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Diese Shirts sind absolute Must-haves für alle Triathleten, die Kaffee lieben! Zeige deine Leidenschaft für Triathlon und hochwertigen Kaffee. Ob vor dem Training oder beim Entspannen danach – diese Shirts sind perfekte Begleiter für jede Gelegenheit. Löse unser Rätsel und gewinne mit Chance deinen Hoodie und dein T-Shirt für den Genuss von Kaffee in vollen Zügen in der anstehenden Saison!
Wenn der Charakter der Disney-Fernsehserie mit Miley Cyrus in der Hauptrolle im Amerika-Urlaub versehentlich ein vereinzeltes Exemplar von Vaccinium myrtillus im Pudding entdeckt, findet … … . Hinweis: Heute werden Vor- und Nachname des Athleten oder der Athletin gesucht.
Lösung: Hannah berry (Hannah Berry)
Die Regeln und Beispiele
Beim triathlon-Adventskalender suchen wir jeden Tag mit einem Rätsel oder Wortspiel nach einer Triathletin oder einem Triathleten. Dabei geht es um den jeweiligen Nachnamen ODER den kompletten Namen. Bei den Wortspielen ergeben sich die Namen teilweise aus den gesprochenen Lösungen der korrekt eingefügten Wörter, nicht der richtigen Schreibweise. Jedes einzusetzende Wort ist dabei mit drei Punkten gekennzeichnet. Wenn du die Lösung weißt, hast du die Chance, jeden Tag einen unserer Preise zu gewinnen. Die Gewinnerin bzw. der Gewinner wird von uns schriftlich benachrichtigt. Deine Kreativität ist gefordert, wir wünschen dir viel Spaß beim Rätseln und eine fröhliche Weihnachtszeit!
3 Beispiele:
Rätsel: Wenn man während des Klavierspielens den Umfang von Kreisen berechnet, benutzt man zwangsläufig … … … .
Lösung: Pi am Piano/Piampiano (Sarah Piampiano)
Rätsel: Wenn ich unter allen Umständen gegen Gewalt bin, sorgt das dafür, dass ich trotz enormer Wut … … .
Lösung: nie schlag/Nieschlag (Justus Nieschlag)
Rätsel: Baut man dem ersten deutschen Wimbledonsieger eine Fels-Skulptur, steht dort der … aus … . (Hinweis: Dieses Mal sind Vor- und Nachname gesucht.)
Lösung: Boris Stein
Die Teilnahme am Rätsel ist nur am jeweiligen Kalendertag möglich.
In unserer Serie „So trainieren die Pros“ erklären wir die Hintergründe einzelner Trainingsinhalte aus dem Profitriathlon. Wie werden sie eingesetzt und sind diese Methoden auch für Agegrouper geeignet?
Simon Müller
Take my breath away: Nein, im Folgenden soll es nicht um den Song der amerikanischen Popband Berlin gehen. Sondern um das Gefühl, das du eventuell verspürst, wenn du dich in großer Höhe aufhältst (abgesehen davon, dass Höhentraining wohl kaum in Berlin stattfindet). Doch wenngleich es sich so anfühlt und redensartlich so heißt – die Luft wird nicht dünn.
Auf einer Höhe von mehr als 1.500 Metern ist der Sauerstoffgehalt genauso hoch wie am Meeresspiegel und liegt bei knapp 21 Prozent. Was sich ändert, ist der Sauerstoffpartialdruck. Auf Meereshöhe herrscht ein Luftdruck von rund 1.015 Hektopascal (hPa), wovon eben jene 21 Prozent, rund ein Fünftel, auf den Sauerstoff entfallen. Das macht demnach etwa 200 hPa Sauerstoffpartialdruck, der in der Umgebungsluft herrscht. Oder, in einer anderen Einheit ausgedrückt, 150 bis 160 Millimeter Quecksilbersäule (mmHg). Arteriell, also in den Blutgefäßen, herrscht beim Menschen auf Meereshöhe ein Sauerstoffpartialdruck von rund 100 mmHg.
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Auch am dritten Advent haben wir wieder ein Rätsel parat und du Gelegenheit, dir für deine sportlichen Ziele im neuen Jahr tolles Equipment zu sichern. Finde den Namen der Triathletin bzw. des Triathleten und mit etwas Glück steuerst du deine Belastungszonen in 2025 mit LactoLevel.
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Eröffnen der Frontmann der Band Limp Bizkit und der 17-fache Grammy-Gewinner mit dem Spitznamen „Slowhand“ gemeinsam einen Radiosender, der nach den Vornamen der beiden Musiker benannt ist, könnte er … … … heißen.
Hinweis: Heute werden Vor- und Nachname des Athleten oder der Athletin gesucht.
