Die Ironman-WM über die 70.3-Distanz findet am 18. September ohne Lionel Sanders statt. Ihm fehle derzeit die nötige Geschwindigkeit für die Mitteldistanz, sagte Sanders in einem Video auf seinem Youtube-Kanal. „Ich habe mich drei Monate lang komplett auf die Ironmandistanz fokussiert, dadurch habe ich nicht mehr den richtigen Speed in den Beinen.“ Sanders hatte zuletzt innerhalb von sechs Tagen mit starken Leistungen beim Ironman Copenhagen und beim Collins Cup überzeugt. Mit seiner Absage ducke er sich nicht vor der Konkurrenz, sagte Sanders, doch wisse er genau, wie das WM-Rennen ablaufen würde. „Die Jungs kommen zweieinhalb Minuten vor mir mit einer Riesengruppe aus dem Wasser und ich werde die Lücke nicht schließen können. Dann rennen sie drei Minuten schneller und ich werde 15. Das macht keinen Spaß.“
„Inoffizielle Weltmeisterschaft“ in Sacramento
Neben Sanders gaben weitere Profis ihren Startverzicht für die Ironman-70.3-WM bekannt. Unter wird mit Florian Angert auch ein deutscher Hoffnungsträger fehlen. „Ich hatte den Slot, habe mich aber gegen einen Start entschieden“, teilte der 29-Jährige auf Anfrage von tri-mag.de mit. Angert hatte seine aktuell gute Form erst Ende August unter Beweis gestellt, als er in Samorin „The Championship“ vor Magnus Ditlev und Frederic Funk gewann. Außerdem sagten die beiden US-Amerikaner Rodolphe von Berg und Matt Hanson ihre WM-Teilnahmen ab. Der WM-Dritte von 2019, von Berg, ist am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt, Hanson muss sich wegen anhaltender Knieprobleme einer Operation unterziehen. Sanders will 2022 auf seiner selbsternannten Lieblingsstrecke auf jeden Fall mit dabei sein. Die Ironman-70.3-WM findet dieses und nächstes Jahr in St. George im US-Bundesstaat Utah statt. Das reguläre 70.3-Rennen dort hat der 33-Jährige bereits dreimal gewonnen.
Doch Sanders wäre nicht Sanders, wenn er nicht noch eine Überraschung parat hätte. So kündigt er im Video zwei weitere Starts im „Ironman-Jahr 2021“ an. Er werde sowohl beim Rennen in Chattanooga am 26. September als auch in Sacramento am 24. Oktober antreten, sagte Sanders. Vor allem der Ironman in Sacramento könnte nach der Hawaii-Verschiebung noch eine große Nummer werden, Sanders spricht bereits von einem Startfeld wie bei einer „inoffiziellen Weltmeisterschaft“. Namen nennt er jedoch nicht. Auch Jan Frodeno deutete bereits eine Teilnahme in Kalifornien an.
Video: Lionel Sanders im Interview nach dem Collins Cup
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Tommy Zaferes Profis und Amateure sollen im neuen Rennformat der PTO gemeinsam in einem Team starten.
Mit einem neuen Rennformat will die Professional Triathletes Organisation (PTO) neue Maßstäbe setzen. Wie die Athletenorganisation heute bekanntgab, wird sie mit ihrem neuen Partner Herbalife Nutrition eine Pro-Am-Serie ins Leben rufen. Das erste Rennen wird im Rahmen des Triathlon in Los Angeles am 15. Mai 2022 stattfinden.
Profis und Agegrouper in einem Team
Das Format verspricht Abwechslung und Spektakel. Wie die Abkürzung „Pro-Am“ andeutet, wird die Serie Amateur- und Profirennen kombinieren. Das Profirennen wird mit einem Preisgeld von 100.000 US-Dollar unterstützt. Einen zusätzlichen Reiz soll die Veranstaltung durch eine Staffel erhalten, bei der Profis zusammen mit Altersklassenathleten antreten werden. Die Events sollen in vollem Umfang weltweit übertragen werden.
