Dienstag, 29. April 2025
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Nils Goerke, der Kona-Coach

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Jan Frodeno gewinnt Ironman-70.3-WM

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Die „Big Five“ (Elefanten, Wasserbüffel, Löwen, Leoparden, Nashörner) sind das Ziel vieler Südafrika-Touristen, doch was die „Big Three“ der Ironman-70.3-WM in Nelson Mandela Bay zeigten, war nicht weniger spektakulär. Nachdem sich weder Jan Frodeno, noch Alistair Brownlee oder Javier Gomez beim Schwimmen oder auf dem Rad absetzen konnten, musste die Entscheidung beim abschließenden Halbmarathon fallen. Frodeno hatte dabei die besten Beine und rang seine ehemaligen Kurzdistanz-Rivalen in beeindruckender Manier nieder. Titelverteidiger Gomez musste auf den letzten Kilometern auch noch Alistair Brownlee vorbeiziehen lassen. Für den zweimaligen Hawaii-Sieger Frodeno, der für 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und 21,1 Kilometer Laufen 3:36:31 Stunden benötigte, ist es der zweite WM-Triumph über die 70.3-Distanz ach seinem Sieg 2015 in Zell am See.

Kanute beim Schwimmen vorn

Schon beim Schwimmen im Indischen Ozean schenkten sich die Favoriten nichts. Bei wolkenverhangenem Himmel und leichtem Regen bildeten sich nach dem Startschuss am Kings Beach kurzzeitig zwei Züge mit Frodeno und Gomez auf der linken und Brownlee und Sam Appleton (Australien) auf der rechten Seite. An der ersten Wendeboje schwammen aber alle wieder zusammen. Nach 21:53 Minuten führte der US-Amerikaner Ben Kanute die achtköpfige Spitzengruppe vor Frodeno und Gomez aus dem Wasser und in die erste Wechselzone.

Auch nach dem Wechsel aufs Rad blieben die Topleute dicht beieinander. Zunächst machte Frodeno das Tempo, doch der Olympiasieger von 2008 wollte oder konnte sich nicht absetzen. So übernahm Alistair Brownlee nach 30 Kilometern die Initiative. Mit Kanute, dem Zweitplatzierten der 70.3-WM 2017, im Schlepptau fuhr der Brite auf den folgenden Kilometern bis zu 20 Sekunden heraus. Richtig absetzen konnten sich die beiden allerdings nicht. Bis zur zur Halbzeit des Radparts hatten Frodeno, Gomez, Appleton und der Belgier Pieter Heemeryck die Lücke wieder geschlossen. Die Spitzengruppe hatte sich durch diese Spielchen allerdings aufs sechs Athleten reduziert. Ryan Fisher, Braden Currie und Adam Bowden, nach dem Schwimmen noch vorn dabei, fielen zurück.

Schrecksekunde für Frodeno

Angeführt von Frodeno erreichten die ersten Sechs 2:04 Stunden nach dem ersten Wechsel gemeinsam die zweite Wechselzone. Dann der Schock! Bereits runter vom Bike rutschte der Deutsche auf feuchter Straße aus und landete auf dem Hosenboden. Doch der Sturz verlief glimpflich, und war für Frodeno vielleicht der Weckruf für seinen unglaublichen Halbmarathon. Denn der 37-Jährige wechselte trotz des Missgeschicks als Erster in die Laufschuhe und drückte sofort aufs Tempo.

Kanute, Appleton und Heemeryck mussten dem enormen Speed Frodenos als erste Tribut zollen und fielen zurück. Somit war klar, dass die Entscheidung an der Küstenstraße von Port Elizabeth zwischen den „Big Three“, Frodeno, Gomez und Brownlee, fallen wird. Im Dreikampf der Olympiamedaillengewinner machte Frodeno den stärksten Eindruck. Von vorn laufend hängte er zunächst Brownlee und nach 13 Kilometern auch Gomez ab und beendete den Halbmarathon in beeindruckenden 1:06:34 Minuten. Das Ziel erreichte er damit mit einer Minute Vorsprung. Brownlee fing wenige Kilometer vor dem Ziel noch Gomez ab und sicherte sich die Silbermedaille. Der Spanier kam von Seitenstechen geplagt als Dritter ins Ziel. Die beiden anderen deutschen Profis, Marcus Herbst und Markus Rolli, belegten 17 Minuten nach dem Sieger die Plätze zwölf und 13.