Lösung: Fred-Eric-Funk (Frederic Funk)
Die Regeln und Beispiele
Beim triathlon-Adventskalender suchen wir jeden Tag mit einem Rätsel oder Wortspiel nach einer Triathletin oder einem Triathleten. Dabei geht es um den jeweiligen Nachnamen ODER den kompletten Namen. Bei den Wortspielen ergeben sich die Namen teilweise aus den gesprochenen Lösungen der korrekt eingefügten Wörter, nicht der richtigen Schreibweise. Jedes einzusetzende Wort ist dabei mit drei Punkten gekennzeichnet. Wenn du die Lösung weißt, hast du die Chance, jeden Tag einen unserer Preise zu gewinnen. Die Gewinnerin bzw. der Gewinner wird von uns schriftlich benachrichtigt. Deine Kreativität ist gefordert, wir wünschen dir viel Spaß beim Rätseln und eine fröhliche Weihnachtszeit!
3 Beispiele:
Rätsel: Wenn man während des Klavierspielens den Umfang von Kreisen berechnet, benutzt man zwangsläufig … … … .
Lösung: Pi am Piano/Piampiano (Sarah Piampiano)
Rätsel: Wenn ich unter allen Umständen gegen Gewalt bin, sorgt das dafür, dass ich trotz enormer Wut … … .
Lösung: nie schlag/Nieschlag (Justus Nieschlag)
Rätsel: Baut man dem ersten deutschen Wimbledonsieger eine Fels-Skulptur, steht dort der … aus … . (Hinweis: Dieses Mal sind Vor- und Nachname gesucht.)
Lösung: Boris Stein
Die Teilnahme am Rätsel ist nur am jeweiligen Kalendertag möglich.
Jelle Geens ist neuer Ironman-70.3-Weltmeister. Der 31-jährige Belgier machte den Titel mit einem fantastischen Halbmarathon in Taupo (Neuseeland) perfekt. Titelverteidiger Rico Bogen kam als Siebter ins Ziel.
Getty Images for IRONMAN Neuer Ironman-70.3-Weltmeister: Jelle Geens klatscht mit den Fans ab.
Als erster belgischer Triathlet der Geschichte hat Jelle Geens die Ironman-70.3-Weltmeisterschaft gewonnen. Im neuseeländischen Taupo machte der 31-Jährige am Sonntag (Ortszeit) den Titel in 3:32:09 Stunden perfekt. Zweiter wurde Hayden Wilde in 3:33:22 Stunden. Der Lokalmatador führte das Rennen in seiner Geburtsstadt lange an und musste sich erst wenige Kilometer vor dem Ziel geschlagen geben. Als Drittschnellster beendete mit Léo Bergère ein weiterer Kurzdistanzspezialist die Distanz von 1,9 Kilometern Schwimmen, 90 Kilometern Radfahren und 21,1 Kilometern Laufen. Die deutschen Profis konnten den überraschenden Dreifach-Triumph von Lahti nicht wiederholen. Justus Nieschlag zeigte ein starkes Rennen und wurde Fünfter. In die WM-Entscheidung konnte er aber ebenso wenig eingreifen wie Titelverteidiger Rico Bogen. Der Leipziger kam diesmal als Siebter ins Ziel. Das WM-Rennen der Frauen hatte am Vortag zum dritten Mal Taylor Knibb aus den USA gewonnen.
„Das war ein verrückter Tag“, sagte Geens kurz nach seinem Zieleinlauf im Interview. „Mit dem Sieg hatte ich wirklich nicht mehr gerechnet. Es wird eine Weile dauern, bis ich diesen Erfolg realisieren werde.“ Wohl nicht nur der spätere Sieger, auch die meisten Zuschauer dürften den Olympiazweiten Hayden Wilde, der nach dem Wechsel in die Laufschuhe auf und davon gestürmt war, schon für den sicheren Sieger gehalten haben. Doch wie in Paris, als sich der 27-Jährige auf den letzten Metern Alex Yee geschlagen geben musste, ging ihm auch diesmal hinten raus die Puste aus. Rund vier Kilometer vor dem Ziel zog Geens vorbei und der sichtlich geknickte Wilde konnte nicht folgen. „Ich hatte große Ambitionen für dieses Rennen und bin vielleicht etwas zu naiv losgelaufen“, analysierte der WM-Zweite, der zwischenzeitlich eine Minute vor Geens gelaufen war. „Ich fühlte mich eigentlich ziemlich gut, aber als Kurzdistanzler muss ich zugeben: Es fällt mir verdammt schwer, mich auf den ersten Kilometern zu bremsen.“
Getty Images Als Zweiter im Ziel: Hayden Wilde.
