Montag, 30. Juni 2025
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10. Dezember

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Hinter dem heutigen Türchen verbirgt sich der Game Changer Helm von Abus. Entwickelt mit Radsportprofis setzt er neue Maßstäbe in Sachen Aerodynamik und soll den Luftwiderstand in sämtlichen Kopfpositionen perfekt ableiten.

Das ist das Rätsel, das ihr lösen müsst:

Ist diese Athletin im Rennen, wird wahrscheinlich noch häufiger als sonst über den Salzhaushalt geredet.

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Sanders siegt in Kalifornien, Michael Raelert gewinnt in Thailand

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Sanders wiederholt in Kalifornien seinen Sieg aus dem Vorjahr

Lionel Sanders hat sich bei der zweiten Auflage der Mitteldistanz im südkalifornischen Indian Wells mit einer Zeit von 3:34:37 Stunden erneut den Gesamtsieg geholt. Auf dem schnellen Kurs des Ironman 70.3 Indian Wells-La Quinta sicherte sich der US-Amerikaner Eric Lagerstrom mit einer Zeit von 3:47:46 Uhr den zweiten Platz. Dritter wurde der Däne Miki Taagholt mit einer Zeit von 3:51:36 Minuten, der das Podium der Mitteldistanz in Kalifornien vervollständigte.

Bei den Frauen konnte sich die ehemalige Olympionikin Paula Findlay den Titel in einer Zeit von 4:07:38 Stunden sichern. Zweite wurde die US-Amerikanerin Alissa Doehla (4:15:07 Stunden), vor Landsfrau Chelsea Sodaro (4:17:48 Stunden), die bei der Premiere im Vorjahr noch auf dem ersten Platz landete.

Michael Raelert gewinnt den Pakmeng Triathlon

Michael Raelert hat den Pakmeng Triathlon in Thailand gewonnen. Zwei Wochen nach seinem zweiten Platz beim Laguna Phuket Triathlon sicherte sich der Rostocker am vergangenen Sonntag beim Pakmeng Triathlon über die olympische Distanz mit einer Zeit von 1:53:41 Stunden den Sieg. Damit gewann er deutlich vor dem Polen Krzystof Hadas, der in 1:56:24 Stunden die Ziellinie erreichte. Der Südafrikaner Clinton Gravett komplettierte das Podium (1:58:27 Stunden)

Raelert Brothers Platz eins für Michael Raelert beim Pakmeng Triathlon über die olympische Distanz.

Generalprobe für 70.3-WM in Taupo in einheimischer Hand

Ein knappes Jahr vor der Austragung der Ironman-70.3-WM im neuseeländischen Taupo blieb die Vergabe der Podiumsplätze bei der fünften Auflage des Mitteldistanzrennens in einheimischer Hand. Bei den Männern siegte Kyle Smith mit einer Zeit von 3:49:24 Stunden knapp vor Max Neumann (3:49:44 Stunden). Hayden Wilde als dritter Neuseeländer auf dem Treppchen kam nach 3:52:40 Stunden ins Ziel. Das Rennen der Frauen gewann Hannah Wells nach 4:21:46 Stunden vor Felicity Sheedy-Ryan (4:24:52 Stunden) und Grace Thek (4:26:42 Stunden).

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9. Dezember

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Am heutigen Tag gibt es die Fastskin Pure Focus Mirror von Speedo zu gewinnen. Die Schwimmbrille wurde gemeinsam mit den besten Schwimmern der Welt entwickelt und wird als eine der fortschrittlichsten und schnellsten Schwimmbrillen der Welt bezeichnet.

Das ist das Rätsel, das ihr lösen müsst:

Kommt der Herbst über das Land verschwinden Ernte und Pflanzen vom Acker und bei den sonntäglichen Radausfahrten durch die Natur bleibt einem links und rechts nur noch der Blick auf das … … .

