Dienstag, 6. Mai 2025
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Absolute Weltklasse in Edmonton am Start

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Überall der Gejagte: Ironman-Weltmeister Kristian Blummenfelt geht bei den Canadian Open als Topfavorit ins Rennen.

„Die Tour beginnt mit einem Paukenschlag“, schreibt die Professional Triathletes Organisation ganz unbescheiden in ihrer Pressemitteilung zu den Starterfeldern der Frauen und Männer bei den Canadian Open am 23. Und 24. Juli. Und tatsächlich muss man mit Blick auf die Teilnehmer kopfnickend bestätigen: In Edmonton wird ein Feld der Spitzenklasse auf die Strecke gehen.

Blummenfelt ist überall der Gejagte

Bei den Männern treten erstmals in dieser Saison die drei Führenden der PTO-Weltrangliste gegeneinander an: Kristian Blummenfelt, Gustav Iden und Lionel Sanders. Mit besonderer Spannung wird das Duell der zwei Norweger Blummenfelt und Iden erwartet, nachdem diese Begegnung bei der Ironman-WM in St. George ausfallen musste, weil Iden kurzfristig abgesagt hatte. Der Ausgang ist bekannt, Blummenfelt holte sich den WM-Titel und ist nun bei jedem Start derjenige, den es zu schlagen gilt.

Sanders kündigt an, das „Heimspiel“ in Kanada gewinnen zu wollen

Vize-Weltmeister Lionel Sanders, der als Kanadier in Edmonton so etwas wie ein „Heimspiel“ hat, kommentierte das Event mit den Worten: „Was für ein Teilnehmerfeld! Ich habe gerade in der Höhe trainiert, um in der Heimat gegen die Besten der Welt zu gewinnen.“

Auch aus deutscher Sicht ist das Rennen spannend, denn mit Patrick Lange und Sebastian Kienle sind zwei frühere Ironman-Weltmeister dabei. Kienle erklärte die Canadian Open in seinem letzten Jahr als Profi gar zu einem absoluten Prioritätsrennen. Komplettiert wird ein deutsches Trio von Frederic Funk, der gerade mit einem Sieg und der Titelverteidigung bei der Challenge Kaiserwinkl-Walchsee auf sich aufmerksam machte.

Weitere Starter im Teilnehmerfeld der Männer: Daniel Baekkegard, Magnus Ditlev (beide Dänemark), Joe Skipper (Großbritannien), Jackson Laundry (Kanada), Ben Kanute (USA).

Als Nummer zwei der Welt ist Europameisterin Laura Philipp eine der Topfavoritinnen

Unter den Startern bei den Frauen sind sechs Athletinnen aus den Top Ten der PTO-Weltrangliste, u.a. die dort Zweitplatzierte Laura Philipp. Die 35-Jährige bewies bei ihrem Triumph in Hamburg bei der Ironman-EM in 8:18:20 Stunden, dass sie sich vollständig von ihrer Coronaerkrankung erholt hat – und geht in Edmonton als eine der Favoritinnen ins Rennen. Doch Philipp wird dort auf starke Konkurrentinnen treffen: Taylor Knibb, Skye Moench (beide USA), Emma Pallant-Browne (Großbritannien), Jeanni Metzler (Südafrika) oder Paula Findlay (Kanada). Einzige weitere Deutsche ist Anne Reischmann.

Ein besonderes Format: 100 Kilometer Distanz, eine Million Dollar Preisgeld

Damit ist es der PTO gelungen, mit einem eigenen Format über die Distanz von 100 Kilometern (2 km Schwimmen, 80 km Radfahren, 18 km Laufen) und entsprechend hohen Preisgeldern für ihre Tour die weltbesten Triathletinnen und Triathleten an den Start zu bekommen. „Das ist genau das, was die Fans sehen wollen“, sagte Sam Renouf, CEO von PTO.

In beiden Konkurrenzen schüttet die PTO jeweils eine Million US-Dollar aus, die Siegerin und der Sieger in Edmonton erhalten je 100.000 Dollar, die Zweit- und Drittplatzierten dürfen sich über 70.000 bzw. 50.000 Dollar freuen.

Weiter geht es mit dem Collins Cup und den US Open

Die PTO garantiert bei jedem Open-Rennen ein Mindestpreisgeld von einer Million US-Dollar. Nach den Canadian Open geht es weiter mit dem Collins Cup (20./21. August), bei dem ähnlich wie im Ryder Cup beim Golf ein Team aus den USA, ein Team aus Europa und ein Team International gegeneinander antreten werden. Die PTO-Tour endet dann mit den US Open am 17./18. September.

