Freitag, 19. April 2024
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Gewinnt Sanders jetzt Hawaii? 5 Takeaways vom Ironman 70.3 Oceanside

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Die Ironman Pro Series ist gestartet. Was bleibt von den Siegen von Taylor Knibb und Lionel Sanders hängen? Und wie ist die Leistung der deutschen Starter zu bewerten?

Getty Images for IRONMAN

1Die jungen Wilden

Ein wenig überraschend sicherte sich Maximilian Sperl den fünften Platz im Männerrennen. Dass der 30-Jährige ein guter Schwimmer ist, zeigte er bereits in der Vergangenheit. Ebenso, dass er auch auf dem Rad die Qualitäten hat, mit den Besten mitzufahren – etwa bei der Ironman-70.3-WM in Lahti. Mit den „Überbikern“ um Sam Long und Lionel Sanders mitzuhalten, zeugte von seiner guten Form zu Beginn dieser Saison. Auch wenn er Jelle Geens kurz vor dem Ziel noch laufen lassen musste, war es eine starke Vorstellung von Sperl. Magnus Männer gestaltete das Rennen ebenfalls offensiv, kam als Erster aus dem Wasser, hielt auf dem Rad lange mit der Spitze mit und musste erst nach der Attacke von Sam Long abreißen lassen. Schlussendlich wurde der 24-Jährige 18. hinter Florian Angert und Patrick Lange. Wenn Männer in Zukunft noch etwas an seiner Radstärke arbeitet und weniger mit Magenproblemen zu kämpfen hat, kann er für die eine oder andere Überraschung auf der Mitteldistanz sorgen.

2Sanders bei alter Stärke?

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Draußen Rad fahren im Winter: sicher und sichtbar unterwegs

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Marcus Baranski ist der Experte, wenn es um das Radfahren geht. Heute: Wie ihr sichtbar und sicher draußen mit dem Rad unterwegs seid. Von Beleuchtung über die richtige Kleidung bis hin zu K-Nummern bespricht Marcus in dieser Episode alle wichtigen Punkte, die ihr bei eurer nächsten Radfahrt bestenfalls berücksichtigt, um sicher und sichtbar auch wieder zu Hause anzukommen.

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Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Bitte achte auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Für beste Ergebnisse täglich einen Messlöffel (12 g) in kaltem Wasser auflösen und konsumieren. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Sollte nicht von schwangeren oder stillenden Frauen und Kindern unter 18 Jahren konsumiert werden. Die tägliche Mengenempfehlung nicht überschreiten.

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Ironman 70.3 Erkner: Triathlon vor den Toren Berlins

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Pulsierende Metropole und idyllische Natur: Nur einen Katzensprung von der deutschen Hauptstadt entfernt und dennoch tief im Brandenburger Wald versteckt liegt die charmante Kleinstadt Erkner. Wo andere Ruhe und Erholung suchen, kannst du ein großartiges Triathlonwochenende inmitten der idyllischen Landschaft der Oder-Spree-Region mit ihren weiten Wiesen, beeindruckenden Wäldern und traumhaften Seenlandschaften erleben.

Getty Images for IRONMAN

Start zwischen Berlin und Brandenburg

Die Schwimmstrecke mit einer 1,9 Kilometer langen Runde startet am Strandbad Erkner am Dämeritzsee, durch dessen Mitte die Grenze zwischen Berlin und Brandenburg läuft – die bewaldeten Ufer sind flach, das Wasser ist sauber und klar. Perfekte Bedingungen zum Start des Rennens.

Schnelle Radstrecke

Die 90 Kilometer lange Radstrecke führt entlang der Spree in die unberührte Natur der Oder-Spree-Region. Mit geraden Straßen bietet diese Radstrecke einen flachen und schnellen Kurs.

Support beim Laufen

Vergiss nicht, deine Freunde und Familie mitzubringen, denn auf dem abschließenden 21,1 Kilometer langen und flachen Vier-Runden-Laufkurs durch Erkner haben sie zahlreiche Möglichkeiten, dich optimal zu unterstützen.

Die Fakten

  • Datum: 15. September 2024
  • Veranstaltungsort: Erkner
  • Strecke: Mitteldistanz
  • Sonstiges: am Vortag des Ironman 70.3 Erkner finden die olympische Distanz mit dem 5150 Erkner, die Sprintdistanz mit dem 4:18:4 Erkner und der Ironkids Aquathlon für Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren statt
  • Erwartete Teilnehmer: 2.000
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Wettkampf vor der Tür: Mach dich bereit

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Das Training läuft seit mehreren Monaten und das rote Kreuz im Kalender rückt immer näher. Nur noch wenige Wochen bis zum Rennen. Nutze die verbleibende Zeit richtig, um optimal vorbereitet am Start zu stehen.

Frank Wechsel / spomedis All die Vorbereitung ist abgeschlossen, wenn es zum Start des Triathlons ins kühle Nass geht.

Da, wo es für die Theoretiker einen klaren Bruch zwischen allgemeinem Training und Rennvorbereitung gibt, sieht es in der Praxis anders aus. Eine genaue Abgrenzung gebe es nicht, sagt Coach Björn Geesmann. „Triathlon ist eine Fehlervermeidungssportart“ und am Renntag muss alles passen. Deshalb solltest du die Trainingszeit in den kommenden Wochen nutzen, um deine Schwächen und Verbesserungspotenziale auszuloten und gezielt daran zu arbeiten. 

Wer sich die Frage nach möglichen Fehlern und Problemen allerdings erst in den letzten Tagen vor dem Rennen stellt, wird es nicht mehr schaffen, alles gezielt zu beseitigen. Bereite dich langfristig auf dein Rennen vor und trainiere neben den allgemeinen Trainingsinhalten auch immer wieder wettkampfspezifisch.

