Dienstag, 6. Mai 2025
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„In Roth gegen die Deutschen zu gewinnen, wäre die Perfomance des Jahres“

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Alles über die Challenge Roth 2022

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„Roth rocken“ bekommt eine neue Bedeutung

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Ein besonderes Rennen benötigt ein besonderes Lied. Und natürlich sollte die Challenge Roth auch eine eigene Hymne bekommen. Das dachte sich Christian „Muckemann“ Friedrich, der rechtzeitig vor der Challenge Roth 2022 sein Portfolio an Triathlon-Songs mit einem Werk über das Traditonsevent in Franken erweitert. „Es ist eine Liebeserklärung an den besten Langdistanztriathlon der Welt“, betont „Muckemann“ und ergänzt zum „Wimbledon des Triathlons“ verschmitzt in Anlehnung an seine Beats: „Roth rocken – das bekommt jetzt eine neue Bedeutung.“ Die Idee fand so großen Anklang, dass die eine oder andere Legende des Sports es sich nicht nehmen ließ, eine kleine Rolle im Video zu spielen.

Eine Ballade kam nicht infrage

Dass ein Song über die Challenge Roth hermusste, war Friedrich von Beginn an klar. „Wie aber fängt man ein Lied über dieses ikonische Rennen an?“, fragte er sich – und kam sofort auf Parallelen mit einem gewissen anderen Triathlon-Mekka im Rennkalender. „Man weiß ja, dass die Gegend dort in Franken sehr triathlonaffin ist. Es ist eine Triathloninsel im Land. Da kamen mir relativ schnell einige gute Vergleiche mit der echten Triathloninsel Hawaii, die ich in den Text habe einfließen lassen.“ Der wurde schließlich recht umfangreich, in insgesamt knapp sechs Minuten verpackte Christian Friedrich seine Ideen, für die er sich Inspirationen auf vielen Ebenen holte. „Unterstützung habe ich nach einem Facebook-Aufruf und Insiderinformationen von Dominic erhalten. Er hat mir bei Textideen geholfen und mit der ganzen Familie auch beim Video die Highlights gesetzt.“ Eine Ballade kam für „Muckemann“ angesichts des Rennens und der Textlänge nicht infrage.

Pause mit Ukulele und Mandoline

Stattdessen öffnet der Song mit „Stadionrock“, der schließlich um 70 BPM anzieht, ehe ein Teil im Punk-Rock-Gewand folgt. Einen „Vier-Akkorde-Kracher“ nennt Christian Friedrich das Werk. „Und damit es nicht langweilig wird, ist das Lied ein bisschen gegliedert. Nach dem schnelleren Part mit dem Refrain, also dass der Triathlongott in Roth wohnt und in Kona beim Ironman Hawaii nur zu Besuch ist, kommt ein Part mit Ukulele und Mandoline in den Pausen. Ein kurzer Tuba-Trompeten-Saxofon-Part und noch einmal kurz der Refrain, bevor eigentlich das Ende kommen sollte mit Verweis auf den Zweitwohnsitz – da aber immer noch zwei Strophen vorhanden waren, die gut sind, wird einfach mit etwas Pianounterstützung weiter gerockt mit anschließendem Piano-Gitarren-Solo“, erklärt Friedrich.

Drei Legenden grüßen im Video

Für das Video hat sich „Muckemann“ dazu entschieden, mit dem Mobiltelefon im Hochformat zu filmen, um anschließend drei Videosequenzen nebeneinander zu schneiden. Drei Legenden des Sports sind ebenfalls vertreten. „Durch den Videoaufbau ergeben sich lustige Szenarien. Lothar Leder, Thomas Hellriegel und Faris Al-Sultan sind dabei. Dominic and Friends haben darüber hinaus jede Menge Minifilmchen produziert, damit Roth optisch vertreten ist. Mein Bruder ist übrigens in das Triathlon-Mekka gezogen und hat auch ausgeholfen. Nur durch die Hilfe aller Beteiligten konnte es so unterhaltsam werden.“ Viel Spaß beim Reinhören.

