Samstag, 3. Mai 2025
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Athletik-Übungen für Triathleten

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Ein effektives Triathlontraining besteht nicht nur aus Schwimmen, Radfahren und Laufen. Wer sich kraftsparend bewegen und Verletzungen vorbeugen will, der macht regelmäßig Athletiktraining. Mit den Übungen des Programms „Complete Athlete“ von Manuela Dierkes sind Sie startklar für ein Athletiktraining ohne Geräte – ganz egal, wo Sie gerade sind. Die einzigen Voraussetzungen: ein Timer und kompletter Körpereinsatz! Aus 18 dynamischen Kombinationsübungen stellen Sie sich 3 bis 15 Übungen zu einer Trainingseinheit zusammen – immer wieder neu, immer wieder anders. Heraus kommen abwechslungsreiche, hocheffektive 15-Minuten-Einheiten, die Ihre Beweglichkeit, Schnelligkeit, Koordination, Kraft und Ausdauer trainieren und Sie für Sport und Alltag stark machen. Durch variable Belastungs- und Pausenzeiten bestimmen Sie selbst das Niveau, auf dem Sie starten.

Fit ohne Geräte

Die Übungen können Sie ganz einfach zu Hause nachmachen. „Complete Athlete“ kommt ganz ohne Geräte aus, Sie brauchen lediglich eine Gymnastikmatte und eine Stoppuhr mit Timer. Und das Beste: ein komplettes Workout dauert nur 15 Minuten, jede Übung maximal 50 Sekunden.

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Auf unserem YouTube-Kanal zeigt Manu Dierkes einige Übungen des Complete Athlete.

Complete Athlete

  • Ausführungstempo: kontrolliert zügig
  • Gesamtdauer: 15 Minuten
  • Sie brauchen: eine Gymnastikmatte, eine Stoppuhr mit Timer

Viel Spaß beim Nachmachen!

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Neuer Neoprenanzug von Zaosu

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Die Marke Zaosu wurde im Jahr 2009 vom ehemaligen Leistungsschwimmer Yong Zhao gegründet. War Zaosu zu Beginn noch auf Schwimmanzüge und Schwimmhosen spezialisiert, haben sie inzwischen ihr Angebot auf den Triathlonsport erweitert. Nun hat der Hersteller einen neuen Neoprenanzug auf den Markt gebracht. Der Racing + ist insbesondere für fortgeschrittene Triathleten bei Schwimmstrecken ab 1.500 Metern bis zur Langdistanz konzipiert.

Im Vergleich zum Vorgängermodell wurde der Halsabschluss deutlich höher angesetzt, damit über den Nacken kein Wasser eindringen kann. Zudem haben sie am Damenmodell gearbeitet. Hier wurde die Passform im Beckenbereich angepasst und ist beim neuen Racing+ jetzt deutlich schmaler. Der Racing+ ist durchgängig aus Yamamoto 40 Material mit Nano-SCS-Beschichtung gefertigt. Außerdem arbeitet Zaosu mit der Aerodome Technology: die eingebauten Luftkammern im Brustbereich sollen für einen leichteren Anzug und für mehr Auftrieb sorgen. An den Unterarmen sind zusätzlich Matrix-Panels verbaut, die für eine kräftigere Druckphase beim Kraulen sorgen sollen. Öffnen lässt sich der neue Neoprenanzug von oben nach unten, durch eine lange Stoffleine mit Klettverschluss.

Der neue Racing + kostet 449,99 Euro und ist ab März 2019 im Handel oder unter zaosu.de erhältlich.

Die Materialstärke des neuen Racing+ von Zaosu.

BEREICHMATERIALSTÄRKE
Brust4.0 mm
Achsel1,5 mm
Oberarm2.0 mm
Unterarm2.0 mm
Oberschenkelvorne 5.0 mm, hinten 3.0 mm
Wade2.0 mm bis 3.0 mm

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Neuheit auf dem Laufschuh-Markt

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Der japanische Sportartikelhersteller Asics hat in Tokio den neuen Schuh „Metaride“ vorgestellt. Der Neutralschuh wurde vorrangig für lange Läufe entwickelt und soll die Effizienz erhöhen. Die zentrale Innovation befindet sich in der Mittelsohle und nennt sich „Guidesole-Technologie“. Sie soll extrem stoßdämpfend wirken und dadurch Ermüdungserscheinungen verringern. Rein äußerlich fällt hier außerdem die gebogene Sohlenform auf. Diese soll in Kombination mit einem steifen Vorfußbereich die Sprunggelenksflexion reduzieren und die Lauf-Effizienz erhöhen.