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Die Slotvergabe – von der EM zur WM, vom Main in den Pazifik

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„Eine Woche am Limit“ beim Race Across Europe

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privat Freude über den Rekord: Das Team des SV Enge-Sande nach der Ankunft in Gibraltar beim Race Across Europe.

Im Jahr 2020 begannen die Planungen. Eine Gruppe Triathleten aus Schleswig-Holstein hatte sich in den Kopf gesetzt, beim Race Across Europe den Streckenrekord zu knacken. Die Radroute durch die Länder Frankreich, Deutschland, Österreich, Slowenien, Italien und Spanien endet nach 4.721 Kilometern in Gibraltar, mit Blick auf Afrika. Zwei Jahre dauerte die Planung für das Projekt, bei dem unter anderem die Alpen zweimal, die Pyrenäen über- und die spanische Wüste mit dem Rad durchquert werden müssen. Kosten, Material, Unterkünfte, Sponsoren, Rennstrategie, Zeitplan – so ein Abenteuer geht man nicht einfach so an. Dann die ernüchternde Nachricht: Das Race Across Europe findet nach 2020 und 2021 auch 2022 nicht statt. Für die Gruppe aus Schleswig-Holstein kein Grund, nicht loszufahren – und am Ende in sechs Tagen, fünf Stunden und 50 Minuten einen neuen Streckenrekord aufzustellen.

Rekord wird offiziell anerkannt

Die Gruppe der Triathleten aus Nordfriesland, das sind: Holger Jessen-Thiesen, Finn Ketelsen, Björn Nahnsen, Rolf Nicolaisen, Björn Petersen, Thomas Schneidereit, Sören Sönksen und Thorge Thomsen. Zwei Jahre Planung wollte sich das Team vom SV Enge-Sande in Schleswig-Holstein nicht dadurch zunichtemachen lassen, dass es für 2022 zu wenige Anmeldungen und weiterhin Coronaeinschränkungen gibt. „Wir haben beim Veranstalter angefragt, ob wir das Rennen auf eigene Faust durchziehen können. Er hat uns grünes Licht gegeben. Die Strecke war bekannt, wir sind sie wie geplant gefahren – daher hat er auch gesagt, dass ein neuer Rekord von uns als Achter-Team offiziell anerkannt wird, wenn wir es schaffen“, sagt Björn Nahnsen, der selbst Rennorganisator des Hallig Dreeathlons und in der Triathlongemeinschaft besser bekannt ist unter seinem Spitznamen „Festus“.

Idee wird 2019 geboren

Die Idee, bei der Kontinentalquerung mitzumachen, kam den Athleten, nachdem sie 2019 beim Race Across Germany auf die 1.100 Kilometer lange Radstrecke von Flensburg nach Garmisch-Partenkirchen gegangen waren. Nach 7.500 Höhenmetern hatten sie in 32 Stunden und 41 Minuten das Ziel erreicht – neun Minuten schneller als der alte Streckenrekord, mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von mehr als 34 km/h.

21 Etappen bis nach Gibraltar

Die Organisation für das Rennen quer durch Europa war etwas aufwendiger. Die acht Athleten, aufgeteilt in Zweierteams, wurden von acht Betreuern und Fahrern der begleitenden vier Wohnmobile unterstützt: Melanie Jessen, Michael Kraus, Levke Matthiesen, Giona Messina, Timo Prielipp, Jonas Sönksen, Mia Söth und Hans-Jürgen Struve. Die Strecke von Boulogne sur Mer in Frankreich quer in Richtung Osten durch Europa bis nach Österreich und dann gen Süden nach Gibraltar unterteilte das Team in insgesamt 21 Etappen. Auf Grundlage der bekannten Leistungsdaten der Athleten wurden diese dann den unterschiedlichen Streckenprofilen zugeordnet. „Einige von uns betreiben Sport intensiv, da kommt einiges an Daten zusammen, wie FTP, Wattwerte und Ähnliches. Dazu wissen wir, wer Bergziege und wer Abfahrtspezialist ist“, erklärt „Festus“. Er selbst ordnet sich in die Kategorie Bergziege ein – obwohl er vom platten Land kommt. Das hat einen Grund. „Ich bin ein Schisser, wenn es richtig schnell wird. Unser schnellster Fahrer hatte auf einem Abschnitt 92 km/h drauf. Bei mir hättest du in der Passage 30 km/h abziehen können.“