„Triathlon hat eine reiche Geschichte, in der Altersklassenathleten und Profis auf denselben Strecken dieselben Leidenschaften, Kämpfe, Triumphe und Herausforderungen teilen“, erklärte PTO-Chef Charles Adamo. „Die PTO-Pro-Am-Serie ermöglicht es PTO-Profis und Agegroupern, die Kameradschaft, die unser Sport hervorbringt, in einer festivalähnlichen Umgebung zu feiern, in der sie gemeinsam die Freude an unserem Sport erleben. Es gibt keinen besseren Ort für ein solches Event als die Innenstadt von Los Angeles, der globalen Heimat von Film und Unterhaltung.“
Dreamstime Bekannte Kulisse Santa Monica Pier: Beim Los Angeles Triathlon ist Venice Beach Ausgangspunkt für die Schwimm- und Radstrecke.
Zusätzlich zur Einführung des Pro-Am-Rennens im Jahr 2022 wird die PTO den Los Angeles Triathlon 2021 am 24. Oktober mit einer Erhöhung des bestehenden Profipreisgeldes um 17.000 US-Dollar unterstützen, wodurch sich das Gesamtpreisgeld auf 40.000 US-Dollar erhöht. Bei den Rennen über die olympische und die Sprintdistanz geht es nach dem Schwimmen im Meer vor Venice Beach auf dem Rad bis zum Olympic Boulevard. Nach der zweiten Disziplin führt der abschließende Lauf unter anderem durch Downtown L.A.
World Triathlon Alexander Bryukhankov wurde positiv auf EPO getestet.
Der russische Triathlet Alexander Bryukhankov ist wegen Verstoßes gegen die Anti-Doping-Bestimmungen vorläufig suspendiert worden. Wie World Triathlon mitteilt, weicht das Analyseergebnis einer von dem 34-Jährigen entnommenen Probe für rekombinantes Erythropoetin (EPO) von der Norm ab. Die Probe wurde von World Triathlon während einer Anti-Doping-Kontrolle am 19. Juni 2021 im österreichischen Kitzbühel bei den Triathlon-Europameisterschaften 2021 im Supersprint genommen. Der Russe war im Einzel im B-Finale auf Rang fünf gekommen.
Nicht der erste Dopingfall in diesem Jahr
Der dreifache Olympiateilnehmer (Peking, London, Rio de Janeiro) Bryukhankov hat das Recht, die Analyse der B-Probe zu beantragen und die Verhängung der vorläufigen Sperre vor der Anti-Doping-Abteilung des Schiedsgerichts für Sport anzufechten.
Bryukhankov ist der dritte Athlet, der zuletzt positiv auf verbotene Substanzen getestet wurde. Kurz vor den Olympischen Spielen in Tokio wurde sein Landsmann Igor Polyanskiy wegen eines positiven EPO-Tests vorläufig gesperrt, ebenso wie die Ukrainerin Yuliya Yelistratova, deren Probe während des Europe Triathlon Cups in Dnipro (Ukraine) im Juni ebenfalls positiv ausfiel.
Die Challenge Roth war das geheime Sommerfest der Community von power & pace. Athletik-Trainerin Ulrike Syring und Publisher Frank Wechsel waren in gemeinsamer Sache am Streckenrand unterwegs und blicken zurück auf einen großen Triathlontag. Doch nach der Saison ist vor der Saison: Ulrike verrät, was ihr ab dem 7. Oktober in ihren Athletikprogramm erwarten dürft. Der Podcast von power & pace – ab sofort jede Woche immer am Donnerstag.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sam Laidlow möchte bei der Challenge Almere-Amsterdam als jüngster Athlet unter acht Stunden finishen
In den Niederlanden geht es am kommenden Sonntag bei der Challenge Almere-Amsterdam um den Langdistanz-Weltmeistertitel. Nach dem Startschuss um 7:00 Uhr für die Männer und 7:05 Uhr für die Frauen geht es auf zwei Runden durch den Weerwater-See. Anschließend geht es auf dem Rad 180 Kilometer entlang des ehemaligen Meeresbodens zwischen Deichen und Windmühlen hindurch, bevor zum Abschluss sechs Laufrunden à sieben Kilometer durch die Stadt Almere auf dem Weg ins Ziel liegen.