Hirsch und Bogen führen Verfolger aus dem Wasser
Bevor sich das WM-Rennen beim Halbmarathon zum Drama entwickelte, plätscherte es beim Schwimmen und Radfahren ohne große Höhepunkte dahin. Mit einer späten Attacke im Wasser sicherte sich Schwimmspezialist Greg Harper den inoffiziellen Titel „First out of the Water“. Nach 21:48 Minuten stieg der US-Amerikaner aus dem 18 Grad warmen Lake Taupo. Nur zehn Sekunden später folgte ein Trio mit Josh Amberger, Léo Bergère und Marc Dubrick, wobei von den ersten vier nur Bergère im weiteren Rennverlauf noch eine bedeutende Rolle spielen sollte. Rund 30 Sekunden nach Harper führten die deutschen Profis Wilhelm Hirsch und Rico Bogen dann die erste große Gruppe aus dem Wasser, darin die Topfavoriten Wilde und Geens sowie Justus Nieschlag.
Auf dem Rad sortierte sich das Feld neu und nach 20 Kilometern setzte sich eine achtköpfige Spitzengruppe mit zwei Franzosen (Bergère und Mathis Margirier), zwei Neuseeländern (Wilde und Smith), zwei Deutschen (Bogen und Nieschlag) sowie dem Südafrikaner Schoeman und dem Belgier Geens ab. Sekunde um Sekunde fuhr die Gruppe auf die Verfolger heraus, dabei zeigten sich vor allem Geens, Bergère, Margirier und später auch Bogen an der Spitze. Als starker Läufer blieb Wilde, der mit Fahrradhandschuhen fuhr, stets in Lauerstellung und auch Nieschlag hielt sich eher auf hinteren Positionen auf. Weiter hinten sorgte derweil Kristian Høgenhaug für Tempo. Allerdings konnte der Däne nicht verhindern, dass sich der Rückstand der Verfolger, zu denen auch Hirsch sowie Ruben Zepuntke zählten, bis in die zweite Wechselzone auf dreieinhalb Minuten vergrößerte.
Getty Images for IRONMAN Léo Bergère finisht als WM-Dritter.
Zwei deutsche Profis in den Top Ten
Als es schon so aussah, als würde die führende Achtergruppe gemeinsam in die zweite Wechselzone rollen, kam doch noch Bewegung in die Sache. Bei Kilometer 80 setzte Margirier eine unerwartete Attacke, der nur Hayden Wilde folgen konnte. Allerdings verfolgte der Franzose (am Ende auf Platz 30) mit seinem Angriff einen speziellen Zweck. Er wollte einige Sekunden herausholen, weil er noch kurz vor dem Wechsel eine Fünf-Minuten-Strafe im Penalty-Zelt abzusitzen hatte. So war es an Wilde, mit 20 Sekunden Vorsprung als Führender in die Laufschuhe zu schlüpfen. Während Geens, Bogen, Nieschlag, Smith und Bergère vom Rad stiegen, sprintete der zweifache Olympiamedaillengewinner förmlich auf die ersten Kilometer.
Schnell vergrößerte Wilde den Abstand nach hinten, und nach der Hälfte des Halbmarathons schien das Podium wie in Stein gemeißelt. Einzig Geens wollte sich mit Platz zwei wohl nicht abfinden und startete kurz darauf seine erfolgreiche Aufholjagd. Nach drei WM-Triumphen über die volle Ironman-Distanz durch Luc van Lierde (1996 und 1999) und Frederik van Lierde (2013) ist Belgien nun auch unter den Ironman-70.3-Champions vertreten.
Hinter Geens und Wilde liefen Bergère und Smith unangefochten auf die Plätze drei und vier. Im deutsch-deutschen Duell um den fünften Platz überholte Justus Nieschlag nach etwa 15 Kilometern Rico Bogen. Der Sieger der Ironman-70.3-WM im letzten Jahr in Lahti musste später auch noch Schoeman passieren lassen. Als Siebter rettete sich der 24-Jährige über die Ziellinie, ehe kurz darauf innerhalb weniger Sekunden die nächsten Profis finishten. Als drittbester Deutscher wurde Hirsch bei seiner ersten WM Elfter. Zepuntke büßte beim Laufen noch zahlreiche Positionen ein und wurde 33.
Die Männer in Nizza, die Frauen auf Hawaii – so sind die Ironman-Weltmeisterschaften für 2025 derzeit angekündigt. Doch die Konstellation scheint alles andere als sicher zu sein.
Frank Wechsel / spomedis Der Queen Kaahumanu Highway auf Hawaii ist seit 1981 Teil der Rad- und Laufstrecke der Ironman-Weltmeisterschaften.
Der Ironman auf Hawaii ist ein Traumziel für Triathletinnen und Triathleten aus aller Welt. Nach der Premiere 1978 und zwei weiteren Auflagen in Honolulu auf der Insel Oahu zog das Rennen 1981 nach Kailua-Kona auf Big Island um und wurde zum Dreh- und Angelpunkt der Ausdauersportwelt. Ein Pilgerort, in den vulkanischen Stein gemeißelt und unverrückbar. Doch dann kam die Coronapandemie, die Weltmeisterschaften 2020 fielen ganz aus, die aus 2021 wurden in den Mai 2022 und nach St. George in Utah auf dem amerikanischen Festland verlegt. 2022 dann die Rückkehr mit der imposanten Zweitageveranstaltung am Donnerstag und Samstag. Groß, aber zu groß für lautstarke Teile der einheimischen Bevölkerung. 2023 dann eine erneute Wendung: Die Männer starteten erstmals außerhalb der USA in Nizza an der französischen Mittelmeerküste, die Frauen auf Hawaii, 2024 in umgekehrter Konstellation.
