Watt- oder fachlich korrekt ausgedrückt, Leistungsmessung ist im Radsport bereits seit langer Zeit nicht mehr wegzudenken. Doch auch im Laufen kann sie angewendet werden, um unter Berücksichtigung von unterschiedlichsten Rahmenbedingungen interessante und hilfreiche Erkenntnisse über das eigene Training oder den eigenen Wettkampf zu erlangen. Aber wie genau funktioniert sie und wann ist es nützlich, sich damit auseinanderzusetzen? Im Gespräch mit Team Managerin Jule Bartsch teilt triathlon-Redakteur und leidenschaftlicher Läufer Simon Müller seine Erfahrungen mit der Leistungsmessung in der dritten Disziplin und erklärt deutlich, ob und für wen es sich lohnt, sie im Training und Wettkampf einzusetzen.
Unser Presenter
Ihr kennt es selbst: Ab und zu ist es schwierig, die anstehende Trainingseinheit mit dem Rad eins zu eins draußen umzusetzen. Sei es aus Zeitgründen oder der Effizienz, die auf der Straße eventuell auf der Strecke bleiben könnte. Da ist der Smarttrainer schnell angeschaltet, die Zwift-App geöffnet und schon kann das Training in kürzester Zeit in den eigenen vier Wänden gestartet werden. Und auch wenn ihr auf der Rolle allein seid, trefft ihr in den verschiedenen Welten von Zwift auf eine riesige Community mit Fahrern aus Ländern der ganzen Welt. Lasst euch von ihnen motivieren und nehmt an Events, Group-workouts oder Races teil! Registriert euch jetzt und testet Zwift für 7 Tage kostenlos – auf zwift.com.
Links
- Das Zuhause von power & pace
- Hier könnt ihr eure persönliche Beratung beim Coach buchen
- power & pace bei Instagram
- Das Forum von power & pace
- Zum YouTube-Kanal von triathlon
- Das neue Special mit ganz viel Equipment
Hier findet ihr den Podcast von power & pace
Noch Fragen? Schreibt uns eine Mail an coach@powerandpace.de