Heute suchten wir nach:

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Stabitraining auf der Yoga-Matte

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Wie man an als Triathlet ohne Vorerfahrung an Yoga herangehen sollte, was man dadurch trainiert und wie man dadurch Schritt für Schritt zu einem besseren Athleten wird, hat uns Yoga-Trainerin Vera Gloger bereits im Interview erklärt.

Weitere Infos und den Kontakt zu Vera Gloger gibt es hier.

Tipps zu besonderen Übungen:

Schulterbrücke (2 min): ist eine kleine Rückbeuge. Versuche dein Brustbein anzuheben. Das Brustbein sollte höher sein als der Kopf

Dehnung mit abgelegten Knie (7min): Achte darauf, dass dein Becken nicht nach hinten wegkippt, sondern aufgerichtet bleibt. Sonst verlierst du die Dehnung in der Leiste.

Ziel und Wirkung der Übungen:

  • Schulterbrücke: dehnt Körpervorderseite (Brust und Schultermuskulatur für eine freie Atmung, Bauchmuskulatur, Hüftbeuger für eine gute Beinstreckung beim Laufen), mobilisiert die Wirbelsäule und kräftigt die Körperrückseite (Gesäßmuskeln, Rücken, Beine)
  • Seitlage mit Fuß-Bewegungen: kräftigt die kleine Gluteen. Die kleinen Gluteen sind bei fast allen Läufern und Triathleten zu schwach. Sie sind wichtig für ein gut zentriertes Hüftgelenk, welches dich vor Verletzungen und unnötigem Verschleiß schützt. Darüber hinaus stabilisieren sie dein Becken
  • Kräftigung Bauchmuskulatur: Sixpack, starke Bauchmuskeln unterstützen ein aufgerichtetes Becken und schützen vor Rückenschmerzen
  • Dehnung mit abgelegten Knie: dehnt deinen vorderen Oberschenkel und den Hüftbeuger (Psoas). Beide sind vom Radfahren und vielen Sitzen bei vielen Läufern und Triathleten verkürzt. Die hinter dem Po verklinkten Hände dehnen die Schultern und den Brustraum für ein größeres Atemvolumen. Beides wirkt einer nach vorne gebeugten Haltung entgegen
  • Krieger I: kräftigt die Beinmuskulatur, verbessert die Beweglichkeit in der Hüfte, dehnt die Flanken und schafft Platz im Brustkorb. Bei der Aufrichtung aus dem Pfeil wird zudem deine Balance trainiert.
  • Dehnung vorderer Oberschenkel im Stand: schult die Balance
  • Dehnung Pomuskel (Piriformis) im Stand schult die Balance. Der Piriformis ist bei den meisten Läufern und Triathleten verspannt. Ein gesunder Piriformis ist wichtig für ein gut zentriertes Hüftgelenk und beugt der „Läuferkrankheit“ Pirifomissyndrom vor
  • Brett (Stütz, Plank) trainiert deine Tiefenmuskulatur, den Bauch und wenn du so tief wie möglich weiteratmest dein Zwerchfell.
  • Variante der Heuschrecke: kräftigt die Rückenstrecker, die quadratischen Lendenmuskeln, den unteren Teil der Trapezmuskeln, die großen Gesäßmuskeln und die Muskeln der Oberschenkelrückseite
  • Anahata-Position: dehnt Brust- und Schultermuskulatur
  • Päckchen (sanskrit: Balasana): Entspannung der Schultern und des Nackens. Dehnung der Rückenmuskulatur. Wirkt zentrierend und fördert die Fähigkeit zu entspannen und loszulassen
  • Entspannung (Shavasana): Stresshormone werden abgebaut, das Immunsystem gestärkt, Heilprozesse gefördert, geistige Stärke und Ruhe wiederhergestellt

Haftungsausschluss:

Die Teilnahme bzw. Durchführung der Yoga Übungen erfolgt auf eigene Gefahr. Es wird keine Haftung für Schäden jeglicher Art (z.B. Gesundheitsschäden) übernommen, die in Folge der Ausführung der Yoga Übungen entstehen. Es obliegt dem Teilnehmer, seinen Gesundheits- und Trainingszustand vorher zu überprüfen und/oder ggf. durch einen Arzt überprüfen zu lassen. Die Übungen stellen keine ärztliche Behandlung oder Beratung dar.