Optimierung der Laufbewegung

Asics will mit dem Metaride alle Phasen der Laufbewegung optimieren. Das soll es Läufern ermöglichen, mit weniger Aufwand länger zu laufen. Unterstützen soll hier eine weitere Technologie mit dem Namen „3D Guidance Line“. Sie soll dem Fuß in der Vorwärtsbewegung helfen und einen gleichmäßigen Laufschritt fördern.

Die besonders komfortable Dämpfung soll der Metaride durch gleich drei Systeme generieren, die sich aus vorherigen Modellen bereits etabliert haben. In der Mittelsohle sind zwei unterschiedliche Schäume der „Flytefoam-Technologie“ verarbeitet, die erstmals beim „Dynaflyte“ zum Einsatz kam. Im Bereich der Ferse befindet sich noch zusätzlich ein für Asics typisches Gel-Element, das die Stoßbelastung beim Aufprall reduzieren soll. Der Preis des neuen Metaride liegt bei satten 250 Euro.

Wir werden den Schuh in den nächsten Wochen ausgiebig testen und von unseren Eindrücken berichten.

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Die familienfreundliche Langdistanz – zwei Väter berichten

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Nächste Woche (5. März 2019) stellen sich triathlon-Herausgeber Frank Wechsel und -Chefredakteur Nils Flieshardt allen Fragen der Podcast-Hörer. Einfach unter diesem Artikel kommentieren oder per Mail an podcast@tri-mag.de. 

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Alexander Gräf über das Leben und Training in Kenia

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Alexander Gräf Kenia
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Triathlon: Rund um die Welt. Und um Hawaii.

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Der erste Kona-Finisher des Jahres – und der erste Weltcup

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Habt ihr schon mal etwas vom Monster Mango Triathlon gehört? Die etwas andere und doch so bekannte Langdistanz in Kailua-Kona hatte in diesem Jahr eine Finisherquote von exakt 100 Prozent! Nicht nur auf Hawaii, sondern auch in Südafrika hat am Wochenende Triathlon stattgefunden. Und sogar im europäischen Schnee. Dazu: Die Vorschau auf das Duell der Super Moms in Australien, Fragen zur Trainingsgestaltung bei Infekten, die Reaktionen auf die neue Radstrecke des Ironman Hamburg und mehr!

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Garmin übernimmt Tacx

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Der börsennotierte US-Sportuhren-Hersteller Garmin übernimmt den bisher privat geführten niederländischen Indoortrainer-Spezialisten Tacx. Die Transaktion soll im zweiten Quartal dieses Jahres rechtskräftig werden und steht unter dem Vorbehalt der üblichen behördlichen Genehmigungen und Abschlussbedingungen, wie Garmin heute mitteilte. Die fast 200 Tacx-Mitarbeiter sollen Teil des globalen Garmin-Teams werden.

Indoor-Trainer: Tacx

Mit mehr als fünf Jahrzehnten Erfahrung ist Tacx vor allem für seine Produktlinie von innovativen Smarttrainern für das Indoor-Radtraining bekannt, aktuell mit den Spitzenmodellen Tacx Neo 2 und dem Tacx Neo Bike. Die Geräte, die sich ebenso wie die Garmin-Sportuhren vor allem bei Triathleten einer großen Beliebtheit erfreuen, bieten eine äußerst realistische und genaue Fahrsimulation, unabhängig von Tageszeiten und dem Wetter. Die Smarttrainer verbinden sich drahtlos mit Trainings-Apps wie der hauseigenen Software oder Plattformen wie Zwift, damit Radfahrer mehr aus ihrem Training herausholen können.

