Mit deiner Ernährung kannst du die Wirksamkeit deiner Trainingseinheiten maßgeblich beeinflussen. Darauf kommt es vor und nach verschiedenen Belastungen an.
Der ausgefeilteste Trainingsplan bringt dir (fast) nichts, wenn du dich nicht um eine angemessene Ernährung kümmerst. In jedem Fall dürfte einiges an Potenzial auf der Strecke bleiben. Es soll im Folgenden nicht darum gehen, alles perfekt zu machen, und damit zwanghaftes Essverhalten zu fördern. Vielmehr soll ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, wie du mit der Gestaltung deiner Mahlzeiten rund um das Training selbiges unterstützen und dafür sorgen kannst, dass der Reiz besser verarbeitet wird.
Kein Energiedefizit
Oberste Priorität hat die Energiezufuhr. Du kannst dir noch so viele Gedanken um deine Mahlzeitenzusammensetzung machen: Nimmst du insgesamt zu wenig zu dir, leidet deine Trainingsqualität und du riskierst langfristig gesundheitliche Probleme. Mögliche negative Folgen sind eine verminderte Knochendichte, und daraus resultierende Ermüdungsbrüche, hormonelle Störungen oder ein geschwächtes Immunsystem. Wenn du viel trainierst und entsprechend viele Kilokalorien verbrauchst, ist es absolut legitim, das Energiekonto mit vermeintlich ungesunden Lebensmitteln aufzufüllen. In diesem Artikel findest du natürlich ausschließlich gesunde Alternativen.