

Lava Java
Im Café und Restaurant „Lava Java“ trifft man rund um den Ironman Hawaii ab 7:30 Uhr garantiert Triathletinnen und Triathleten – inklusive dem einen oder anderen Profi. Am Vormittag lockt das Lava Java mit einer großen Auswahl an Kaffeespezialitäten sowie in eindrucksvoller Größe. Abends gibt es Pupus (hawaiianische Vorspeisen), Pizza, Salate und vieles mehr zu den üblichen (hohen) Preisen.

Magic Sands Beach
Schöne Strände gibt es auf Hawaii genug, der Magic Sands Beach im Süden von Kailua-Kona ist ein ganz besonderer. Auf den ersten Blick wirkt er unscheinbar: nicht besonders groß, mit feinem Sand, auf dem Urlauber verteilt sind. Besonders ist der Strand deshalb, weil der Sand nicht immer da ist. Im Winter spült der Ozean den Strand frei, sodass nur noch Lavafelsen zu sehen sind. Zum Schwimmen ist die Bucht übrigens nur bedingt geeignet, denn sie ist nicht ohne Grund ein beliebter Surf-Spot.

Da Poke Shack
„Da Poke Shack“ ist DIE Location für Poke Bowl, ein typisch hawaiianisches Gericht aus rohen Fischstücken und Reis. Rein optisch sieht der Laden nicht unbedingt nach einer kulinarischen Offenbarung aus, doch von diesem Eindruck sollte man sich nicht täuschen lassen. Der Fisch könnte frischer nicht sein, entsprechend gestalten sich auch die Öffnungszeiten. Planmäßig sind diese von 10 bis 16 Uhr, doch wenn der Fisch ausverkauft ist oder zu wenig wurde, kann es gut sein, dass man vor verschlossenen Türen steht.

Dig Me Beach
Der Pier in Kailua-Kona beziehungsweise der sogenannte Dig Me Beach ist der Ort, an dem sich sämtliche Triathletinnen und Triathleten treffen. Insbesondere morgens zwischen sieben und zehn Uhr geht es zu wie im Taubenschlag. Man kann die offizielle Schwimmstrecke in Angriff nehmen, einen Ausflug zum Coffee Boat machen oder einfach auf der Mauer sitzen, um die Szenerie zu beobachten. Die Bezeichnung „Beach“ ist übrigens etwas irreführend, denn einen richtigen Sandstrand gibt es nicht.

Basik Acai
In einem kleinen Holzhaus auf Stelzen, direkt vor dem Hotel „Royal Kona Resort“ befindet sich das „Basik Acai“. Der winzige Laden hat genau das im Angebot, was der Name bereits verrät: Acai Bowls. Das Fruchtpüree mit allerlei Toppings erfrischt und ist genau das Richtige nach einer Trainingseinheit bei hawaiianischen Temperaturen. Auch optisch machen die Bowls ordentlich was her. Es gibt sie in sechs Variationen und zwei Portionsgrößen. Unser Tipp: Go big!
Fotos: Anna Bruder und Nils Flieshardt