Neuer Ironman-Boss sieht Zukunft der Weltmeisterschaften offen
Ursprünglich hatte die Ironman Group unter der damaligen Führung von CEO Andrew Messick die jährlich wechselnde Aufteilung für vier Jahre angekündigt, doch dieses Konstrukt scheint unter dem neuen Boss Scott DeRue zu wackeln. Schon in unserem Interview vor dem Rennen von Kailua-Kona im Oktober hatte DeRue angekündigt, dass man nach diesem WM-Zyklus auf die Stimmen der Triathlon-Community hören wolle. Nun lässt man den Worten Taten folgen.
Vor wenigen Tagen wurde an die Athletinnen und Athleten und auch an die Medienschaffenden eine Umfrage versandt, in der die Vorlieben für verschiedene Optionen abgefragt werden. Ein oder zwei Renntage in Kailua-Kona, der weiterhin jährliche Wechsel der Geschlechter zwischen Nizza und Hawaii oder ein oder zwei Renntage an jährlich wechselnden Orten sind die Optionen, die dort von den Teilnehmenden bewertet werden können. Und auch eine Grundsatzfrage wird dabei gestellt: Sollen Frauen und Männer gleich viele Startplätze bekommen oder die Quoten nach den Anmeldezahlen der Rennen weltweit vergeben werden?
Frank Wechsel / spomedis Zweimal fanden die Ironman-Weltmeisterschaften in den französischen Seealpen statt. Laura Philipp wurde im September Weltmeisterin.
2025: Männer in Nizza, Frauen auf Hawaii?
Aktuell sind die Ironman-Weltmeisterschaften auf der Veranstaltungswebsite für 2025 für die Männer am 14. September in Nizza und für die Frauen am 11. Oktober auf Hawaii angekündigt. Viele Slots wurden bereits vergeben, das nächste Qualifikationsrennen ist am 2. März der Ironman Neuseeland mit insgesamt 70 Slots. Spätestens dann sollte feststehen, für welches Rennen sich die Triathletinnen und Triathleten qualifizieren können.
Auch uns interessiert eure Meinung: Wo und wie sollten die Ironman-Weltmeisterschaften in der Zukunft ausgetragen werden?
Zum dritten Mal hat sich Taylor Knibb zur Ironman-70.3-Weltmeisterin gekrönt. Die starken Läuferinnen Katrina Matthews und Ashleigh Gentle glänzten in ihrer Paradedisziplin und sicherten sich Platz zwei und drei.
Getty Images for IRONMAN Taylor Knibb hat sich in Taupo ihren dritten Ironman-70.3-WM-Titel gesichert.
Das war ein WM-Rennen nach Maß. Taylor Knibb hat sich ihren dritten Ironman-70.3-Titel in Folge gesichert, doch zwischendurch schien dieser Sieg gefährdet. Schuld daran war vor allem Katrina Matthews, die einen sensationellen Halbmarathon zeigte, ihren Rückstand pulverisierte und vor Ashleigh Gentle Platz zwei klarmachte.
Ideale Bedingungen zum Start
Kühl, aber sonnig präsentierte sich Taupo am neuseeländischen Samstagmorgen. Die Rahmenbedingungen: 13 Grad Celsius Luft- und 18,8 Grad Celsius Wassertemperatur, kaum Wind und eine Luftfeuchtigkeit von 89 Prozent. Um Punkt sieben Uhr wurden die Profiathletinnen im Neoprenanzug per Landstart in den Lake Taupo geschickt.
Erwartungsgemäß wurde nicht lange gefackelt, das Feld teilte sich in drei Gruppen auf, die jeweils wie an einer Perlenkette aufgereiht auf die erste Wendeboje der Punkt-zu-Punkt-Strecke zusteuerten. Dort kamen die Athletinnen schließlich zusammen, Titelverteidigerin Taylor Knibb übernahm die Führung. Es bildete sich eine Vierergruppe aus der US-Amerikanerin, Sara Perez Sala, Lotte Wilms und Rebecca Clarke, die Mitfavoritinnen Julie Derron und Ashleigh Gentle befanden sich in der Verfolgerinnengruppe. Den Führenden gelang es nicht, sich entscheidend abzusetzen. Stattdessen bekamen sie Gesellschaft, sodass sich eine größere Gruppe auf den Weg in Richtung Ufer machte.