Fahrskills bestimmen den Einsatz der Athleten

Die Fahrer wechselten sich auf den Etappen ab, passend zu ihren Skills. Das jeweilige Wohnmobil begleitete die Athleten, die anderen Teammitglieder fuhren bis zum nächsten Wechselpunkt voraus. „Wir haben das so gemacht, dass wir als Athleten eine Stunde gefahren sind, den Tracker an den nächsten übergeben haben und während der Teamkollege gefahren ist, eine Stunde Pause machen konnten. Nach grob acht Stunden haben wir dann an das nächste Zweierteam abgegeben. Das konnte sich aber situationsbedingt natürlich mal ändern. So hatte jeder von uns nach seinem Renntag immer circa 24 Stunden Zeit bis zum nächsten Einsatz“ erklärt Festus. „Das hört sich erst mal nach viel Zeit an, aber bis man beim nächsten Wechselpunkt ist, mit dem Wohnmobil – das kann dauern.“

Funkgerät und Handy zur Kommunikation

Neben der bloßen Herausforderung des Streckenprofils galt es auch, die Navigation im Blick zu behalten. „Das war immer wieder spannend. Manchmal gab es Momente, in denen man sich wirklich gefragt hat, ob man noch richtig ist. Aber wir haben es hinbekommen“, betont Festus. Um sich untereinander abzusprechen, hatten die Teams Funkgeräte dabei. Wenn die Reichweite einmal nicht mehr ausgereicht hat, gab es das Handy.

Keine größeren technischen Pannen

Von größeren technischen Pannen ist die Gruppe verschont geblieben. Zwei platte Reifen, die schnell repariert werden konnten, bedeuteten angesichts der langen Strecke schon fast perfektes Durchkommen. Zur Sicherheit waren aber auch Ersatzräder an Bord der Vehikel, die ebenfalls perfekt auf das Streckenprofil abgestimmt waren. Auf flachen, schnellen Abschnitten kamen die TT-Maschinen zum Einsatz, bei Klettertouren die Rennräder. Einen nicht einkalkulierten Defekt gab es schließlich bei einem der Begleitfahrzeuge: Bei Pirmasens (Rheinland-Pfalz) platzte die Ölleitung. „Ein Mechaniker hat alles gegeben, damit wir weiterfahren konnten. Morgens um halb elf haben wir den Wagen abgegeben, abends um halb sechs konnten wir wieder los – er hat uns eine 99-prozentige Sicherheit gegeben, dass es hält. Das tat es.“

Teamkollegen springen für verspätete Athleten ein

Einen Tag verlor das Zweierteam dadurch, musste anschließend die verlorene Zeit hinterherfahren und aufholen. Mittlerweile sprangen die anderen sechs Fahrer in die Bresche und teilten die Etappen unter sich auf. „Wenn der Plan dermaßen durcheinandergewirbelt wird, wird es hart. Wir waren teilweise 40 Stunden wach. Aber das ist auch das, worauf es bei so einem Projekt ankommt: der Teamgedanke. Jeder hilft dem anderen.“

Mont Ventoux eine der größten Herausforderungen

Als besondere Erfahrung macht Festus die Berge aus. „Wenn du aus Nordfriesland kommst, ist die Landschaft in den Alpen und Pyrenäen, die spanische Wüste, etwas ganz Besonderes“, erklärt Björn Nahnsen. „Den Mont Ventoux bei 38 Grad hochzufahren, war eine der größten Herausforderungen. Da hätte es auch gern kühler sein können. In Spanien wüteten gerade Waldbrände, als wir dort in der Nähe unterwegs waren, daher wurden wir einmal angehalten.“ Nach circa zehnminütigem Austausch mit den Feuerwehrleuten, wie der Radfahrer die sich auf einer Anhöhe vorbereitenden Einsatzfahrzeuge vorsichtig passieren könnte, ging es weiter. Die Route des Nordfriesland-Tross war nicht direkt betroffen.

Viele positive Reaktionen

Es war gegen Ende der Tour, bei der phasenweise tausende Follower in den Sozialen Netzwerken und auf der Website des Projekts mitfieberten. „Jeder von uns postete Informationen in seinen Statusmeldungen im Messengerdienst. Wir vereinbarten die Regel, dass die mobilen Daten beim Schlafen ausgestellt werden – das hat angesichts der ganzen positiven Reaktionen, die wir erhalten haben, nur bedingt geklappt“, sagt Festus augenzwinkernd. Die letzten zehn Kilometer ließen es sich die acht Athleten nicht nehmen, gemeinsam zu fahren, um das Ziel in Gibraltar zusammen zu erreichen. Nach sechs Tagen, fünf Stunden und 50 Minuten. Mit neuem Streckenrekord. Der Jubel war riesengroß. „Wir sind froh und glücklich, dass alles gut gegangen ist und niemand gestürzt ist. Aber wenn ich in die Gesichter um mich herum blicke, dann sieht man bei aller Euphorie auch: Es war hammerhart“, betont Björn Nahnsen am Telefon kurz nach der Zieleinfahrt. „Es war eine Woche am Limit.“

privat Gemeinsame Zieleinfahrt: die Gruppe aus Nordfriesland bei der Ankunft in Gibraltar.
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So schnell musste man beim Ironman Frankfurt 2022 für die Hawaii-Quali sein