Der Text zum Lied „Challenge Roth“ von „Muckemann“

Es gibt da
Ein Triathlon-Mekka
Eine Insel der Sportlichkeit
Dort zu starten ist nicht leicht
Finisher ist, wer das Ziel erreicht
Ein Erlebnis für die Ewigkeit

Triathlon mit Herz ist hier
Das allererste Gebot
Nein, ich meine nicht den Ironman Hawaii
Ich meine: die Challenge Roth

Anstatt in Hawi geht’s den Solarer Berg hinauf
Das Energy Lab heißt hier Eckersmühlen
Statt Queen K Highway geht’s hier
Die Lände entlang
Jeder Triathlet kennt hier Detlef Kühnel

Die größte Langdistanz der Welt
Das Wimbledon des Triathlons
Freiwillige Helfer Felix W.
Verrückte Triathlonregion

Der Triathlongott wohnt
Ganz bestimmt in Roth
Auf Hawaii ist er nur zu Besuch
Ein Startplatz nur schwer zu ergattern
Zu viele wollen, jeder will hier starten
Genauso schwer, wie ein Qualiversuch

Das Ziel ist hier der Plot
Ein Ziel mit Bestzeitangebot
Sei ein Triathlonpatriot
Ein Start ist Pflicht beim Challenge Roth

Was willst du mehr als Triathlet?
Das Challenge-Roth-Rundum-Sorglos-Paket
Was willst du mehr als Triathlet?
Weil sich hier alles um Triathlon dreht

Kona hat Schildkröten und Delfine
Roth hat Hugo W., den Dalmatiner
Dig Me Beach ist schon ganz nett
Der Main-Donau-Kanal noch besser und flach wie ein Brett
Kona hat Lava Java und Kaffeeboot
Ich sage nur – Bäckerei Schmidt in Roth
Ok, eine Promenade ist schon was wert
Dafür Rother Innenstadt mit Rockkonzert
In Kona gibt’s ’n Lei bei der Ankunft
In Roth gibt’s Weißbier von der Brauerzunft
In Kona Ukulele und Einsamkeit
In Roth Blasmusik und bayerische Gemütlichkeit
Vielleicht ist Mark Allen in Kona ein Gott
Lothar Leder ist dafür der König von Roth
Statt Racehotel gibt’s hier Homestay mit Herz
Fränkische Herzlichkeit statt Ironman-Kommerz
Statt zu kriechen, wirst du hier vom Applaus in eine Zielarena getragen
Der „Triathlon der Herzen“, um es mit einem Satz zu sagen

Der Triathlongott wohnt
Ganz bestimmt in Roth
Auf Hawaii ist er nur zu Besuch
Ein Startplatz nur schwer zu ergattern
Zu viele wollen, jeder will hier starten
Genauso schwer, wie ein Qualiversuch

Wer im Landkreis wohnt,
Der hat Startplatzrecht
Einen Startplatz sicher,
Klingt nicht schlecht
Deswegen überlege ich nun, das ist kein Witz
Ich brauch‘ in Roth einen Zweitwohnsitz

In Kona Mumuku oder ’nen Vulkan, der explodiert
In Roth Wind verboten und Radrekord garantiert
In Kona Scheibenrad und Neoverbot
Nicht so beim Challenge in Roth
Die Palani Road heißt hier Kalvarienberg
Frank Horras, das Pendant zu “You-are-an-Ironman”-Mike
Ein Start in Roth ist einfach ein “must”
Und die, die noch nicht dort waren, haben echt was verpasst

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Corona, Krieg und Lieferketten: Challenge-Roth-Chef Felix Walchshöfer im Gespräch

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„So eine Langdistanz ist ein Puzzle mit tausend Teilen“

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Frodeno gegen Lange und die Jagd auf Anne Haug

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Frank Wechsel / spomedis

Knapp 3.000 Athletinnen und Athleten aus mehr als 70 Nationen werden am Sonntag bei der Challenge Roth erwartet. Dazu kommen rund 7.500 Helferinnen und Helfern, die für einen reibungslosen Ablauf des Rennens sorgen sollen. „Wir können in diesem Jahr wieder voll aufspielen“, sagte Renndirektor Felix Walchshöfer im Rahmen der Pressekonferenz. Neben dem Solarer Berg habe man ein neues Stimmungsnest, speziell für gehörlose Menschen, auf der Strecke integrieren können.