Bei den Männern steht mit Jaroslav Kovacic der Mann auf der Startliste, der das Rennen 2018 für sich entschied und 2019 den dritten Platz bei der Langdistanz-Weltmeisterschaft in Spanien belegte. Ebenso auf der Startliste stehen der Almere-Zweitplatzierte von 2019, Kristian Hogenhaug, und Andrew Starykowicz, der als starker Radfahrer gut mit den möglicherweise schweren Bedingungen und starkem Wind klarkommen dürfte. Der wahrschienlich beste Radfahrer im Profifeld hat bereits angekündigt, den Radrekord brechen zu wollen. Noch nie eine Langdistanz ins Ziel gebracht hat Thomas Steger. Auf der Mitteldistanz ist der Österreicher aber für sein hohes Tempo bekannt, in diesem Jahr gewann er das Rennen bei der Challenge Riccione. Kann Steger seine Leistungen auf die doppelte Strecke übertragen, ist er durchaus ein Anwärter auf einen der vorderen Plätze.
Ein ambitioniertes Ziel hat sich auch Sam Laidlow gesetzt. Der 22-jährige Franzose möchte das Rennen gewinnen und als jüngster Athlet unter acht Stunden finishen. Ebenfalls vorne mit dabei sein wollen Pablo Dapena Gonzales aus Spanien und der Niederländer Evert Scheltinga. Dapena lief in diesem Jahr schon in Riccioea und Gran Canaria auf den zweiten Platz, hat aber 2021 noch keine Langdistanz absolviert.
Vier Anwärterinnen auf die Spitze
Bei den Frauen haben sich mit Michelle Vesterby und Sarissa de Vries zwei Athletinnen angekündigt, die bereits einige Erfolge vorzuweisen haben. Die Dänin Vesterby siegte 2021 beim Ironman Lanzarote, bei de Vriess stehen Siege bei der Challenge Riccione und in Gdansk sowie ein zweiter Platz bei der Challenge Gran Canaria in den Büchern. Neben de Vries und Vesterby stehen mit Sarah Crowley und Marta Bernardi zwei weitere Anwärterinnen auf einen Podestplatz auf der Startliste. Für Crowley ist das Rennen in den Niederlanden die zweite Langdistanz innerhalb von acht Tagen. Am vergangenen Wochenende belegte die Australierin bei der Challenge Roth den fünften Platz.
Die Rennen der Challenge Almere-Amsterdam werden am Sonntag live auf challenge-family.live und YouTube übertragen.
Nach der erfolgreichen Sommerkollektion haben wir zusammen mit RenéRosa jetzt auch eine Winterkollektion für euch designt. Mit dem frischen Gelb können wir uns da draußen alle gut erkennen – und tragen zu mehr Sicherheit im Radtraining in der dunklen Jahreszeit bei. Mit der Firma RenéRosa aus Spalt in Franken haben wir einen Partner gefunden, der genau wie wir sein Produkt lebt und dazu auf kurze Wege, Nachhaltigkeit und Regionalität setzt: RenéRosa ist Marke, Hersteller, Entwickler, Designer sowie Produzent in einem. Die hochwertigen Stoffe kommen aus Italien. Da wir auch überschüssige Produktionen vermeiden wollen, wird wie beim letzten Mal nur das produziert, was ihr bestellt. Die Bestellung läuft komplett über RenéRosa, um so Zeit, unnötige Wege und Ressourcen zu sparen. Hier seht ihr nun die Winterkollektion – in diesem Bestellzyklus könnt ihr aber weiterhin auch die Sommerkollektion bestellen.
Langarm-Trikot „power & pace“
Das frisch-gelbe Langarm-Radtrikot mit aufgerautem Flausch im Innenbereich hat drei Rückentaschen und auf der rechten Tasche eine zusätzliche Tasche mit Reißverschluss. Der durchgehende Semilock ist ein „Einhand-Automatik-Reißverschluss“ von YKK. Für bessere Sichtbarkeit ist die Jacke mit Reflektorenstreifen auf der Rückentasche und vorn an den Ärmeln ausgestattet.