Ironman-70.3-WM | Männer

NAMENATIONGESAMT1,9 KM SWIM90 KM BIKE21,1 KM RUN
1Jan FrodenoGER3:36:3121:542:04:291:06:34
2Alistair BrownleeGBR3:37:4221:582:04:301:07:40
3Javier GomezESP3:38:2721:572:04:371:08:16
4Ben KanuteUSA3:42:4421:532:04:371:12:38
5Pieter HeemeryckBEL3:43:0621:592:04:161:13:00
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Daniela Ryf erneut 70.3-Weltmeisterin – Anne Haug rennt zu Bronze

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Nach 4:01:13 Stunden verwies Ryf die Britin Lucy Charles auf Platz zwei. Anne Haug sicherte sich mit einem extrem schnellen Halbmarathon in 4:07:22 Stunden die Bronzemedaille. Zusammen mit ihren drei Hawaii-Siegen ist Ryf nun siebenfache Weltmeisterin auf den beiden Ironman-Distanzen.

Wenig überraschend war Charles bei nur leichtem Wind und besten Triathlon-Bedingungen in Nelson Mandela Bay einen Vorsprung herausgeschwommen. Nur 23:01 Minuten benötigte die beste Schwimmerin im Feld der rund 30 Profi-Athletinnen für die 1,9 Kilometer im Indischen Ozean. Die erste Verfolgergruppe kämpfte sich etwas mehr als eine Minute später durch die Brandung am Kings Beach, darin neben Topfavoritin Ryf und der Viertplatzierten von 2017, Sarah True, überraschend auch Anne Haug. Die 35-Jährige zeigte in 24:27 Minuten eine starke Schwimmleistung und drückte dem Rennen auch in der Folge ihren Stempel auf.

Ryf mit offenem Anzug zum Sieg

An der Spitze sorgte Ryf nach dem Wechsel aufs Rad für klare Verhältnisse. Obwohl sie in T1 mehrere Sekunden verlor, weil sich ihr Rennanzug nicht schließen ließ, benötigte sie keine 30 Kilometer um die Lücke nach vorn zu schließen und die Führung zu übernehmen. Charles hatte sichtlich Mühe, das enorme Tempo der vorbeiziehenden Titelverteidigerin, deren Anzug über die gesamten 90 Kilometer im Wind flatterte, zu halten. Doch es gelang ihr, sich an Ryf festzubeißen, und so erreichten beide zusammen mit großem Vorsprung die zweite Wechselzone.

Beim Halbmarathon entlang der Küstenstraße von Port Elizabeth ließ Ryf zu keinem Zeitpunkt Zweifel an ihrem vierten 70.3-WM-Titel aufkommen. Mit dem schnelleren Wechsel in die Laufschuhe brachte sie sofort einige Sekunden zwischen sich und Charles. Die Britin war danach nicht in der Lage Boden gut zu machen. Während Ryf dem Sieg ungefährdet entgegenlief, sicherte sie den zweiten Platz mit einem soliden Runsplit ab.

Haug rennt schneller als alle anderen

Anne Haug hatte Ryf zu Beginn der 90-Kilometer-Schleife ziehen lassen müssen und danach 70 Kilometer lang für Tempo in der Verfolgergruppe gesorgt. Zusammen mit Radka Vodickova (Tschechien), Imogen Simmonds (Schweiz) und Pamella Oliveira (Brasilien) erreichte sie die zweite Wechselzone fast acht Minuten nach dem Führungsduo. Doch kaum in den Laufschuhen, legte Haug richtig los. In 1:15:11 Stunden flog die zweimalige Olympiateilnehmerin förmlich über den Kurs, und viele fragten sich, ob sie Lucy Charles noch einholen würde. Doch deren Vorsprung reichte aus, für Haug blieb dennoch ein überragender dritter Platz bei ihrer ersten 70.3-WM.

Ironman-70.3-WM | Frauen

NAMEGESAMT1,9 KM SWIM90 KM BIKE21,1 KM RUN
1Daniela Ryf4:01:1324:252:15:281:17:11
2Lucy Charles4:04:5923:012:17:121:20:37
3Anne Haug4:07:2224:272:23:171:15:11
4Pamella Oliveira4:13:4424:252:23:181:21:30
5Radka Vodickova4:13:5024:252:23:301:21:40
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Patrick Dirksmeier, Triathlon-Profi und Anwalt

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ISCO Aero Symposium – powered by Garmin

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Kann man die weltbesten Aerodynamiker im Radsport zwei Tage in einen Seminarraum pferchen? Ja, man kann – wenn man sie danach auf die Bretter schickt. Die Bretter, die für Radsportler, Tuning-Experten und Materialfreaks die Welt bedeuten. Die Bretter einer Radbahn – und darum haben die Organisatoren des International Symposium of Cycling Optimization (ISCO) am 2. und 3. November in Münster einen weiteren Tag an ihre Tagung angehängt. Am 4. November geht es für die internationalen Experten zu Themen wie Bikefitting, Aerodynamik, Bewegungsanalyse, Biomechanik, Leistungsdiagnostik und Techniktraining ins Velodrom im niederländischen Apeldoorn.