Doch nicht nur die Agegrouper freuen sich auf einen unvergesslichen Wettkampf und können einen Haken in ihrer Bucketlist setzen. Auch das Profifeld dürfte bei Triathlonfans bereits im Vorfeld für Aufregung sorgen.

„Das ist das beste Feld, das Roth jemals hatte. Es wird unwahrscheinlich spannend“, fasste Walchshöfer zusammen. Zu einer Prognose wollte er sich nicht hinreißen lassen.

Vorjahressiegerin als Gejagte

Im Rennen der Frauen steht mit Anne Haug, Laura Siddall und Fenella Langridge das komplette Podium des vergangenen Jahres erneut an der Startlinie. Anne Haug ist dabei klar in der Rolle der Gejagten, will sich jedoch nicht zu ihrer Rolle der Top-Favoritin bekennen. „Ich hoffe, dass ich am Sonntag alles abrufen und zeigen kann, was ich trainiert habe“, sagte sie. „Ich will ein gutes Rennen zeigen, dafür muss am Sonntag aber alles zusammenkommen. Eine Langdistanz besteht immer aus vielen Puzzleteilen.“ Laura Siddall, die im vergangenen Jahr Zweite wurde, geht in diesem Jahr nicht von einem derart deutlichen Ergebnis aus. „Es ist ein richtig starkes Feld und wird ein knappes Rennen. Mal sehen, was wir aus uns herausholen können“, so die Britin. Siddalls Landsfrau Fenella Langridge, Drittplatzierte im Jahr 2021, dürfte am Sonntag ebenfalls wieder um eine vordere Platzierung mitkämpfen und freut sich auf das Rennen. „Letztes Jahr war schon fantastisch. Ich freue mich riesig, endlich auf die Strecke zu gehen“, sagte sie bei der Pressekonferenz. Auf die Frage nach ihrer Nervosität sagte sie mit einem Augenzwinkern: „Ich bin nicht nervös, es ist doch nur Schwimmen, Radfahren und Laufen – wie ein Trainingstag.“ Die Dänin Maja Stage Nielsen gehört ebenfalls zum Kreis der Favoritinnen und geht zum ersten Mal in Roth an den Start. „Ich habe nur Gutes gehört. Ich erwarte ein schnelles Rennen, hoffe, dabei mitspielen zu können, und versuche, aufs Podium zu kommen“, so die Pläne der 33-Jährigen.

Besonders aus deutscher Sicht gab es zuletzt noch Nachmeldungen, die im Renngeschehen durchaus eine Rolle spielen können. Carolin Lehrieder, die zuletzt beim Ironman Frankfurt aufgrund eines Defekts aussteigen musste, hat ihren Start kurzfristig angekündigt und wird ihre Form nun verwerten wollen. Auch Svenja Thoes scheint noch ausreichend Energiereserven übrig zu haben. Sie gewann erst am vergangenen Wochenende den Ironman France in Nizza und wird nun in Roth erneut an der Startlinie stehen. 