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8. Dezember

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Heute gibt es die Welt des Triathlonsports in spektakulären Fotos zu gewinnen. Für den Gewinner gibt es einen triathlon-Kalender 2020 mit 13 großformatigen Fotos aus dem dem Triathlongeschehen 2019.

Das ist das Rätsel, das ihr lösen müsst:

Nach einem bekannten deutschen Sprichwort schallt etwas so aus dem Wald, wie man es vorher hinein … .

Heute suchten wir nach:

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„Für mich ist die Zeit aus dem Vorjahr noch immer der Maßstab“

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Kristian Blummenfelt, herzlichen Glückwunsch zur Titelverteidigung und dem Hattrick beim Ironman 70.3 Bahrain. Wie hast du das Rennen erlebt?

Ich bin im Vorfeld davon ausgegangen, dass Ben (Kanute) beim Schwimmen viel riskiert und eventuell sogar eine Lücke reißen kann. Er ist auch von Beginn ganz vorn geschwommen, ich konnte mit den drei anderen aber dranbleiben, ohne über meine Verhältnisse gehen zu müssen. Beim Radfahren war es auf der zweiten Hälfte teilweise sehr unrhythmisch, weil manchmal kurz attackiert, dann das Tempo aber wieder schnell rausgenommen wurde. Ich hatte zusätzlich Probleme mit meinem Powermeter und habe mich gegen Ende einfach an die Spitze gesetzt und bin konstant in die zweite Wechselzone gefahren. Mit dem Radfahren bin ich nicht einmal besonders zufrieden, aber so ist das manchmal, wenn man in der Gruppe fährt. Dafür war das Laufen umso besser.

Du bist 1:07:00 Stunden gelaufen, einige Sekunden langsamer als 2018, aber deutlich schneller als alle anderen. Vor dem Rennen hast du gesagt, dass du dir sogar eine Zeit unter 66 Minuten zutrauen würdest. Das hat zwar nicht ganz geklappt, aber mit der Laufleistung scheinst du ja trotzdem zufrieden zu sein?

Absolut. Der große Unterschied zum Vorjahr war, dass ich von Anfang an alleine gelaufen bin. 2018 waren Gustav (Iden) und ich bis Kilometer 16 Seite an Seite unterwegs. Ich war mir dieses Mal schon beim Loslaufen sicher, dass ich gewinnen würde und wahrscheinlich keiner schneller laufen kann. Es hat sich die gesamte Strecke über ziemlich gut angefühlt und ich habe einfach versucht, die Kilometer möglichst konstant zu laufen. Gerade im Verhältnis zu den anderen Laufzeiten kann ich damit sehr gut leben.

Deine Zielzeit von 3:25:21 Stunden war sogar 3:43 Minuten schneller als die Ironman-70.3-Weltbestzeit im Vorjahr. Die Radzeit von 1:52:03 Stunden ist letztendlich der Grund dafür. Wie erklärst du dir, dass du dieses Jahr über vier Minuten schneller gefahren bist?

Das ist leider ganz einfach, die Radstrecke war drei Kilometer kürzer als 2018. Ich habe mich unterwegs schon gewundert, warum der Wendepunkt deutlich weiter vorn ist als noch im vergangenen Jahr. Am Ende hatte ich etwas mehr als 86 Kilometer auf dem Radcomputer. Die Laufstrecke hat wieder sehr genau gepasst, deshalb ist das etwas schade. Daher kann ich auch nicht guten Gewissens von einer neuen Weltbestzeit oder einem Rekord sprechen. Für mich ist die Zeit aus dem Vorjahr immer noch der Maßstab und wohl auch die stärkere Leistung.

Wie geht es jetzt für dich weiter?