Outdoor-Tracker: Garmin

Garmin ist seit Jahrzehnten Vorreiter bei neuen GPS-Navigations- und drahtlosen Geräten und Anwendungen, die für Menschen entwickelt wurden, die einen aktiven Lebensstil führen. Garmin bedient dabei die fünf Hauptmärkte Automobil, Luftfahrt, Fitness, Wassersport und Outdoor-Freizeit, bei Triathleten stehen neben den Sportuhren der Forerunner- und Fenix-Serien vor allem die Radcomputer und Wattmesssysteme hoch im Kurs.

„Motivierendes Innen- und Außenerlebnis“

„Tacx bringt eine völlig neue Produktkategorie in das Fitnessportportfolio von Garmin ein, die unsere Reichweite auf den Indoor-Trainingsmarkt erweitert“, sagt Cliff Pemble, Präsident und CEO von Garmin. „Zusammen mit Tacx wird Garmin das ganze Jahr über ein nahtloses, angenehmes und motivierendes Innen- und Außenerlebnis für Radfahrer bieten.“

„Wir freuen uns, die Unterstützung eines Technologieführers wie Garmin zu erhalten“, sagte Koos Tacx, CEO von Tacx. „Mit den umfangreichen Kapazitäten und dem globalen Vertriebsnetz von Garmin freuen wir uns auf die Zusammenarbeit, um unsere Indoor-Trainingsprodukte und -technologien weiter zu verbessern und sie Radfahrern auf der ganzen Welt zugänglich zu machen.“

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Zwei Neuzugänge bei Swiss Side

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Athleten wie Patrick Lange, Andreas und Michael Raelert oder auch Laura Philipp und Daniela Bleymehl sowie Julia Gajer vertrauen bereits auf die Laufräder von Swiss Side und haben ihre Verträge mit dem Schweizer Unternehmen für zwei weitere Jahre verlängert. Auch die vierfache Ironman-Weltmeisterin Daniela Ryf vertraue weiterhin auf die Aero-Optimierung des Unternehmens, wie es in einer Pressemitteilung heißt. 

Neu dabei sind die beiden deutschen Hawaii-Rookies aus dem vergangenen Jahr, Andreas Dreitz und Maurice Clavel. Dreitz, der bisher mit Mavic-Laufrädern unterwegs war, habe sich nun bewusst für das Know-how der Schweizer entschieden: „Swiss Side hat in den letzten Jahren eine neue Benchmark bei Aero-Laufrädern aufgestellt. Ich bin sehr stolz, dass ich fortan die schnellen Hadron-Laufräder fahren darf“, wird er zitiert. Und auch der 31-jährige Freiburger Clavel freue sich über die Partnerschaft: „Swiss Side steht wie kein anderes Unternehmen für Innovation und Fortschritt in Sachen Aerodynamik von Laufrädern. Der Wille, an jedem Tag die Grenze des Machbaren zu verschieben und die Performance zu verbessern, ist es, was uns vereint. Ich bin sehr stolz und dankbar, zukünftig ein Teil der Swiss-Side-Familie zu sein.“

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Neue Topgruppe von Sram

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Seit 2016 mischt Sram auf dem Markt der elektronischen Schaltungen mit und gerade unter Triathleten erfreuten sich die Komponenten der „Red eTap“ bis heute großer Beliebtheit. Nun löst eine neue Version der Gruppe das bestehende Ensemble ab. Ab sofort gibt es die „Red eTap AXS“, mit der Sram ein neues Level auf dem Schaltungsmarkt erreicht, wie unsere ersten Tests gezeigt haben.

Die wichtigsten Punkte:

  • Sram verändert die Übersetzung und erreicht dadurch eine größere Range. Zum einen ist die neue Gruppe 12-fach, was bedeutet, dass die Kassette ein Ritzel mehr hat als das bisherige System. Doch das ist noch nicht alles. Statt der üblichen 11 Zähne hat das kleinste Ritzel nun 10 Zähne. Dadurch wird eine sehr geschmeidige Abstufung möglich. So haben zwei Kassetten (10-26 und 10-28) sieben Sprünge mit nur einem Zahn Unterschied und sogar die Bergübersetzung 10-33 hat immer noch fünf 1-Zahn-Sprünge. Dank des kleineren, zusätzlichen Ritzels können zudem kleinere Kettenblätter gefahren werden, ohne dass Einbußen bei der Bandbreite hingenommen werden müssen.