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Frank Wechsel / spomedis Der Kölner Yong Zhao jubelt in der Agegroup M45–49 nach 9:54:53 Stunden über sein erstes Sub-10-Finish – und einen Tag später über den Kona-Slot für den Oktober 2022.

60 Startplätze für den Ironman Hawaii waren bei den Europameisterschaften in Frankfurt ausgeschrieben. Jede Altersklasse mit mindestens einem Finisher erhielt dabei einen sogenannten Slot, die übrigen wurden anhand der Teilnehmerzahl in den Agegroups proportional verteilt. Wurde in einer Altersklasse kein Slot angenommen, was tendenziell eher in den höheren Agegroups der Fall ist, ging dieser Slot an die teilnehmerstärksten Gruppen weiter.

In den einzelnen Altersklassen wurden die Slots nach der Ergebnisliste verteilt. Moderator Till Schenk las jeden Namen dreimal vor. Wenn sich die qualifizierte Sportlerin oder der startberechtigte Finisher dann nicht gemeldet hatte, wurde nachgerückt. Und nachgerückt wurde beim Ironman Frankfurt 2022 in manchen Altersklassen eifrig – wenn auch nicht so weit wie zuletzt beim Ironman Hamburg.

Frauen fast nur über Podium nach Hawaii

Bei den Frauen bestätigte sich die Tendenz, dass man auf dem Podium seiner Agegroup gefinisht haben musste, um auch nach Hawaii reisen zu dürfen – mit zwei Ausnahmen: Bei den 30- bis 34-jährigen Frauen gab es zwei Plätze, durchgereicht wurde bis Platz 13, was fast eine Stunde Unterschied in der Wettkampfzeit ausmachte. Auch bei den 45- bis 49-Jährigen, wo es zwei Plätze gab, ging es bis Platz 7 weiter. Schnellste Nicht-Qualifikantin war die zweitplatzierte Spanierin in der F25-29, die in 10:02:50 Stunden leer ausblieb.

Mit 9:08:15 Stunden nicht qualifiziert

Bei den Männern ist der Schnellste, der nach dem Frankfurter EM-Rennen nicht nach Kona fahren darf, der Drittplatzierte der jüngsten Klasse M18–24, der am Vortag nach 9:08:15 Stunden durchs Ziel gelaufen war. In allen Agegroups unter 50 Jahren gingen die letzten Slots an Finisher unter zehn Stunden. Die höchste Altersklassenplatzierung, mit der man sich aus Frankfurt für Kailua-Kona qualifizieren konnte, war der 35. Platz in der M40–44 mit 9:55:39 Stunden. In Hamburg wurde vor drei Wochen in zwei Agegroups bis Platz 56 durchgereicht.

Teures Zwei-Tage-Event im Pazifik

Beim Ironman Frankfurt bestätigte sich die Tendenz, dass die Weltmeisterschaftsqualifikation bei perfekten Wetterbedingungen eher ein bisschen einfacher war als noch vor der Pandemie – und die Zeiten der Letztqualifizierten auch etwas langsamer sind als zuletzt beim Ironman Hamburg, der bei ähnlich guten Wetterbedingungen ausgetragen wurde. Viele der potenziellen Starter für Hawaii nahmen ihren Slot nicht an, weil sie aufgrund des schon langen Qualifikationszeitraums für die Rückkehr des Rennens nach Big Island schon qualifiziert waren, aus privaten oder sportlichen Gründen nicht teilnehmen oder einfach die enorm hohen Kosten nicht investieren können oder wollen. Mit der erstmaligen Austragung über zwei Tage am 6. und 8. Oktober 2022 sind die Unterkunftskapaziäten in Kailua-Kona schon lange erschöpft.