Duell zwischen Jan Frodeno und Patrick Lange

Obwohl das Startfeld der Profimänner sehr viele große Namen zu bieten hat, schaut die Triathlonwelt insbesondere auf das Aufeinandertreffen von Jan Frodeno und Patrick Lange. Unter den aktuellen Umständen dürfte dieses Duell spannender denn je werden, denn bei beiden Athleten liefen die vergangenen Monate alles andere als rund. Während Patrick Lange nach einer Schultereckgelenksprengung schnell wieder ins Training einsteigen konnte und auf einen guten Heilungsverlauf zurückblickt, bezeichnet sich Jan Frodeno mit einer Teilruptur der Achillessehne als „seit Januar verletzt“ und hat nur wenige Laufkilometer in den Beinen. Beide halten sich daher mit großen Ansagen zurück. „In Anbetracht der Verletzung muss man die Erwartungen etwas gedämpft halten. Ich bin fit und motiviert, trotz allem ist es aber noch eine Blackbox und ich werde mein Bestes geben“, sagte Lange bei der Pressekonferenz. Die Konkurrenzsituation trage bei ihm zur Motivation bei. „Wir haben hier ein richtig geiles Starterfeld und nichts anderes hat dieses Rennen verdient. Das wird ein heißer Tanz am Sonntag. Man will gegen die besten der Welt antreten und die Motivation ist, im Rennen dann die Oberhand zu gewinnen“, so der 35-Jährige. Jan Frodeno findet klare Worte zu seinem derzeitigen Zustand: „Die letzten Monate waren beschissen und ich bin froh, hier wieder einen positiven Impuls zu setzen.“ Seine Herangehensweise an das Rennen sieht etwas anders aus, als man es von ihm kennt. „Ich habe nie Angst, im Rennen zu scheitern, muss das Ganze aber auch realistisch einordnen. Den sportlichen Perfektionisten muss ich gerade außen vor lassen. Das fällt mir schwer, aber leichter, als zu Hause zu bleiben“, so der dreifache Ironman-Weltmeister. Dennoch habe er sehr gut trainiert und wolle ausnahmslos immer sein Bestes geben. Auch er fühlt sich von der Konkurrenzsituation angetrieben. „Dass Patrick am Start ist, pusht mich unglaublich. Der Junge kann was und ich will zeigen, dass ich es besser kann.“

Aus internationaler Sicht gibt es weitere Kandidaten, die dem Rennen ihren Stempel aufdrücken können. Magnus Ditlev ist einer der stärksten Radfahrer im Feld, bringt jedoch insgesamt weniger Erfahrung mit als beispielsweise Jan Frodeno und Patrick Lange. „Das ist erst meine Langdistanz und ich sehe noch viel Potenzial bei mir. Es ist aber auf jeden Fall möglich, Jan und Patrick zu schlagen, sonst würde ich nicht hier sitzen“, so der Däne. Der US-Amerikaner Sam Long reist mit einem zweiten Platz bei der Challenge Walchsee am vergangenen Wochenende an und kennt den Klassiker im Frankenland bisher nur aus Erzählungen. Für ihn wird es darauf ankommen, den Rückstand nach dem Schwimmen nicht zu groß werden zu lassen. „Das Rennen ist legendär. Es war immer ein Traum, hierherzukommen. Ich erwarte ein großartiges Rennen, werde aber erst einmal in der Verfolgerrolle sein“, sagte der 26-Jährige.

Der Startschuss fällt für die Profimänner am Sonntag um 6:30 Uhr am Main-Donau-Kanal. Drei Minuten später werden die Profifrauen ins Rennen geschickt. Für sie besteht bei einer aktuellen Wassertemperatur von 23,6 Grad Celsius Neoprenverbot, Agegrouper dürfen aller Voraussicht nach mit Wetsuit schwimmen. Der BR überträgt das Rennen live ab 6:15 Uhr im TV sowie per Stream.

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„Es wäre mir egal, wenn ich Fünfter wäre“

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Neuer Aero-Renner von Scott

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Um aus einer schnellen Maschine noch ein paar Watt herauszukitzeln, brauchen die Entwickler einen Blick fürs Detail. Und diesen scheinen die Macher des neuen Aero-Renners von Scott, dem Foil RC, an den Tag gelegt zu haben. In Zusammenarbeit mit den Aero-Spezialisten von Drag2Zero sei das schnellste Rad entstanden, das Scott je gebaut habe. Zudem setze das Foil RC bei Gewicht und Komfort Maßstäbe im Aero-Bike-Sektor, heißt es selbstbewusst vonseiten des Herstellers. Für das Rahmenset gibt Scott ein Gewicht von 915 Gramm an (Foil RC Ultimate) und das komplette Rad soll nur 7,2 Kilogramm auf die Waage bringen.