„Die Aerodynamik zu verstehen ist ein wichtiges Element für jeden Bikefitter“, sagt Daniel Schade, Geschäftsführer der Firma gebioMized und Initiator des ISCO. „Umso mehr freuen wir uns, gemeinsam mit den Aerodynamik-Experten von Garmin dieses außergewöhnliche Live-Event anbieten zu können.“

Das Symposium richtet sich an ein Fachpublikum von Bikefittern, Coaches, Produktentwicklern, Radhändlern und Sportmedizinern. Neben Vorträgen werden auch Workshops stattfinden, bei denen der neueste „Nerd-Stuff“ aus Biomechanik, Aerodynamik und Diagnostik in Aktion zu sehen sein wird – quasi alles zum Thema „performantes Radfahren“. Auf dem Praxis-Programm im Velodrom stehen die Aero-Optimierung bei Radsportlern und Triathleten, das Ermitteln und Heben des Aero-Potenzials in Triathlon und Zeitfahren, die Echtzeit-Analyse von Aerodynamik und Positionsstabilität und interessante Fallbeispiele aus dem Spitzensport. triathlon und tri-mag.de werden das Symposium als Medienpartner begleiten. 

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Neue Updates für den Favero Assioma

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Nachdem es für das pedalbasierte Powermeter Favero Assioma bereits im Mai ein großes Firmware-Update gegeben hat, mit dem vor allem die Messgenauigkeit auf +/- 1 Prozent verbessert werden sollte, kündigen die Italiener mit einem weiteren Update nun weitere Verbesserungen an. Ab Dienstag, dem 21. August, soll die aktualisierte Version nach Angaben des Unternehmens zum Download bereitstehen und weitere Updates für die App und die Firmware beinhalten. Die Updates sollen die Benutzung des Powermeters in einigen Bereichen vereinfachen und verbessern. Hier die Änderungen in der Übersicht: 

  • Apps-Kompatibilität: Mit dieser neuen Funktion soll es zukünftig möglich sein, die Daten beider Pedale, inklusive der Power-Balance, über einen einzigen Kanal auszuspielen. Damit soll eine höchstmögliche Kompatibilität mit den bekanntesten Cycling-Apps und -Games wie Zwift, TrainerRoad und vielen weiteren gewährleistet werden. 
  • Reise-/Flugmodus: Mit dieser Neuerung kann das Powermeter in den Ruhezustand gebracht werden, was besonders bei langen Autofahrten oder bei Flugreisen hilfreich ist, bei denen ohnehin alle elektronischen Geräte abgeschaltet werden müssen, beziehungsweise nur im Flugmodus benutzt werden dürfen.
  • Personalisierte Abschaltung: Diese Funktion sei von verschiedenen Triathleten vorgeschlagen worden und ermöglicht den Triathleten, bevor sie das Rad in der Wechselzone beim Bike Check-in abstellen, das Powermeter zu kalibrieren und manuell den Nullpunkt festzulegen, ohne dass das Gerät im Anschluss in den Standby-Modus verfällt und entkoppelt wird. Damit soll sichergestellt werden, dass der Sensor während des Rennens vom ersten Tritt an messbereit ist.
  • Die Kalibriertaste: Durch sie soll es zukünftig möglich sein, den Sensor innerhalb kürzester Zeit mithilfe der Assioma App zu kalibrieren.
  • Zusätzlich sollen laut Hersteller mit der neuen Firmware automatisch die häufigsten Ursachen für den Kalibrierungsfehler „Error 99“ gelöst werden. Diese Fehler treten zum Beispiel auf, wenn das Fahrrad nicht vollständig aufrecht ist oder nicht komplett ruhig steht. 

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Ironman-Sieger Horst Reichel im Podcast

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Brownlees Neoprenanzug von Huub im Test

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Neo-Spezialist Huub habe zwei Jahre lang das neue Spitzenmodell – „Brownlee Agilis Triathlon Wetsuit“ genannt – zusammen mit den beiden Triathlon-Olympioniken Alistair und Jonathan Brownlee entwickelt. In Deutschland ist der Neoprenhersteller aus England noch relativ unbekannt. Zwei Aspekte standen bei der Zusammenarbeit im Fokus: Einerseits einen Neoprenanzug zu designen, der maximale Bewegungsfreiheit für einen sauberen Kraulzug bietet, und gleichzeitig maximalen Auftrieb für Hüfte und Beine generiert. Für gute Schwimmer ist dieser Kompromiss der Königsweg – für viele Agegrouper mit schlechter Wasserlage mag der Auftrieb eher das entscheidende Kaufkriterium sein. Die wichtige Frage, mit der wir uns beim Testschwimmen in den See gingen, war daher: Ist dieser Neoprenanzug nur was für Weltklasse-Athleten wie die Brownlee-Brüder oder auch für den herkömmlichen Triathleten geeignet?