Stoff: 85 % Polyester, 15 % Elastan
Preis: 89,90 Euro
Hersteller
Winter-Thermo-Radjacke „power & pace“
Sehr warme Thermo-Radjacke, hervorragend einsetzbar in der kalten Jahreszeit und im frisch-gelben Design von power & pace auch gut sichtbar. Die Jacke besitzt drei Rückentaschen und auf der rechten Tasche eine zusätzliche Tasche mit Reißverschluss. Für bessere Sichtbarkeit ist die Jacke mit Reflektorstreifen auf der Rückentasche und vorn an den Ärmeln sowie mit wärmenden, wasserabweisenden und winddichten sowie atmungsaktiven Membranen ausgestattet. Durch die atmungsaktive Membrane lässt sich die Feuchtigkeit von innen nach außen, aber nicht von außen nach innen transportieren.
Die sehr warme lange Softshell-Trägerradhose besticht durch perfekten Komfort, perfekten Sitz und perfekte Optik. Geradlinige Schnittführung der Beine, YKK-Reißverschlüsse am Bein, komfortable Hosenträger und sehr hochwertiges Innenmaterial zeichnen diese Hose aus. Das Frontmaterial ist aus Softshellmaterial, das sich sehr gut dehnen lässt und eng anliegt, die Rückseite der Beine ist aus Flausch-Elastan-Material, sodass die Beine nicht zu dick eingepackt sind und zu starkes Schwitzen verhindert wird.
Die Radhose in ihrem schlichten Design mit dynamischer, sportlicher Schnittführung und Hosenträgern ist aus 2nk Skinline gefertigt, mit Meshmaterial an den Seitenbahnen, und besticht durch eine absolute Freiheit im Tragegefühl. Die Trägerhose liegt an wie eine zweite Haut. Serienmäßig mit 4-D-Sitzpolster.
Die im Design ans Trikot angelehnte Weste ist an Front, Seite und Rücken mit einer wasserabweisenden und winddichten sowie atmungsaktiven Membrane ausgestattet. Im unteren Teil befinden sich drei Taschen. Durch die atmungsaktive Membrane wird die Feuchtigkeit von innen nach außen, aber nicht von außen nach innen transportiert.
Preis: 99,90 Euro
Warme Armlinge „power & pace“
Die flauschigen Armlinge sind im schlichten Design gehalten und runden das Outfit bei niedrigeren Temperaturen wunderbar ab. Sollte es über Tag doch wärmer werden, lassen sie sich ganz einfach in der Trikottasche verstauen. Bei der Größenwahl solltet ihr euch an der Hosengröße orientieren.
Stoff: 81 % Polyester, 19 % Elastan
Preis: 29,90 Euro
Der Ablauf
Bitte nutzt den Link renerosa-teamwear.de/TeamShop/, um auf die Bestellseite zu kommen. Wer schon ein Kundenkonto hat, kann sich mit seinen Daten einloggen und gleich losshoppen. Ansonsten wird auf der RenéRosa-Website beschrieben, wie ihr euch registrieren könnt: Für die Registrierung braucht ihr den Kundengruppen-Code #power-pace21. Jetzt müsst ihr wie beschrieben warten, bis ihr freigeschaltet werdet – das geschieht in etwa 2–3 Stunden (nach 17 Uhr erst am nächsten Arbeitstag). Sobald ihr freigeschaltet seid, könnt ihr über den Reiter „Teamshop“ ganz unten auf der Seite die Kleidung sehen und dann steht dem Shoppingvergnügen nichts mehr im Weg. Ihr habt die Möglichkeit, bis zum 20. September 2021 zu bestellen, da die Maschinen erst danach anlaufen – weil nur das produziert wird, was ihr braucht.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sarah Crowley, die Roth-Zweite von 2019, versucht den Abstand zur Spitze zu verringern, an der …
… Anne Haug in guter Position liegt …
… und kraftvoll die Anstiege in Angriff nimmt.
Die Führende ist zu diesem Zeitpunkt aber noch Fenella Langridge.
Franz Löschke gehört in seinem vielleicht letzten großen Rennen als Profi zur ersten Verfolgergruppe.
Diese wird angeführt von Sebastian Kienle, der jedoch Mühe hat, die schnelle Spitze einzuholen. Später wird er das Rennen aufgrund von Sehnenproblemen aufgeben müssen.