AGEGROUPFINISHERVERFÜGBARE SLOTSZEIT FÜR DIESEN PLATZLETZTER NACHRÜCKERZEIT NACHRÜCKER
F18-247110:23:45211:37:52
F25-2921109:56:27109:56:27
F30-3437210:11:291311:06:50
F35-3935110:07:18110:07:18
F40-4449210:31:35310:44:59
F45-4941210:24:04710:54:43
F50-5437210:41:40310:55:09
F55-5914111:18:28211:42:37
F60-645112:43:090Slot nicht angenommen
F65-691113:34:560Slot nicht angenommen
M18-2425108:54:03209:02:55
M25-29114308:51:362009:37:12
M30-34231509:13:501609:31:14
M35-39313708:56:572109:22:06
M40-44374909:18:123509:55:39
M45-49325709:36:082309:58:59
M50-54301709:46:412010:18:06
M55-59195509:58:341010:26:17
M60-6471210:28:29310:34:03
M65-6912111:43:25211:46:00
M70-743113:31:070Slot nicht angenommen

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So schön war der Ironman Frankfurt

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Carbon & Laktat live vom Parkplatz

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Live auf dem Parktplatz vor der Siegerehrung des Ironman Frankfurt gab es die Episode von Carbon & Laktat dieser Woche einen Tag eher als gewohnt – hier ist eine Stunde mit vielen überraschten und überraschenden Gästen. Im Line-up neben Nils und Frank: eine frischgebackene Ironman-Siegerin und ihr Coach, der viertschnellste Mann, glückliche Finisherinnen und Finisher nebst Ehepartnern, das Team Schröder und viele mehr.

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Die Altersklassen-Europameisterinnen und -Europameister aus Frankfurt

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Nils Flieshardt / spomedis Die Schwedin Charlotta Nilsson war die schnellste Frau der Altersklasse W55-59

Denis Chevrot aus Frankreich und Lokalmatadorin Daniela Bleymehl entschieden am Sonntag die Profirennen des Ironman Frankfurt für sich, Chevrot sicherte sich damit den Ironman-Europameistertitel bei den Männern. Der Europameistertitel der Frauen wurde schon vor drei Wochen beim Ironman Hamburg vergeben.

Doch auch 248 Altersklassenathletinnen und 1.964 Altersklassenathleten finishten nach 226 Wettkampfkilometern auf dem Frankfurter Römerberg. Die Schnellsten jeder Altersklasse dürfen sich nun Europameisterin und Europameister nennen. Hier kommen die Podeste der Agegrouper.


Frauen Overall
Elin Genneby (SWE) 9:52:33 Stunden
Sophie Schmitz (GER) 9:56:27 Stunden
Claudia Wipfler (GER) 9:59:50 Stunden

W65–69
Berenike Gensior (GER) 13:34:56 Stunden

W60–64
Dorit Westphal (GER) 12:43:09 Stunden
Jaana Leminen-Lahdenperä (FIN) 13:03:17 Stunden
Anke Burka (GER) 13:39:01 Stunden

W55–59
Charlotta Nilsson (SWE) 11:18:28 Stunden
Heike Risse (GER) 11:42:37 Stunden
Claudia Karl (GER) 11:49:00 Stunden

W50–54
Alexandra Rechel (GER) 10:21:56 Stunden
Tanja Tschech (GER) 10:41:40 Stunden
Claudine Jansen (NED) 10:55:09 Stunden

W45–49
Manuela Suess (GER) 10:20:55 Stunden
Anja Kobs (GER) 10:24:04 Stunden
Grazyna Bury (GER) 10:26:54 Stunden

W40–44
Elin Genneby (SWE) 9:52:33 Stunden
Sandra Cummerow (GER) 10:31:35 Stunden
Laura Rotter (GER) 10:44:59 Stunden

W35–39
Anja Dziadek (LUX) 10:07:18 Stunden
Dorien Heylen (BEL) 10:22:19 Stunden
Liesbeth Verbiest (BEL) 10:45:50 Stunden

W30–34
Claudia Wipfler (GER) 9:59:50 Stunden
Denise Hiemann (GER) 10:11:29 Stunden
Katrine Brock (DEN) 10:13:24 Stunden

W25–29
Sophie Schmitz (GER) 9:56:27 Stunden
Sonia Tomegros Regalado (ESP) 10:02:50 Stunden
Kim Essers (GER) 10:10:42 Stunden

W18-24
Joeanna L. M. Nielsen (DEN) 10:23:45 Stunden
Sabrina Klotz (GER) 11:37:52 Stunden
Marine Panagiotidis (BEL) 11:50:42 Stunden


Männer Overall
Jack Troake (GBR) 8:34:05 Stunden
Alexander Siegmund (GER) 8:40:49 Stunden
Sascha Vetter (GER) 8:45:05 Stunden

M70–74
Niklaus Vögeli (SUI) 13:31:07 Stunden
Jürgen Bremer (GER) 13:52:19 Stunden
Dieter Fickert (GER) 14:21:20 Stunden