Nach Orientierungsproblemen von Taylor Knibb war es die Spanierin Sara Perez Sala, die nach 24:20 Minuten als Erste aus dem Lake Taupo stieg, dicht gefolgt von Lotte Wilms (NED) und Rebecca Clarke (NZL). Mit neun und zehn Sekunden Rückstand folgten schließlich Marta Sanchez (ESP) und Taylor Knibb. Imogen Simmonds (SUI), Caroline Pohle und Julie Derron (SUI) nahmen zwölf bis 19 Sekunden Rückstand mit in die erste Wechselzone. Auch Katrina Matthews zeigte ein starkes Schwimmen und beendete die erste Disziplin an Position 15 mit 43 Sekunden Rückstand, unmittelbar vor Ashleigh Gentle.
Knibb sofort einsame Spitze, Matthews arbeitet sich nach vorn
Die Führung von Sara Perez Sala währte nicht lang. Bereits auf den ersten Kilometern holte Taylor Knibb die Spanierin ein, machte kurzen Prozess und suchte sofort die Flucht nach vorn. Nach acht Kilometern hatte Knibb bereits fast 45 Sekunden Vorsprung herausgefahren. Von hinten machte Imogen Simmonds Boden gut, überholte Perez Sala bald ebenfalls, setzte sich jedoch zunächst nicht ab. So war es eine Gruppe aus zwölf Athletinnen, die sich bestmöglich um die effektive Verfolgung kümmern mussten. Auch Paula Findlay, Katrina Matthews und Caroline Pohle befanden sich darin.
Anstatt regelmäßiger Positionswechsel innerhalb der Verfolgung suchte Matthews jedoch den direkten Weg nach vorn und nutzte einen Anstieg für eine Attacke. Bei der 20-Kilometer-Marke hatte Matthews auch zu Simmonds aufgeschlossen. Zwischen den beiden starken Radfahrerinnen schien sich nun eine Allianz zu bilden, um die Verfolgung Taylor Knibbs aufzunehmen. Ob dies gelingen würde, schien die US-Amerikanerin selbst kontrollieren zu können, denn sie vergrößerte ihren Vorsprung zunächst. Bis zur 30-Kilometer-Marke konnten Matthews und Simmonds den Abstand von 1:30 Minuten zu Knibb gleich halten. Weitere 30 Sekunden dahinter fuhr Paula Findlay an Position vier und war dort auf sich allein gestellt. Auf den Plätzen sieben bis neun positionierten sich Julie Derron, Caroline Pohle und Ashleigh Gentle als Trio mit zweieinhalb Minuten Rückstand zur Spitze.
Knibb unerreichbar, große Verfolgerinnengruppe
Mit Beginn der zweiten Hälfte der Radstrecke war es Knibb gelungen, ihren Vorsprung erneut auf gut zwei Minuten zu ihren direkten Verfolgerinnen Matthews und Simmonds auszubauen. Die zweite Gruppe der Verfolgerinnen fuhr mit gut dreieinhalb Minuten Abstand zu Taylor Knibb und bestand aus folgenden sieben Athletinnen: Julie Derron, Lotte Wilms, Marta Sanchez, Paula Findlay, Caroline Pohle, Ashleigh Gentle und Hanne De Vet. Sara Perez Sala war aufgrund einer Zeitstrafe bereits aus der Gruppe herausgefallen, Sanchez erhielt ebenfalls eine blaue Karte.
Taylor Knibb ließ derweil keinerlei Zweifel an ihren Ambitionen. Innerhalb von 20 Kilometern, zwischen Kilometer 60 und 80 der Radstrecke, fuhr die 26-Jährige weitere zweieinhalb Minuten auf ihre Verfolgerinnen heraus. Es folgte nur noch die finale Abfahrt zur zweiten Wechselzone. Auch Katrina Matthews und Imogen Simmonds brachten ordentlich Boden zwischen sich und die anderen Athletinnen, konnten jedoch auch als Duo nicht mit Knibb mithalten. Der großen Gruppe der Verfolgerinnen hatte sie mittlerweile mehr als siebeneinhalb Minuten aufgebrummt.
Matthews läuft wie entfesselt
Nach 2:10:09 Stunden auf dem Rad stellte Knibb selbiges schließlich in der Wechselzone ab und machte sich auf den Weg zum abschließenden Halbmarathon. 4:39 und 4:52 Minuten später folgten Imogen Simmonds und Katrina Matthews. Julie Derron fuhr als Erste der großen neunköpfigen Verfolgerinnengruppe in die zweite Wechselzone (+8:06 Minuten), dicht gefolgt von Caroline Pohle. Auch Paula Findlay, Ashleigh Gentle und die Dänin Laura Madsen befanden sich darin.