Verarbeitung und erster Eindruck

Beim Neo zählt besonders der erste Eindruck, kommen wir daher zur Verarbeitung. Wie sind die kritischen Stellen verklebt? Unser Testmodell ist sehr sauber und professionell verarbeitet. Das Neoprenmaterial, das von Huub selbst entwickelt wird, macht einen sehr robusten und widerstandsfähigen Eindruck. Die Abschlüsse sind makellos gearbeitet und der Reißverschluss läuft sauber dem Rücken entlang. Die Robustheit des Materials sollte man beim Neo-Kauf nicht vernachlässigen: Nichts ist ärgerlicher als Risse im Neopren bei einem der teureren Anschaffungsgegenstände im Triathlon. Das patentierte, sogenannte „+43“-Material soll laut Hersteller 43 Prozent mehr Auftrieb als herkömmliches Neopren bieten. Dazu gleich mehr. Was wir aber sicher sagen können: Das Huub-Material macht einen hochwertigen und widerstandsfähigen Eindruck durch die entsprechende Materialzusammensetzung.

Praxistest

Das Brownlee-Modell besteht zu 80 Prozent aus Neopren, weiterer Hauptbestandteil sind zu 15 Prozent Polymide. Dadurch könnte der Neo dem einen oder anderen etwas „hart“ oder „zäh“ vorkommen und weniger weich als etwaige Vergleichsmodelle. Beim Anziehen sollte man daher etwas Zeit und Energie mitbringen, da sich das Material nicht stark stretchen lässt. Unser Tester (1,85 m, 66 kg) entschied sich für die Größe SMT, die sich laut Hersteller für Athleten mit 173–183 cm und 73–81 kg eignet. Da unser Testschwimmer deutlich unter dem angegebenen Gewicht lag und der Neo dennoch sehr eng anlag, würde man die Huub-Einteilung schon als sportlich bezeichnen. Daher raten wir – wenn die Länge passt – beim Gewicht lieber eine Nummer größer zu greifen. Passform und Bein- sowie Armabschluss waren beim Testschwimmer hervorragend.

Der Reißverschluss ließ sich nicht allein schließen, hierfür wurde Hilfe von Außen benötigt. Der Reißverschluss ist dennoch ein Highlight des Anzugs: Den „Breakaway Zipper“ werden Triathleten im Wettkampf zu schätzen wissen. Man klappt die Rückenpartie auf und kann so den Reißverschluss in einer Bewegung aufreißen, ohne dass man umständlich die Reißverschluss-Leine greifen und dann den Verschluss von oben nach unten öffnen muss. Vom Halsbereich – eine kritische Stelle – sind wir total überzeugt: Der Klettverschluss hält sicher und das eingearbeitete Gummi scheuert nicht im im Nacken. Außerdem dichtete der Bereich sehr gut ab und verhinderte eintretendes Wasser.

Das härter gearbeitete Material spürt man während der ersten Kraulzüge im Wasser. Der Neo ist flexibel, aber nicht so flexibel wie man gedacht hätte laut der Herstellerbeschreibung. Dieses Gefühl verschwindet allerdings nach ein paar hundert Metern im Wasser, wenn der Huub erst einmal ein- und weich geschwommen wurde. Dann spielt der Anzug seine Qualitäten aus: Streckung unter Wasser und Durchdrücken gelingen wie von selbst. Des Tests halber wurden auch einige Meter Rücken absolviert – auch hier keine Bewegungseinschränkung. Das Schwimmgefühl ist nahezu vergleichbar mit dem im Becken. Der Auftrieb ist mäßig, aber völlig ausreichend für Schwimmer, die für die 3,8 Kilometer bis zu 1:10 Stunden benötigen. Denn das „+43“-Material bringt  besonders Gesäß und Beine adäquat nach oben. In der Körpermitte hat Huub ein dünneres Material eingesetzt, was der Bewegungsfreiheit zu Gute kommt. Es gibt sicherlich Modelle mit mehr Auftrieb auf dem Markt – auch von Huub selbst. Aber ein Neoprenanzug ist immer ein Kompromiss – und muss zum Schwimmer passen. Nicht umgekehrt.

Fazit

Robuster, qualitativ sehr hochwertiger Neoprenanzug mit moderaten Auftriebseigenschaften. Flexibilität im Arm- und Schulterbereich verdient Bestnoten. Auch gut: Huub bietet das Modell in insgesamt zehn verschiedenen Größen an. Mindestens zwölf Monate Garantie gibt der Hersteller auf seine Neoprenanzüge. Der Preis des getesteten Spitzenmodells liegt bei 599 britischen Pfund, was laut derzeitigem Wechselkurs 672 Euro entspricht.

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Melanie Haack, der Ironman-Rookie

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Sophia Saller über Oxford, Olympia und surreale Rennerlebnisse

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