M65–69
Ole Loumann (DEN) 11:43:25 Stunden
Klaus Dieter Schlegel (GER) 11:46:00 Stunden
Wolfgang Klein (GER) 11:57:03 Stunden

M60–64
Wilhelm Schweiger (GER)10:01:09 Stunden
Jürg Eggler (SUI) 10:28:29 Stunden
Thomas Martins (GER) 10:34:03 Stunden

M55–59
Peter Lohmann (GER) 9:43:24 Stunden
Anselm Groda (GER) 9:43:55 Stunden
Markus Lutz (GER) 9:51:16 Stunden

M50–54
Peter Johan Dillo (NED) 9:00:48 Stunden
John Enevoldsen (DEN) 9:12:27 Stunden
Johannes Reining (GER) 9:25:16 Stunden

M45–49
Kimmo Tuunanan (FIN) 9:02:34 Stunden
Craig Hunter (GBR) 9:15:37 Stunden
Dean Kirkham (GBR) 9:20:10 Stunden

M40–44
Sascha Vetter (GER) 8:45:04 Stunden
Michael Lik (GER) 8:55:25 Stunden
Jens Müller (GER) 8:56:17 Stunden

M35–39
Benjamin Veltum (GER) 8:47:16 Stunden
Andreas Tschishakowski (GER) 8:48:28 Stunden
Tobias Gärttner (GER) 8:51:41 Stunden

M30–34
Alexander Siegmund (GER) 8:40:49 Stunden
Manuel Schräder (GER) 8:55:48 Stunden
Sebastian Schrenker (GER) 9:00:14 Stunden

M25–29
Jack Troake (GBR) 8:34:05 Stunden
Fabian Schaffert (GER) 8:49:37 Stunden
Hagen Bierlich (GER) 8:51:36 Stunden

M18–24
Lukas Stahl (GER) 8:54:03 Stunden
Sven Theis (GER) 9:02:55 Stunden
Fabian Gossen (GER) 9:08:15 Stunden

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Baekkegard und Pallant-Browne werden Ironman-70.3-Europameister, Funk gewinnt in Walchsee und Jule Behrens wird Vizeweltmeisterin auf der Sprintdistanz

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Getty Images for IRONMAN Daniel Baekkegard gewinnt den Ironman 70.3 Elsinore und ist damit Europameister.

Baekkegard und Pallant-Browne gewinnen Ironman-70.3-EM

Daniel Baekkegard hat den Ironman 70.3 Elsinore gewonnen und darf sich damit Ironman-70.3-Europameister nennen. Der Däne kam nach 3:40:11 Stunden als Erster ins Ziel und verwies seinen Landsmann Miki Taagholt damit auf Platz zwei (3:42:12 Stunden). Dritter wurde der Spanier Pablo Dapena Gonzalez (3:44:25 Stunden). Fabian Reuter lief als bester Deutscher nach 3:47:08 Stunden als Achter ins Ziel.

Bei den Profifrauen war die im Vorfeld als Top-Favoritin gehandelte Britin Emma Pallant-Browne nicht zu schlagen. Sie sicherte sich den Sieg mit einer Zeit von 4:07:07 Stunden. Zweite wurde Ashleigh Gentle (AUS) mit 4:08:44 Stunden, Platz drei ging in Person von India Lee nach 4:10:33 Stunden ebenfalls an Großbritannien. Beste Deutsche wurde Laura Jansen auf Platz sieben (4:20:50 Stunden).

Funk und Kumhofer triumphieren bei Challenge Kaiserwinkl-Walchsee

Die Mission Titelverteidigung ist Frederic Funk geglückt. Der 24-Jährige konnte seinen Vorjahressieg bei der Challenge Kaiserwinkl-Walchsee wiederholen und lief bei seinem Heimrennen als Erster nach 3:36:01 Stunden ins Ziel. Funk fuhr mit 1:54:33 Stunden für 82 Kilometer den schnellsten Radsplit des Tages und seine Verfolger damit distanzieren. Trotz schnellster Laufzeit (1:12:45 Stunden) kam Sam Long nicht mehr an Frederic Funk heran, konnte sich jedoch mit 3:38:07 Stunden den zweiten Platz sichern. Überraschend Dritter wurde der Grieche Bitados Panagiotis mit einer Endzeit von 3:42:20 Stunden. Florian Angert blieb nach eigener Aussage unter seinen Erwartungen und musste sich mit Platz fünf (3:43:24 Stunden) zufriedengeben.

Frederic Funk kann die Challenge Kaiserwinkl-Walchsee ein weiteres Mal für sich entscheiden.