Katrina Matthews egalisierte den geringen Abstand zu Imogen Simmonds auf der Laufstrecke schnell und ließ die Schweizerin sofort stehen. Der Blick schien klar auf das Ziel mit dem Namen Taylor Knibb gerichtet zu sein. Bereits auf den ersten gut drei Kilometern konnte Matthews den Abstand zu Knibb um rund 20 Sekunden verkürzen, nach sechs Kilometern betrug er noch 4:20 Minuten. Matthews war dabei mit einem Tempo von 3:25 bis 3:32 Minuten pro Kilometer unterwegs, zeitweise schneller als alle anderen Athletinnen. Doch auch Taylor Knibb zeigte kein Zeichen von Schwäche, wurde nicht langsamer.
Kämpfe um das Podium
Aus der einstigen Verfolgungsgruppe flog derweil Julie Derron in Richtung Imogen Simmonds heran. Nur noch eine Minute trennte die Athletinnen nach der Hälfte der Laufstrecke voneinander. Doch auch Ashleigh Gentle konnte ihre Laufstärke ausspielen. Die Australierin schloss kurz vor Kilometer 14 zu Derron auf und war auch von Simmonds nur noch wenige Sekunden entfernt. Diesen Überholvorgang hakte Gentle ebenfalls ab und schob sich damit auf eine Podiumsposition. Für Simmonds ging es nun darum, sich nicht mehr von ihrer Landsfrau Derron einholen zu lassen.
Getty Images for IRONMAN Endlich Off-Season! Taylor Knibb, Katrina Matthews und Ashleigh Gentle stehen bei der Ironman-70.3-WM 2024 auf dem Podium.
Gut einen Kilometer vor dem Ziel war der Rückstand von Katrina Matthews auf weniger als zwei Minuten geschrumpft. Doch Taylor Knibb ließ sich ihren Sieg nicht mehr nehmen. Nach 3:57:34 Stunden schloss sie ihre Mission „Titelverteidigung“ erfolgreich ab. Katrina Matthews lief nur 1:15 Minuten später als strahlende Vizeweltmeisterin ins Ziel – wie bereits im vergangenen Jahr in Lahti. Damit sicherte sich die Britin außerdem den Gesamtsieg in der Ironman Pro Series. Ashleigh Gentle belohnte ihre starke Aufholjagd bei ihrer Ironman-70.3-WM-Premiere nach 4:03:01 Stunden mit Platz drei. Auf den Positionen vier und fünf liefen die Schweizerinnen Imogen Simmonds und Julie Derron ins Ziel, Caroline Pohle gelang mit Platz acht der Sprung in die Top Ten. Daniela Kleiser lieferte die schnellste Laufzeit der Profis ab (1:14:15 Stunden) und schaffte es damit in die Top 20.
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Zeigt sich die Schauspielerin von Sharpay Evans aus der Filmreihe „High School Musical“ bei einem englischen Gala-Abend von einer sehr freundlichen Seite, benimmt sich … … .
Hinweis: Heute werden Vor- und Nachname des Athleten oder der Athletin gesucht.
Lösung: Ashley gentle (Ashleigh Gentle)
Die Regeln und Beispiele
Beim triathlon-Adventskalender suchen wir jeden Tag mit einem Rätsel oder Wortspiel nach einer Triathletin oder einem Triathleten. Dabei geht es um den jeweiligen Nachnamen ODER den kompletten Namen. Bei den Wortspielen ergeben sich die Namen teilweise aus den gesprochenen Lösungen der korrekt eingefügten Wörter, nicht der richtigen Schreibweise. Jedes einzusetzende Wort ist dabei mit drei Punkten gekennzeichnet. Wenn du die Lösung weißt, hast du die Chance, jeden Tag einen unserer Preise zu gewinnen. Die Gewinnerin bzw. der Gewinner wird von uns schriftlich benachrichtigt. Deine Kreativität ist gefordert, wir wünschen dir viel Spaß beim Rätseln und eine fröhliche Weihnachtszeit!
3 Beispiele:
Rätsel: Wenn man während des Klavierspielens den Umfang von Kreisen berechnet, benutzt man zwangsläufig … … … .
Lösung: Pi am Piano/Piampiano (Sarah Piampiano)
Rätsel: Wenn ich unter allen Umständen gegen Gewalt bin, sorgt das dafür, dass ich trotz enormer Wut … … .
Lösung: nie schlag/Nieschlag (Justus Nieschlag)
Rätsel: Baut man dem ersten deutschen Wimbledonsieger eine Fels-Skulptur, steht dort der … aus … . (Hinweis: Dieses Mal sind Vor- und Nachname gesucht.)
Lösung: Boris Stein
Die Teilnahme am Rätsel ist nur am jeweiligen Kalendertag möglich.
In Zusammenarbeit mit Sailfish hat Ironman-Weltmeister Sam Laidlow seine eigene Swimwear-Kollektion herausgebracht. Die Designs orientieren sich an seinem Markenzeichen.
