Joe Skipper und Teresa Adam beeindrucken beim Ironman Neuseeland mit Streckenrekorden, Cameron Brown will bis zum 50. Lebensjahr beim Rennen in Taupo als Profi starten und und Alistair Brownlee nimmt nach der WTS-Absage für Abu Dhabi spontan an der Duathlon-Sprint-EM in Andalusien teil. Darüber sprechen Simon Müller und Nils Flieshardt im heutigen Podcast und diskutieren die andauernden Folgen des Coronavirus: von Wettkampf-Absagen und ihren Folgen über wirtschaftliche Konsequenzen bis zu direkten Auswirkungen auf die neue Ausgabe der triathlon. Simon und Nils sprechen außerdem über den Einfluss von neuem Equipment auf die Motivation und darüber, wie weit Wunsch und Realität im Trainingsalltag manchmal auseinander liegen können.
Skipper-Show und Corona-Konsequenzen
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Hallo Simon, hallo Nils,
vielen Dank für den Podcast. Ich habe ihn gerade zu Ende gehört und habe tatsächlich eine Frage und zwar bzgl. Herrn Nieschlag und seine Suche nach Wettkämpfen:
Er wäre ja in Abu Dhabi gestartet, abgesehen von Reisestress, -kosten und die unmitelbare Trainingsumstellung bspw. wegen Tapering und so, wäre nicht der offensichtlich Schritt in Mooloolaba beim Weltcup zu starten? Und jetzt zu meiner Frage: Wie ist das Verfahren dazu? Sprich, dürfen die WTS-Starter in so einem Fall oder auch allgemein in einem Weltcup einfach so starten? Letzten Beispielen die mir zu Kopf kommen sind Nieschlag selbst, aber auch Gomez und Brownlee. Wurde die höhere Zahl an höher rangierten WTS-Athleten den WK nicht aufwerten? Hätten sie konkret in diesem Fall genug Zeit dafür seit der Abu Dhabi-Absage sich anzumelden?
Yee, Wild und Sissons haben zumindest in die Startliste geschafft.
Vielen Dank schon mal und beste Grüße aus Augsburg,
André