Morgen fliege ich nach Hause und in einigen Tagen wird mir ein Zahn gezogen, daher muss ich es knapp zwei Wochen etwas ruhig angehen lassen. Danach startet die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele und Mitte Januar fahren wir ins erste Trainingslager nach Portugal. Nach dem Rennen in Abu Dhabi geht es wahrscheinlich wieder ins Höhentrainingslager in die Sierra Nevada und unser Hitzetraining vor Tokio werden wir in Thailand absolvieren. Sobald wir im Januar loslegen, geht es bis zu den Spielen wirklich Schlag auf Schlag.

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Kristian Blummenfelt gewinnt Ironman 70.3 Bahrain

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Die 1,9 Schwimmkilometer bei der Ironman-70.3-Kontinentalmeisterschaft des Mittleren Osten in Bahrain, welche im Profifeld ohne Neo zurückgelegt werden mussten, starteten erwartungsgemäß: US-Amerikaner und Kurzdistanzler Ben Kanute übernahm unmittelbar nach dem Startschuss die Führung und ergriff die Flucht nach vorn. Absetzen konnte sich Kanute von seinen Mitstreitern allerdings nicht. Mit Daniel Baekkegard (DEN), Titelverteidiger Kristian Blummenfelt, Casper Stornes (beide NOR), Eric Watson (BAH) und Philip Graves im Schlepptau stieg Kanute nach 22:20 Minuten als Erster aus dem Wasser. Der Deutsche Marcus Herbst kam mit 2:39 Minuten Rückstand in die erste Wechselzone. 

Fünfergruppe fliegt zusammen über Formel-1-Kurs

Auf dem Rad fiel lediglich Eric Watson zu Beginn aus dem Gruppe heraus, das verbleibende Quintett blieb zusammen und wechselte sich auf dem flachen und extrem schnellen Radkurs, der unter anderem über die Formel-1-Strecke in Bahrain führt, immer wieder mit der Führungsarbeit ab. Besonders Baekkegard, Blummenfelt und Stornes übernahmen auf der zweiten Hälfte der Strecke immer wieder die Führung, attackierten, fuhren zunächst teilweise auch mehrere Sekunden heraus, wurden aber immer wieder von ihrer Konkurrenz eingeholt. Nach rund 1:52:00 Stunden und einer etwas zu kurzen Radstrecke von 86 Radkilometer, wie die Athleten nach dem Rennen verraten würden, kam die Fünfergruppe gemeinsam in die zweite Wechselzone. Marcus Herbst folgte als Sechster mit einem Rückstand von 3:14 Minuten. 

Blummenfelt rennt mit 1:07:00 Stunden zum Sieg, Frodeno mit sportlicher Geste beim Laufen

Nach einem schnellen Wechsel ging Kristian Blummenfelt mit einigen Metern Vorsprung auf die Laufstrecke. Von dort an ließ der norwegische Titelverteidiger keine Zweifel offen, dass es an ihm auch dieses Jahr kein Vorbeikommen geben würde. Der 25-Jährige lief mit einem konstanten Durchschnittstempo von 3:10 Minuten pro Kilometer ungefährdet seinem dritten Sieg in Folge entgegen. Dahinter entfachte ein spannender Kampf um Platz zwei zwischen Daniel Baekkegard und Casper Stornes, die sich schnell von Kanute und Graves lösten. In dieses Duell schaltete sich kurioserweise auch Ironman-Weltmeister Jan Frodeno kurz ein, der auf der Halbmarathonstrecke einen Trainingslauf in der Staffel absolvierte, einige Kilometer mit den beiden mitlief und an den Verpflegungsstationen Becher entgegennahm, um sie während des Laufens an Stornes und Baekkegard weiterzureichen. 

Sportliche Geste: Jan Frodeno läuft während seines Trainingslaufs in der Staffel einige Kilometer beim spannenden Duell von Casper Stornes und Daniel Baekkegard mit und reicht den beiden Getränke.