In Zusammenarbeit mit dem Neopren-Ausrüster Sailfish, dem Gewinner des triathlon-Awards 2024 in der Kategorie „Schwimmtextil“, hat der Ironman-Weltmeister von 2023 Sam Laidlow eine eigene Swimwear-Linie herausgebracht. Die limitierte Kollektion umfasst eine Badehose, einen Badeanzug und zwei Badekappen-Motive.
Persönliche Gestaltung
Die Designs der Produkte stammen von Sam Laidlow selbst. Ein zentrales Element ist sein markantes Schwalben-Tattoo, das zu seinem Markenzeichen geworden ist.
Limitiert und online verfügbar
Die Kollektion ist in limitierter Auflage erhältlich. Verkauft wird sie exklusiv auf sailfish.com und samlaidlow.com.
Dominiert auf der Mitteldistanz gerade nach Belieben: Taylor Knibb. Doch ob sie noch einmal die Qualifikation für die Olympischen Spiele im Triathlon anstreben will, hängt von einer ganz anderen Sportart ab.
Peter Jacob / spomedis
Mit zwei Silbermedaillen in der Mixed Relay bei den Olympischen Spielen, zwei Ironman-70.3-Weltmeistertiteln und dem Gesatmsieg in der neuen T100-Tour hat sich Taylor Knibb in den vergangenen Jahren an die Weltspitze im Triathlon gekämpft. Doch nach den Spielen in Paris ist ein erneuter Antritt der Amerikanerin im Triathlon 2028 in Los Angeles fraglich. Stattdessen könnte sie ihre olympische Karriere in eine völlig andere Richtung lenken – hin zum Zeitfahren.
Im Interview mit Bob Babbitt im Vorfeld der Ironman-70.3-WM beschreibt die Weltranglisten-Erste ihre bisherigen olympischen Erfahrungen als zweischneidig. Während die Silbermedaillen in der Mixed Relay zweifellos Höhepunkte ihrer Karriere waren, betont sie auch die Schattenseiten: „Es ist tough, wenn Leute nach den Olympischen Spielen fragen. Sie erwarten nur eine Antwort: ‚Es war fantastisch.‘ Aber es gibt auch die Seiten, die nicht so schön sind.“ Vor allem ihre Stürze beim Zeitfahren in Paris hätten sie geprägt. Diese Erfahrung sieht sie dennoch als wertvolle Lektion: „Ich habe in Paris gelernt, dass ich an meinen Radfertigkeiten arbeiten muss. Ich habe angefangen, mit einem Technik-Coach zu trainieren, und das hat mir neue Möglichkeiten eröffnet.“
Zeitfahren: Eine neue Leidenschaft
Mit Blick auf die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles ziehe sie daher ernsthaft in Erwägung, sich auf das Zeitfahren zu konzentrieren. „Das Zeitfahren ist das coolste Event. Es ist nur du gegen die Uhr – das macht es so besonders.“ Sie sei von den Möglichkeiten begeistert, die ihr durch die Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Verband geboten werden: „Mit vier Jahren Vorbereitung könnte ich eine starke Leistung im Zeitfahren zeigen. Es ist spannend zu sehen, wie USA Cycling uns Athleten unterstützt.“
Abschied vom olympischen Triathlon?
Ob Taylor Knibb weiterhin auf der olympischen Distanz antreten wird, bleibt daher ungewiss: „Die kurzen Distanzen neutralisieren meine Stärken auf dem Rad. Es ist mehr eine Herausforderung, aber auch eine Chance, meine Fähigkeiten zu verbessern. Ich weiß noch nicht, ob ich 2028 bei den Olympischen Spielen im Triathlon antreten werde.“ Bereits nach Paris sagte sie: „Ich glaube, ich habe mit der Kurzdistanz Frieden geschlossen und bin bereit, diese hinter mir zu lassen.“
Während ihre Zukunft auf der olympischen Distanz unklar ist, steht eines fest: Knibb dominiert momentan die Mitteldistanz. Das bestätigen nicht nur ihre zahlreichen Siege, sondern auch die Leistungen, die sie in diesem Jahr bei der T100-Tour an den Tag legte. Doch: „Nur weil eine Serie angeboten wird, heißt das nicht, dass man daran teilnehmen muss. Man sollte sich auf die Rennen konzentrieren, die einem wirklich wichtig sind“, sagt sie. „Es gibt so viele Optionen, und ich möchte die richtige Balance finden. Ich möchte nicht den Fehler machen, zu viel zu wollen.“
Bis zur Ironman-70.3-WM an diesem Freitag blieb sie 2024 ungeschlagen – ein weiterer Weltmeisterinnentitel kann folgen. Denn auch dieses Rennen erachtet sie als äußerst wichtig: „Die 70.3-WM bietet die Möglichkeit, auf anspruchsvollen Strecken gegen die Besten der Welt anzutreten. Besonders Kurse, die technisch fordernd und abwechslungsreich sind, bringen das Beste in mir hervor.“ Fest steht auch, dass Knibb im nächsten Jahr bei der Ironman-WM auf Hawaii starten und ihren vierten Platz von 2023 verbessern will.
