Mehr als nur ein Begleiter: Wie Fahrradcomputer dein Training revolutionieren können

Datenaufzeichnung, Pacing, Navigation: Ohne Fahrradcomputer kommt kaum ein Athlet in der zweiten Disziplin aus. Wir geben Praxistipps und zeigen, wie du das Gerät im Training und Wettkampf effektiv nutzen kannst.

Garmin Alles im Blick – der Radcomputer ist mehr als nur ein kleiner Helfer.

Zack, schwarzer Bildschirm. Oh, nein! Wenn dich während der Fahrt dein Radcomputer schon einmal im Stich gelassen hat, weißt du, wie „nackt“ man sich ohne Trainings­daten und Routenführung plötzlich fühlen kann. Das Tool für die zweite Disziplin gehört nicht ohne Grund zum Standardrepertoire der meisten Triathleten. Sowohl im Training als auch im Wettkampf liefern die digitalen Helfer wichtige Informationen zur Trainings- und Intensitätssteuerung, dem Pacing, vielen physiologischen Messwerten von externen Sensoren oder der Streckenführung per Navigation. Die zahlreichen Modelle auf dem Markt besitzen unterschiedliche funktionale Schwerpunkte und sind in verschiedenen Preissegmenten zu finden. Nach der Kaufentscheidung stellt sich schnell eine Vielzahl von Fragen für einen möglichst effektiven Einsatz im Training und Wettkampf. Wir geben dir einen Überblick über die Möglichkeiten der Fahrradcomputer und liefern Tipps für die effiziente Nutzung in der Praxis.

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Simon Müller
Simon Müller
Simon Müller ist selbst als ambitionierter Athlet unterwegs. 2022 wurde er Deutscher Meister auf der Kurzdistanz, 2019 qualifizierte sich bei seinem ersten Ironman in Mexiko mit einem AK-Sieg in 8:45 Stunden für den Ironman Hawaii. In seiner Brust schlägt neben dem Triathleten- auch ganz besonders ein Läuferherz. Simons Bestzeite über 10 Kilometer liegt bei unglaublichen 30:29 Minuten.

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