Bei den Profifrauen ging der Sieg an die Österreicherin Simone Kumhofer. Sie konnte sich in 4:17:11 Stunden vor der Niederländerin Lotte Wilms (4:18:17 Stunden) und der US-Amerikanerin Amy Cymerman (4:21:30 Stunden) durchsetzen.

Svenja Thoes und Rudy von Berg sichern sich den Sieg beim Ironman France

Der Ironman France in Nizza ist ein echtes Brett, denn auf der Radstrecke müssen satte 2.400 Höhenmeter bewältigt werden. Bedingungen, die leichten Athletinnen wie Svenja Theos besonders in die Karten spielen. Die 30-Jährige sicherte sich mit einer eindrucksvollen Performance und schnellsten Splits in allen Einzeldisziplinen in 9:18:48 Stunden den ungefährdeten Sieg. Das Ticket für die Ironman-WM auf Hawaii hat Thoes damit ebenfalls gelöst. Mehr als 23 Minuten Vorsprung hatte Thoes auf die Zweitplatzierte Alexandra Tondeur aus Belgien, die nach 9:42:17 Stunden ins Ziel kam. Die Ungarin Gabriella Zelinka komplettierte das Podium wenig später (9:45:15 Stunden).

Bei den Männern war es der US-Amerikaner Rudy von Berg, der sich in seiner alten Heimat bei seiner ersten Langdistanz durchsetzte und nach 8:24:26 Stunden mit einem Kona-Slot belohnen konnte. Die Plätze zwei und drei gingen an die Franzosen William Mennesson (8:27:42 Stunden) und Arthur Horseau (8:35:06 Stunden). 

Heimsiege für Lionel Sanders und Tamara Jewett in Mont-Tremblant

Ein platter Reifen und ein herausgebrochener Zahn sind nicht unbedingt das, was nach einem idealen Rennverlauf klingt. Das gilt sicherlich auch für Lionel Sanders, doch der Kanadier hat es trotz aller Widrigkeiten geschafft, den Ironman 70.3 Mont-Tremblant in Québec für sich zu entscheiden. Nach 3:48:02 Stunden war er im Ziel. Der Mexikaner Tomas Andres Rodriguez Hernandez wurde Zweiter (3:50:16 Stunden) und verwies damit den Mitfavoriten Jackson Laundry (CAN) auf Platz drei (3:50:46 Stunden).

Bei den Profifrauen war es die Kanadierin Tamara Jewett, die sich mit komfortablem Vorsprung in 4:19:30 Stunden durchsetzte. Die Plätze zwei und drei gingen an die US-Amerikanerinnen Amber Ferreira (4:28:36 Stunden) und Rachel Olson (4:31:57 Stunden).

WM im Sprint und Mixed Relay in Montreal

Geballte Action auf der Kurzdistanz gab es bei den WTCS-Rennen in Montreal, wo am Wochenende die Weltmeisterschaften im Sprint sowie im Mixed Relay stattgefunden haben. Die Sprintrennen wurden als eine Art Turnier mit mehreren Qualifikationsrennen sowie einem Eliminationsformat in drei Runden ausgetragen. Die Qualifikationen für das Finale mussten dabei am Freitag aufgrund von Starkregen als Duathlon stattfinden, ebenso wie das Rennen der Junioren. Letzteres bestand schließlich aus 2,5 Kilometern Laufen, 19,3 Kilometern auf dem Rad und weiteren fünf Laufkilometern. DTU-Athletin Jule Behrens sicherte sich in 57:29 Minuten einen starken zweiten Platz hinter der Schwedin Tilda Mansson (57:17 Minuten). Dritte wurde die Schweizerin Livia Gross (58:03 Minuten).

Beim großen Finale am Samstag, dem 25. Juni, wurden drei Durchgänge mit jeweils 300 Metern Schwimmen, 7,2 Kilometern auf dem Rad sowie 2 Kilometern Laufen absolviert. In der letzten Runde, die schließlich den Gesamtsieger hervorbringen sollte, war das Feld schließlich auf zehn Teilnehmer reduziert.

Der Brite Alex Yee konnte sich hier durchsetzen und sich mit 21:55 Minuten den Weltmeistertitel sichern. Hayden Wilde aus Neuseeland wurde Zweiter (21:58 Minuten), der Franzose Léo Bergere komplettierte das Podium nur eine Sekunde später.

Alex Yee triumphiert bei der Sprint-WM in Montreal.

Bei den Frauen war es in Person von Georgia Taylor-Brown ebenfalls eine Britin, die sich den Titel sicherte. Nach 24:04 Minuten war sie im letzten Durchgang im Ziel. Cassandre Beaugrand (FRA) wurde in 24:07 Minuten Zweite und Beth Potter (GBR) belegte mit 24:15 Minuten Platz drei.

