Bei einem Triathlon läuft nicht immer alles nach Plan. Das ist in Ordnung. Wir zeigen dir in unserer Special-Woche, wie du unvorhergesehene Situationen meisterst. So bleibst du im Rennen und cool, wenn es heiß hergeht. Heute: Wenn der Reifen die Luft verliert, eine Speiche bricht oder eine Schraube locker ist.

Ob beim Rennen, auf der Trainingsrunde oder während einer ausgedehnten Tour – wer regelmäßig mit dem Rad unterwegs ist, weiß: Pannen gehören zum Radsport dazu. Ein platter Reifen, eine gebrochene Speiche oder ein verrutschtes Sattelgestell kommen oft genau dann, wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann. Umso wichtiger ist es, vorbereitet zu sein – technisch und mental. Ruhe bewahren. Es hilft nichts, das Rennen an diesem Punkt aufzugeben und sich Gedanken darüber zu machen, wie man hätte reagieren sollen. Je besser du bei einer Panne vorbereitet bist und diese akzeptierst, desto schneller kommst du zurück aufs Rad.