Donnerstag, 12. Dezember 2024

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7 Kommentare

  1. Hallo !
    Zur Schwimmproblematik im Triathlon ist meine Meinung, dass ja das Schwimmen im Vergleich zum Radfahren und Laufen eigentlich über alle Streckenformate hinweg bekanntermaßen sowieso schon extrem unterrepräsentiert ist, schließlich sind ja die wirklich langen Schwimmstrecken im Freiwasser 5, 10 und sogar 25 KM lang. Davon kann ja gerade auf den beiden langen Distanzen im Triathlon nicht auch nur ansatzweise die Rede sein. Natürlich sehe ich auch die rein praktischen Probleme der Realisierung solch langer Schwimmstrecken im Triathlon. Aber dennoch kann ja wohl doch klar von einer sowieso schon systemimmanenten chronischen Benachteiligung von wirklich guten Schwimmern im Triathlon gesprochen werden. Vor diesem Hintergrund finde ich so manche Regelung bei sicher manchmal schwierigeren Wetterlagen aber dann doch als reichlich übertrieben an…bitte nicht falsch verstehen, Sicherheit geht immer vor und es redet sich vielleicht auch leicht daher, wenn man selbst keine Verantwortung trägt. Aber wir müssen doch wohl klar konstatieren, dass eine Orientierung an Cut Off Zeiten für die langsamsten in einem solchen Wettkampfsport komplett fehl am Platze ist. Man kann ja auch Duathlon betreiben…ist ja auch schön.
    Zum konkreten Fall aktuell in Südafrika erscheint mir die Herabsetzung der Streckenlänge für Age-Grouper auf nur noch 700 m ehrlich gesagt wie ein Witz, bei dem gute Schwimmer ungerechtfertigt benachteiligt worden sind. Es war (wie übrigens zu erwarten) windig und wellig , ja, aber wenn man einigermaßen schwimmen kann, kommt man damit klar, wenigstens auf der halbierten Strecke. Ich weiß, wovon ich hier rede, da ich selbst 2018 bei der 70.3 WM dort teilgenommen habe und die Wetterbedingungen nicht viel anders waren, nur, dass es nachher noch ordentlich geschifft hatte.Ich war damals sehr froh, dass dies aber keine Auswirkungen auf den Wettkampf hatte.

    V.G.
    Wolff

  2. Auch von meiner Seite vielen Dank für die, aus meiner Sicht, gute Darstellung der Leistungen in Cozumel inkl. Hintergrund Infos. (Und das ihr nicht auf Jeden Kommentar und Vorwurf eingeht.)

    Ebenso erfreulich ist es, dass ihr auf den Hinweis eines Hörers vor einigen Wochen eingegangen seid und das Thema Corona nicht mehr „über präsent“ thematisiert wird.
    Natürlich geht es uns alle etwas an und darf nicht ignoriert werden. Ob ein Triathlon Podcast dafür jedoch die richtige Plattform sein kann, nun ja.
    Ihr habt mittlerweile eine gute Lösung gefunden.

    Zum Abschluss:
    Herzlichen Glückwunsch und riesen Respekt zum Finish in Süd Afrika!
    Allein beim zuhören juckt es in den Fingern sich anzumelden. (es ist dann erstmal Erkner geworden)

    Ich freu mich jetzt schon auf die Vorberichte zu IM HH nächstes Jahr von und mit Nils sowie seinem Feedback wenn der ganze Spaß dann vorbei ist.

    Schön Gruß

    Steffen

  3. Insgesamt wieder ein super Podcast, die Länge fand ich auch gut 😉
    Ob Ihr auf das Thema Doping oder zumindest geäußerte Bedenken eingeht, steht Euch völlig frei, als eher semi-kritischen Mainstream Medium ja auch völlig ok rein berichtend unterwegs zu sein, es aber so abzukanzeln fand ich persönlich schon fast unverschämt. Ihr liefert ja wirklich super Hintergründe, v.a. der Transfer aus dem norwegischen Wintersport zeigt ja zB im Langlauf Vereinbarkeit von Sprint & Ausdauer (s. Klaebo), aber das allein ist kein Argument, denn auch dort gibt es aufgrund der massiven Überlegenheit Zweifel und im Damenbereich auch prominente norwegische Fälle. Der Kommentar von Niels ist aus der. Selben Schublade wie just der FC Bayern das Thema Katar auf der JHV behandelt hat, oder die FIFA, die auf den Baustellen auch nie Jemanden unter schlechten Bedingungen hat arbeiten sehen…nur weil Simon im Trainingslager heißt das nicht, dass Ihr alle Insights habt, und nur weil sie akribisch arbeiten, heißt das nicht, dass alles sauber ist, auch ein Armstrong oder Team Ineos sin für Akribie bekannt…lasst dann doch einfach solche platten Kommentare, wenn Ihr ein Thema nicht anfassen wollt oder könnt.

    Die Einblicke von Frank aus der Wechselzone inklusive Fachsimpeln mit Sebi klangen ja toll, aber wo war der Inhalt? Das wären doch genau die Infos gewesen an die man nicht alle Tage kommt, bei sinnvollen wie vielleicht sinnfreien Adaptionen an den Bikes…schade, das wäre vielleicht über die Standard Aero Berichte hinausgegangen.

    Danke aber jede Woche für die zumeist geniale Unterhaltung!!

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Frank Wechsel
Frank Wechsel
Frank Wechsel ist Herausgeber der Zeitschriften SWIM und triathlon. Schon während seines Medizinstudiums gründete er im Oktober 2000 zusammen mit Silke Insel den spomedis-Verlag. Frank Wechsel ist zehnfacher Langdistanz-Finisher im Triathlon – 1996 absolvierte er erfolgreich den Ironman auf Hawaii.

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