den Ironman Hawaii. In seiner Brust schlägt neben dem Triathleten- auch ganz besonders ein Läuferherz. Simons Bestzeite über 10 Kilometer liegt bei unglaublichen 30:29 Minuten.

Verwandte Artikel

T100-Tour: Diese Athleten fehlen in Singapur

Anfang der Woche wurden die Starterlisten für das zweite Rennen der T100-Tour in Singapur veröffentlicht. Große Lücken taten sich auf, besonders im Frauenfeld. Wir checken, welche Athleten aus welchen Gründen fehlen.

T100-Tour: Favoriten, Strecke und Übertragung bei Auftakt in Miami

Am Samstagabend startet die T100 Triathlon World Tour in ihre erste Saison. Trotz frühem Zeitpunkt stehen in Miami bereits einige hochkarätige Namen auf der Startliste. Hier findet ihr alles, was ihr für das erste große Rennhighlight des Jahres braucht.

ePaper | Kiosk findenAbo

Aktuelle Beiträge

Mehr lesen und erleben mit triathlon+

Triathlon ist mehr als Schwimmen, Radfahren und Laufen. Mit der Mitgliedschaft bei triathlon+ erlebst du den schönsten Sport der Welt so umfangreich wie nie zuvor. Wir haben drei attraktive Modelle für dich: Mit dem Monatsabo hast du die volle Flexibilität. Mit dem Halbjahresabo kannst du unseren Service umfangreich testen und mit dem Jahresabo sparst du bares Geld.

Monatsabo

9,95 -
Jetzt mitmachen bei triathlon+
  • volle Flexibilität
  • € 9,95 pro Monat
  • monatlich kündbar
Empfehlung!

Jahresabo

89,95 -
Größte Ersparnis bei triathlon+
  • Mindestlaufzeit 12 Monate
  • danach monatlich € 9,95
  • nach 1 Jahr monatlich kündbar

Halbjahresabo

39,95 -
Ein halbes Jahr zum Vorteilspreis
  • Mindestlaufzeit 6 Monate
  • danach monatlich € 9,95
  • nach 6 Mo. monatlich kündbar