An der Spitze hat sich eine Gruppe formiert, …
… zu der auch Philipp Bahlke gehört.
Mittendrin: Ruben Zepuntke, der auf den richtigen Moment für seine Attacke wartet.
Patrick Lange zeigt, dass er hart an seiner Radperformance gearbeitet hat. Er bleibt dran.
Der Titelverteidiger macht an der Spitze mächtig Druck, …
… der nun auf den übrigen Athleten der Gruppe lastet. Kann man Dreitz ziehen lassen?
Nils Frommhold schaut sich um, wer ihn alles noch begleitet.
Patrick Lange wird nach dem Rennen sagen, dass er in den ersten anderthalb Stunden mehrfach am absoluten Limit fahren musste, um die Gruppe zu halten.
Attacke! Ruben Zepuntke setzt sich mit einem beherzten Antritt an die Spitze.
Der Düsseldorfer kann sich einen Vorsprung erarbeiten.
Verfolgt von der immer noch großen Gruppe, …
… zu der nach wie vor auch Philipp Bahlke gehört.
Braden Currie musste indes abreißen lassen und ist nun allein unterwegs.
Immer noch in Schlagdistanz hinter der Spitze ist Felix Hentschel.
Bei den Frauen ist an der Spitze deutlich weniger Dynamik. Diese hat inzwischen Anne Haug erobert und baut ihren Vorsprung souverän aus.
Fenella Langridge liegt auf dem zweiten Platz und damit noch am ehesten in der Gefahrenzone für Haug, sollte diese am heutigen Tag noch Schwäche zeigen.
Ruben Zepuntke erreicht als Erster die Wechselzone.
Kann er seinen Vorsprung beim Laufen halten? Eine harte Aufgabe, denn hinter ihm nahen schon …
Es wird wuselig in der Wechselzone als die Sonne über dem Main-Donau-Kanal aufgeht.
Letzte Vorbereitungen bei den Agegroupern, …
… aber auch die Profis sind schon da. In einem abgeteilten Bereich bereiten sich Patrick Lange …
… Ruben Zepuntke, …
… Nils Frommhold …
… und Sebastian Kienle auf ihren Schwimmstart vor.
Nebel liegt auf dem Kanal und kündigt einen Traumtag für Triathlon an.
Patrick Lange schwimmt sich ein, …
… Nils Frommhold fokussiert die Strecke.
Sebastian Kienle weiß, dass er es heute mit einer ganzen Reihe an guten Schwimmern zu tun hat, die er nicht zu weit enteilen lassen darf.
Hinter den Männern nehmen bereits die ersten Profifrauen „Aufstellung“.
Der erste Startschuss des Tages fällt und die Challenge Roth 2021 läuft.
Mit ordentlich Zug geht es den Kanal runter.
Obwohl der Schwimmstart mit Zäunen und Sichtschutz versehen wurde, sind trotzdem Zuschauer gekommen, um sich ein Stück weiter den Kanal runter den Schwimmstart anzusehen.
Bei den Männern erreicht eine große Gruppe den Schwimmausstieg. Mit dabei ist Patrick Lange, der den Sieg als sein Ziel ausgerufen hat.
Im Laufschritt geht es zu den Rädern.
Auch Ruben Zepuntke ist gut durch den Schwimmpart gekommen. Mit ihm ist auf der Radstrecke zu rechnen und es stellt sich nur die Frage, wann er die Spitze übernehmen wird.
Da will auch Andreas Dreitz hin, der auf dem Rad ebenfalls gern in der Abteilung Attacke arbeitet.
Sebastian Kienle kommt mit etwa vier Minuten Rückstand auf die Spitze aus dem Wasser.
Ein ordentliches Brett, …
… das es nun in der Aufholjagd zu bohren gilt.
Fenella Langridge ist die erste einer fünfköpfigen Spitzengruppe im Frauenrennen.
Dicht gefolgt von Anne Haug.
Die Favoritin setzt auf Armlinge, um der morgendlichen Kühle nicht komplett ausgeliefert zu sein.
Und dann geht es auch für die Frauenspitze raus auf die Radstrecke.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.