Federung im Fokus

Für eine Verbesserung der Federung soll die neue Syncros-Sattelstütze „Duncan SL Aero CFT“ sorgen. Sie besteht aus zwei Teilen und soll dank ihres Lay-ups eine ordentliche Portion Flex bieten sowie Vibrationen effektiv vom Fahrer fernhalten. Interessant ist zudem die Aufnahmemöglichkeit für ein integriertes Rücklicht. Das separat angebotene Syncros „Campbell 20 Aero iL Rear Light“ passt genau in die Form der Sattelstütze und wird über USB geladen.

Ein weiterer Komfortbringer soll der neue Syncros-Lenker „Creston IC SL Aero“ sein. Er soll unter leichter Last ein gewisses Maß an Nachgiebigkeit bieten, wenn man mit den Händen am Oberlenker fährt, jedoch an Steifigkeit gewinnen, wenn man am Unterlenker greift und „am Horn zieht“. 

Das Foil RC ist serienmäßig mit einem 25-Millimeter-Reifen vorn und einem 28-Millimeter-Reifen hinten ausgestattet, wobei der Rahmen Platz für bis zu 30 Millimeter breite Schlappen bietet. 

Das Bike gibt es in fünf verschiedenen Versionen: „Foil RC Ultimate“, „Foil RC Pro“, „Foil RC 10“, „Foil RC 20“ und „Foil RC 30“. Über die Preise der einzelnen Modelle hat Scott bei der Präsentation keine Angaben gemacht. 

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„Das wird ein schnelles und ein taktisches Rennen“

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Ehemann beim Ironman – unterwegs mit Moritz Bleymehl

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Das perfekte Wettkampfwochenende

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Wenn das Saisonhighlight näherrückt, steigt unweigerlich die Aufregung. Es gibt vieles, an das gedacht werden muss, damit die Anreise sowie die Zeit am Wettkampfort möglichst reibungslos verlaufen. Coach Björn Geesmann und triathlon-Redakteurin Anna Bruder besprechen, was zu welchem Zeitpunkt zu tun ist und geben dir einen Leitfaden an die Hand, damit du nicht nur topfit, sondern auch entspannt und voller Vorfreude an der Startlinie stehst.

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Unser Presenter

Unsere heutige Folge wird präsentiert von Trionik, euer Triathlonfachgeschäft aus der Heimatstadt von power & pace. Das Unternehmen  ist auch online mit Produkten, Services und viel relevantem Content für Triathlet*innen unter trionik.de verfügbar.

In knapp zehn Tagen ist es so weit. Die Innenstadt Hamburgs verwandelt sich wieder in die größte Wechselzone der Welt. Es ist wieder Zeit für den Hamburg Wasser World Triathlon!

Wir freuen uns riesig, dabei zu sein. Besucht uns auf der Messe und lasst euch von den Garmin-Experten über alle Neuheiten beraten. Außerdem am Triathlonstand: Incylence. Alle Besucher haben die Möglichkeit, am Trionik-Gewinnspiel teilzunehmen und eine brandneue Forerunner 955 Solar Triathlonuhr von Garmin zu gewinnen. Außerdem zu gewinnen: ein Paket der Marke Incylence!

Diese Chance haben auch Podcasthörer: Nutze einfach den Rabattcode HamburgTri2022 auf www.trionik.de, spare 10 Prozent und nehme automatisch am Gewinnspiel teil. Die Gewinner werden am 15. Juli 2022 gezogen und schriftlich benachrichtigt.

Noch Fragen? Schreibt uns eine Mail an coach@powerandpace.de

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