Am Sonntag, dem 26. Juni, wurden schließlich die Weltmeister im Mixed Relay ermittelt. Hier konnte sich das Team aus Frankreich mit einer Gesamtzeit von 1:27:14 Stunden stark vor Großbritannien (1:27:37 Stunden) und den USA (1:27:44 Stunden) durchsetzen.

Stürmische Bedingungen am Chiemsee

rudischedl Versöhnlicher Ausgang: Der Chiemsee Triathlon hätte wegen eines Unwetters fast abgesagt werden müssen.

Fast vom Winde verweht wurde der Chiemsee Triathlon in Chieming. Die neunte Auflage war die erste nach zwei Jahren coronabedingter Pause – und die begann stürmisch. Am Freitagnachmittag zerstörte ein kurzes, aber schweres Unwetter den Großteil der Aufbauten und überflutete Teile der Laufstrecke und des Ziels. Doch das Organisationsteam richtete in der Nacht mit vielen Helfern alles wieder her, sodass am Samstag auf Kurz- und Mitteldistanz gestartet werden konnte.  Bei den Männern siegte auf der Mitteldistanz der Gießener Vincent Größer in 4:13:48 Stunden souverän vor Norman Banick (Trumer TriTeam, 4:29:07 Stunden) und Philipp Natzler (Kalterer SV Triathlon) mit der kuriosen Endzeit von 4:44:44 Stunden. Schnellste Frau war Katrin Esefeld von der LG Mettenheim in 5:01:16 Stunden. Das Podium komplettierten Linda Simon (Augsburg, 5:25:09 Stunden) und die Italienerin Sara Decina (5:33:40 Stunden.

Kurz- und Mitteldistanz beim O-See Triathlon in Uelzen

Als „Perle des Nordens“ etablierte sich der O-See Triathlon, den der Post SV Uelzen am Oldenstädter See veranstaltet. Bei der 14. Auflage nach zwei Jahren Pause machte sich das frisch verheiratete Paar Julia und Benjamin Franke ein nachträgliches Hochzeitsgeschenk in Form von Siegen. Das Duo aus Hamburg vom Kaifu Tri Team gewann beide Konkurrenzen. Julia Franke triumphierte über die Standarddistanz in 2:40:37 Stunden, vor Mareike Obermann (2:48:29 Stunden) und Johanna Coenen (RSC Lüneburg Triathlon, 2:50:14 Stunden). Bei den Männern finishte Benjamin Franke als Erster in 2:25:30 Stunden, gefolgt von Stephan Linde (Triabolos Hamburg, 2:32:45 Stunden) und Philipp Steinke (Wasserratten Norderstedt, 2:36:52 Stunden).

Beim „O-See Half“ über die Mitteldistanz war bei den Frauen erneut Henrike Güber erfolgreich. Die Hamburgerin, die jüngst bereits in ihrer Heimatstadt beim Ironman als Agegrouperin overall siegte, gewann in Uelzen souverän in 4:49:47 Stunden. Es folgten Kirsten Krohne (Tri-Speedys Peine, 5:25:38 Stunden) und Lena Stange (Triathlöwen Bremen, 5:31:55 Stunden). Bei den Männern gewann Julian Fritzenschaft (TriTeam Hamburg) in 4:07:23 Stunden vor Maximilian Zbocna (Tri-Geckos Dortmund, 4:20:44 Stunden) und Marc Günther (VfL Wolfsburg, 4:22:15 Stunden).

Auf zu den Wikingern

In Schleswig an der Schlei, der Stadt der Wikinger mit der mittelalterlichen Siedlung Haithabu, fand am Wochenende der 1. Viking Triathlon auf der Mitteldistanz statt. Dort siegte bei den Frauen, nomen est omen, Victoria Best vom SV Enge-Sande in 4:33:48 Stunden. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Lisa Femerling (Triathlon Team Hamburg, 4:45:45 Stunden) und Nele Siegmeier (Triteam Neumünster, 4:49:09 Stunden). Bei den Männern zeigte Niklas Hempfling (TriTream Hamburg) wahre Größe und gewann in 3:57:34 Stunden. Auf Platz zwei lief ein weiterer Hamburger ein: Markus Rühlmann vom Hanse Mondial Tri Team (4:06:25 Stunden), knapp dahinter folgte Hauke Timme (USC Kiel, 4:07:28 Stunden).

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„Ein paar Tränen hab ich verdrückt“

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„Das war meine erste Langdistanz“

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