Baekkegard erläuft sich WM-Slot, Stornes auf Rang drei

Nach 11 Kilometer fiel die Vorentscheidung um den zweiten Platz, als Stornes dem Tempo von Baekkegard nicht mehr folgen konnte. Von hinten drohte dem Norweger allerdings keine Gefahr mehr. An der Spitze lief Kristian Blummenfelt mit einer Halbmarathonzeit von 1:07:00 Stunden zum Sieg und gewann nach 2017 und 2018 zum dritten Mal in Folge. Blummenfelts Endzeit von 3:25:21 Stunden war zwar um 3:43 Minuten schneller als seine Ironman-70.3-Weltbestzeit aus dem Vorjahr, angesichts der zu kurzen Radstrecke hängt der Norweger sie allerdings selbst nicht so hoch: „Die Zeit ist zwar schneller als letztes Jahr, aber der Wendepunkt auf der Radstrecke lag deutlich weiter vorn, da habe ich mich schon gewundert. Das lief zwar wirklich gut und mit der Leistung bin ich insgesamt auch zufrieden, aber meine Leistung aus 2018 war auf jeden Fall besser. Im Endeffekt sind wir etwa drei Kilometer weniger Rad gefahren, deshalb bleibt für mich auch die Zeit vom Vorjahr der Maßstab.“ Mit seinem Sieg sicherte sich Blummenfelt ebenfalls einen WM-Slot für die Weltmeisterschaft im November 2020 in Taupo. 

Daniel Baekkegard freut sich nach einer Laufzeit von 1:10:44 Stunden und 3:54 Minuten Rückstand (3:29:16 Stunden) über den zweiten Platz , einen Ironman-70-3-WM-Slot für 2020 und einen starken Saisonabschluss. Casper Stornes erreichte nach 3:33:06 Stunden sichtlich enttäuscht das Ziel. Die Plätze vier bis sechs belegten Mark Buckingham (GBR / 3:35:44 Stunden), Aleksey Kalistratov (RUS / 3:37:15 Stunden) und Ben Kanute (3:37:58 Stunden). Marcus Herbst erkämpfte sich mit einer Endzeit von 3:38:05 Stunden den siebten Platz. Christian Jais belegte mit einer Zeit von 3:59:16 Stunden den 16. Rang.

Kristian Blummenfelt, Daniel Baekkegard und Casper Stornes belegen das Podium bei der Ironman-70.3-Kontinentalmeisterschaft in Bahrain. Blummenfelt und Baekkegard sind damit für die Weltmeisterschaft 2020 in Taupo qualifiziert.
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Holly Lawrence gelingt Titelverteidigung beim Ironman 70.3 Bahrain

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Beim Frauenrennen der Ironman-70.3-Kontinentalmeisterschaft in Bahrain sorgte die Britin Holly Lawrence – ebenfalls wie Männersieger Kristian Blummenfelt – für den dritten Sieg in Folge und verteidigte ihren Titel nach einem spannenden Duell auf der Laufstrecke. 

Kurzdistanzlerinnen halten Schwimmtempo hoch

Bei der Auftaktdisziplin waren es zunächst die britischen Kurzdistanzlerinnen Lucy Hall und Jodie Stimpson, die das Tempo hochhielten. Nach 23:06 Minuten stieg eine Vierergruppe, angeführt von Lucy Hall, aus dem Wasser. Ihr folgten Pâmella Oliveira (BRA), Holly Lawrence und Jodie Stimpson, die in Bahrain als erfolgreiche und renommierte Kurzdistanzlerin ihre erste Mitteldistanz absolvierte. Gemeinsam nahm das Quartett nach gut 25 Minuten die schnelle Radstrecke in Angriff. Hinter der Spitzengruppe kamen India Lee (GBR), Beatrice Weiß (AUT), Claire Hann (GBR) und die Olympiazweite von 2012, Lisa Norden (SWE), mit 1:32 Minuten, 1:34 Minuten, 1:44 Minuten und 2:47 Minuten Rückstand in die erste Wechselzone. 