Zum ganzen Interview mit Bob Babbitt
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Die anstehenden Weihnachtsfeiertage sowie die Zeit „zwischen den Jahren“ sind bei entsprechenden Kapazitäten ideal dafür geeignet, den Trainingsumfang ein wenig nach oben zu schreiben. Willkommen zur triathlon 226 Challenge powered by SportBrennstoff.
Frank Wechsel / spomedis
Die Zahl 226 hat für Langdistanz-Triathleten eine besondere Bedeutung, da sie die Gesamtstrecke eines Ironman-Triathlons in Kilometern symbolisiert.
3,8 km Schwimmen
180 km Radfahren
42,2 km Laufen
Addiert ergibt dies 226 km. Dieser Wert ist ein Symbol für die körperliche und mentale Herausforderung, die diese Ausdauerleistung darstellt. Viele Langdistanz-Triathleten identifizieren sich daher stark mit dieser Zahl, da sie den „Kampf gegen die 226 km“ als eine Art Lebensphilosophie sehen und stolz darauf sind, diese Herausforderung gemeistert zu haben. Für die Challenge nehmen wir die große Bedeutung der Zahl 226 und teilen sie jeweils für die einzelne Disziplin auf. Keine Sorge: Du musst keine Langdistanz absolvieren.
Im Folgenden werden die Anforderungen zum erfolgreichen Abschluss der Challenge skizziert. Um teilzunehmen, musst du vom 24. bis zum (einschließlich) 31. Dezember:
2,26 Kilometer Schwimmen
226 Kilometer Radfahren
22,6 Kilometer Laufen
Das Schwimmen kannst du wahrscheinlich mit einer einzelnen Einheit bereits abhaken. Die einzige Hürde könnten abweichende Öffnungszeiten deines Schwimmbads sein. Das Radfahren kannst (und solltest) du selbstverständlich auf mehrere Sessions aufteilen. Ob du indoor oder outdoor unterwegs bist, ist unerheblich – deine Sicherheit sollte im Vordergrund stehen. Beim Laufen ist es ebenfalls ratsam, die 22,6 Kilometer aufzuteilen. Schaffst du es, exakt die vorgegebene Distanz zurückzulegen?
Wir brauchen Beweise
Um deine Leistung zu dokumentieren und für den erfolgreichen Abschluss der Challenge einzureichen, musst du deine Schwimm-, Rad- und Laufeinheiten aufzeichnen – das muss man wahrscheinlich keinem Triathleten zweimal sagen. Ob du dies über TrainingPeaks, Garmin Connect, Strava oder eine andere App tust, bleibt dir überlassen. Wichtig ist nur, dass ersichtlich ist, dass du die Strecken im entsprechenden Zeitraum absolvierst hast.
Nach dem Abschluss der 226 Challenge machst du Screenshots deiner Aktivitäten oder den jeweils aufgezeichneten Gesamtdistanzen im Schwimmen, Radfahren und Laufen. Diese schickst du per Mail an challenge@tri-mag.de . Du hast dafür bis zum 12. Januar 2025 Zeit.
Du brauchst noch das passende Outfit, um dich zwischen den Einheiten stilsicher zu entspannen? Dann schau doch mal bei unserer Kollektion „Going Long“ vorbei, bei der die Zahl 226 ebenfalls eine große Rolle spielt.
Ausdauer wird belohnt
Natürlich haben wir uns gemeinsam mit unserem Partner SportBrennstoff eine Belohnung überlegt. Neben Ruhm, Ehre und dem Stolz auf deine eigene Leistung erhältst du von uns ein Abzeichen, das du an deinem Rucksack, deiner Radhose oder Badekleidung anbringen kannst. SportBrennstoff gibt dir 20 Prozent auf das Sortiment, damit du die umgesetzte Energie schnell wieder reinholen kannst. Bereits zum Start der Challenge kannst du mit folgendem Rabattcode einmalig bei SportBrennstoff sparen: TRIA226START
Bei erfolgreicher Teilnahme erhältst du erneut 20 Prozent Rabatt auf alle Produkte.
Was ist SportBrennstoff?
SportBrennstoff stellt Kohlenhydratpulver für ambitionierte Ausdauersportlerinnen und Ausdauersportler her. Die drei Produkte sind entsprechend ihrem Verwendungszweck benannt: Grundlage, Belastung, Wettkampf. Die Kohlenhydratmengen und -zusammensetzungen unterscheiden sich, sodass du bei jeder Intensität optimal versorgt bist. SportBrennstoff verzichtet dabei auf künstliche Zusätze wie Konservierungs- und Geschmacksstoffe. Alle Produkte stehen auf der Kölner Liste.
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