  • Die Sram Red eTap AXS gibt es sowohl mit hydraulischen Scheibenbremsen als auch in der üblichen Variante mit mechanischen Felgenbremsen. Die Komponenten sind sowohl für den Einsatz mit zwei Kettenblättern geeignet als auch für 1-fach-Kurbeln. Alle Kassetten und Kurbeln sind miteinander kombinierbar und können mit einem einzigen Schaltwerk gefahren werden.
Sram Red eTap AXS
Jordan Clark Haggard Die neue Sram Red eTap AXS in der Rennrad-Version.
  • Die verschiedenen 1- und 2-fach-Kurbeln der Gruppe sind jeweils auch mit integriertem Powermeter erhältlich. Es handelt sich dabei um die Technik aus dem „DZero“ von Quarq. Durch die Integration sei es gelungen, das Gewicht und auch den Preis zu senken, heißt es von Seiten des Herstellers. So beträgt der Aufpreis der Powermeter-Variante zur „nackten“ Version bei allen Konfigurationen 500 Euro. Das Mehrgewicht soll gerade mal 36 Gramm betragen.

  • Alle elektronischen Komponenten der Gruppe kommunizieren über die neue AXS-App miteinander. Es sind keine Dongles oder Sticks mehr nötig und auch der Powermeter erscheint in der App und benötigt keine eigene Software mehr. Die App zeigt den Ladestand der einzelnen Komponenten an, man kann die Funktion der verschiedenen Shifter individualisieren, Wartungserinnerungen einstellen und Software-Updates aufspielen. Zudem kann man das Schaltverhalten verändern. Neben dem komplett manuellen Betrieb, der sich nicht von der bisherigen eTap unterscheidet, kommen zwei neue Modi infrage: „Sequential“ und „Compensating“.  Im Sequential-Modus wechselt der Umwerfer beim Durchschalten der Gänge an einem in der App definierten Punkt automatisch das Kettenblatt. Compensating bedeutet, dass beim manuellen Wechsel des Kettenblatts automatisch Ausgleichschaltungen durch das Schaltwerk vorgenommen werden.

  • Interessant für Triathleten: Die Blipbox, in der die Kabel der Shifter vom Cockpit mit dem ansonsten kabellosen System verbunden werden, ist deutlich kleiner als bei der bisherigen Variante. So lässt sich die Einheit viel einfacher integrieren. Etwa in Rahmen, Oberrohrboxen oder Lenker.

  • Wenn es nach Sram geht, werden ambitionierte Triathleten künftig vermehrt mit 1-fach-Systemen unterwegs sein. Die Komponenten sind dafür ausgelegt und dank der neuen Übersetzungen besteht nun auch nicht mehr die Gefahr, dass einem in bestimmten Situationen die Gänge ausgehen – weder im flachen noch im bergigen Terrain. Die Variante 48 x 10 entspricht 53 x 11 und 50 x 10 ist gleichbedeutend mit 55 x 11. Hinten stehen als jeweils größtes Ritzel 26, 28 und 33 Zähne zur Wahl. Lediglich die Kette müsste angepasst werden, das Schaltwerk kann mit allen Varianten arbeiten. Für Profis, die sich ein noch größeres Kettenblatt wünschen, hat Sram bereits ein 52er-Kettenblatt angekündigt, das auch als Ersatzteil für sehr ambitionierte Agegrouper erhältlich sein soll.

Sram Red eTap AXS
Jordan Clark Haggard Das Triathlon-Set-up der Zukunft? Die Komponenten der neuen Sram-Gruppe funktionieren als 1-fach und 2-fach-System.
  • In der günstigsten Version (1-fach Aero mit Felgenbremsen) kostet die komplette Sram Red eTap AXS 2.868 Euro. Das obere Ende markiert die 2-Fach-Rennradgruppe mit hydraulischen Scheibenbremsen und integriertem Powermeter, für die 4.118 Euro fällig werden.    

 

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