Mittwoch, 30. April 2025

Rückkehr auf die Sprintdistanz: Nieschlag in Namibia auf Platz zwei

Mit einem zweiten Platz in Namibia meldet sich Justus Nieschlag auf der Sprintdistanz zurück. Zwei weitere deutsche Athleten beendeten das Rennen jeweils auf dem dritten Platz.

Petko Beier Justus Nieschlag lief in Namibia aufs Podest (Archivbild).

Im namibischen Swakopmund Mole hat Justus Nieschlag gezeigt, was er nach einem Jahr Abstinenz auf der Sprintdistanz zu leisten vermag. Beim Afrika Triathlon Cup über 750 Meter Schwimmen, 19,875 Kilometern auf dem Rad und einem Lauf über fünf Kilometer musste sich der Fünfte der Ironman-70.3-Weltmeisterschaft 2024 nur dem Griechen Panagiotis Bitados geschlagen geben.

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Während des gesamten Rennens blieben die beiden Athleten in Schlagdistanz zueinander, erst auf der Laufstrecke setzte sich der Grieche ab und erreichte das Ziel nach insgesamt 55:30 Minuten. 24 Sekunden später überquerte Nieschlag die Ziellinie (55:54 Minuten), dahinter komplettierte Valentin Wernz das Podium (56:00 Minuten). Nach 57:53 Minuten lief der dritte deutsche Starter, Eric Diener, auf dem fünften Platz ins Ziel.

Schierl auf Platz drei

Im Rennen der Frauen war die Niederländerin Rachel Klamer nicht zu schlagen. Nach 1:04:35 Stunden erreichte sie die Ziellinie mit einem deutlichen Vorsprung vor ihrer Konkurrentin Bridget Theunissen aus Südafrika (1:05:13 Stunden). Als einzige deutsche Starterin im Feld finishte Finja Schierl dahinter nach 1:05:46 Stunden auf dem dritten Rang.

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Jule Radeck
Jule Radeck
Jule Radeck studierte Sportwissenschaften, bevor sie als Volontärin bei spomedis nach Hamburg zog. In ihrer Freizeit findet man sie oft im Schwimmbecken, manchmal auf dem Fahrrad und immer öfter beim Laufen, denn inzwischen startet sie in einem Liga-Team im Triathlon.

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