Lee schließt auf, acht Athletinnen gemeinsam in T2

Beim Radfahren kam es auf dem flachen Kurs und schnellen Kurs immer wieder zu Attacken in der Führungsgruppe, die jedoch binnen kürzester Zeit wieder abgewehrt wurden. Von hinten waren Lee, Norden, Hann und Weiß mit einem schnelleren Tempo unterwegs als die Führenden und konnten noch vor der zweiten Wechselzone auf die Spitze aufschließen. Nach einer Rennzeit von 2:29:17 Stunden und schnellen Radzeiten von 2:02 bis 2:04 Stunden, die allerdings auch auf den rund drei bis vier Kilometer zu kurzen Kurs zurückzuführen sind, wechselte die Achtergruppe gemeinsam in die Laufschuhe.

Lawrence läuft nach spannendem Duell zum Hattrick

Beim Halbmarathon war bereits nach wenigen Minuten klar, dass es im Kampf um den Sieg auf ein Duell zwischen der Mitteldistanz-Debütantin Jodie Stimpson und Titelverteidigerin Holly Lawrence hinauslaufen würde. Nachdem die beiden Britinnen die ersten zehn Kilometer gemeinsam absolvierten, oft Seite an Seite liefen, aber auch immer wieder mit der Führung wechselten, konnte Stimpson nach knapp zwölf Kilometer dem Tempo der Titelverteidigerin nicht mehr folgen. Holly Lawrence setzte sich ab und lief ihrem dritten Sieg in Folge entgegen. Mit einer Laufzeit von 1:21:35 Stunden und nach 3:52:51 Stunden überquerte die 30-Jährige die Ziellinie. Jodie Stimpson folgte 2:37 Minuten später, Landsfrau Claire Hann (3:55:51 Stunden) rundete das komplett britische Podium ab. Rang vier bis sieben belegten Hall (3:59:40 Stunden), Oliveira (4:00:11 Stunden), Lee (4:02:20 Stunden) und Norden (4:05:01 Stunden), Beatrice Weiß beendete das Rennen vorzeitig auf der Laufstrecke.

Der Kampf um den Sieg: Mehr als die Hälfte der Laufstrecke bestreiten Jodie Stimpson und Holly Lawrence mit gemeinsam mit ständigen Führungswechseln.

Da Holly Lawrence bereits für die Ironman-70.3-WM 2020 in Taupo qualifizert ist, würden die beiden Slots an Stimpson und Hann gehen. Ob beide ihren Startplatz annehmen, entscheidet sich erst bei der noch ausstehenden Siegerehrung.

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7. Dezember

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Heute gibt es zwei Produkte von Tubolito zu gewinnen. Tubolito kombiniert Thermoplast mit einer neuen Produktionstechnologie. Dabei werden Nähte auf ein Minimum reduziert, und verbleibende Nahtstellen überlappen breit. Damit sind Tubolitos leichter und gleichzeitig robuster als klassische Schläuche aus Butyl.

Das ist das Rätsel, das ihr lösen müsst:

Wenn man ausgeraubt wird und das gesamte Haus leer ist, hat man keinen … … – genauso wie die Startliste des Ironman Hawaii 2019.

Heute suchten wir nach:

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Jan Philipp Krawczyk, der Olympia-Kampfrichter

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Mit neun Jahren hat Jan Philipp Krawczyk seinen ersten Triathlon gemacht. 27 Jahre später ist der Mann aus Schleswig-Holstein bei Olympia am Start – nicht als Athlet, sondern als Kampfrichter. Im Podcast-Gespräch blicken wir mit „JP“ auf seine Erlebnisse und Erfahrungen zurück, lassen uns einen Einblick geben in die Rolle der Deutschen Triathlon Union (DTU) als Veranstalter, sprechen über umstrittene Triathlon-Resultate und ein ganz kleines Rennformat mit großer Bedeutung im kommenden Jahr.

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