Training zum Lernen

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Premiere des Ironman 70.3 Valencia: Strecke und Favoriten

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Auftakt der europäischen Ironman-Saison: In der drittgrößten Stadt Spaniens geben am Sonntag die deutschen Top-Profis Laura Philipp und Jan Stratmann ihr Wettkampfdebüt 2024.

Peter Jacob / spomedis Bei der Premiere des Ironman 70.3 Valencia bestreitet Laura Philipp ihren ersten Wettkampf im Jahr 2024.

Alles neu macht der … April: Am Sonntag fällt der Startschuss für die Premiere des Ironman 70.3 Valencia. Die Mitteldistanz in der drittgrößten spanischen Stadt (circa 800.000 Einwohner) an der Ostküste ist gleichzeitig der Jahresauftakt für die europäische Ironman-Saison.

Im und entlang des Mittelmeers

Das Schwimmen findet im Mittelmeer in der Marina von Valencia statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer absolvieren die 1,9 Kilometer in einer Runde durch den Jachthafen. Dabei dürften die Wassertemperaturen das Tragen eines Neoprenanzugs erlauben. Für die Zuschauer ist die gesamte Schwimmstrecke hervorragend einsehbar.

Herausfordernde 700 Höhenmeter müssen die Athleten auf dem Rad absolvieren

Auch die Radstrecke besteht aus einer Runde. Der Kurs ist abwechslungsreich mit sowohl flachen als auch anspruchsvollen und herausfordernden Passagen. Die 90 Kilometer beginnen am Hafen und führen lange mit Blick aufs Mittelmeer in Richtung des Naturparks Sierra Calderona. Insbesondere im Abschnitt durch die Bergkette kommen die meisten der 700 Höhenmeter zustande. Die zweite Wechselzone befindet sich schließlich in der sogenannten Ciudad de las Artes y las Ciencias, der futuristischen Stadt der Kunst und Wissenschaft.

Der abschließende Halbmarathon hat ein flaches Profil. Start und Ziel der Zwei-Runden-Laufstrecke ist die bereits erwähnte Ciudad de las Artes y las Ciencias, das moderne Wahrzeichen von Valencia. Die Athletinnen und Athleten laufen entlang des Flusses Turia sowie durch den Jardin del Turia, einen der größten Stadtparks in Spanien. In Nachbarschaft zum Kurs befindet sich die Altstadt, die das Bild von Valencia prägt. Für Zuschauer ist die Laufstrecke ideal, die Veranstalter rechnen mit großem Zuspruch am Rande.

91 Profis sind bei den Männern am Start, darunter Jan Stratmann

Die Starterliste der Profi-Männer umfasst die stattliche Anzahl von 91 Athleten. Aus deutscher Sicht besonders interessant ist sicher der Saisonstart von Jan Stratmann, dem Drittplatzierten der Ironman-70.3-Weltmeisterschaft 2023. Der 28-Jährige fühlt sich topfit, wie er tri-mag.de vor dem Start in Valencia im Interview erzählte. Stratmann gehört zu den Favoriten aufs Podium und nannte als größte Konkurrenten den Franzosen Léo Bergère sowie Antonio Benito López aus Spanien.

Das Rennen in Valencia scheint für viele deutsche Athleten einen großen Reiz auszuüben, es stehen neben Jan Stratmann weitere 13 Profis aus Deutschland auf der Starterliste der Männer: Michael Raelert, Marc Eggeling, Felix Hentschel, Nico Markgraf, Johannes Vogel, Jannik Schaufler, Simon Huckstein, Christian Trunk, Yannick Fischbach, Silas Schmitt, Malte Kreibich, Neilan Kempmann und Maximilian Rohde.

Wie kommt Laura Philipp in die Saison?

Bei den Frauen ist das Profifeld mit 32 Athletinnen ebenfalls gut gefüllt, aber durchaus übersichtlicher. Der Blick richtet sich in erster Linie auf den mit Spannung erwarteten Saisonstart von Laura Philipp. Die Heidelbergerin, die zwei Tage nach dem Rennen in Valencia 37 Jahre alt wird, geht als Favoritin in den Wettkampf. Neben der Lokalmatadorin Sara Perez Sala aus Spanien.

Im Frauenfeld stehen fünf weitere Athletinnen aus Deutschland auf der Starterliste: Daniela Kleiser, Caroline Pohle, Franziska Reng, Lena Meißner und Lisa Gerß.

Der Ironman 70.3 Valencia gehört nicht zu den Rennen der Ironman Pro Series, eine Live-Übertragung ist nicht geplant. Der Startschuss für das Profi-Männerrennen fällt am Sonntag, 21. April, um 7:30 Uhr, die Profi-Frauen starten zwei Minuten später.  

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Jan Stratmann vor Saisoneinstieg: „Ich bin sehr, sehr fit!“

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Der Drittplatzierte der Ironman-70.3-Weltmeisterschaft 2023 startet beim Ironman 70.3 Valencia in die neue Saison. Wie Stratmann mit seinem neuen Rad zurechtkommt, wie sein Fitnessstand ist und wie er das Geschehen auf der T100-Tour bewertet, verriet er tri-mag.de im Interview.

Tom Schlegel Jan Stratmann (28) zählt beim Ironman 70.3 Valencia zu den Favoriten auf einen Podiumsplatz.

Hallo Jan, mit dem Ironman 70.3 Valencia am kommenden Wochenende stehst du kurz vor deinem Saisondebüt. Das Rennen in Spanien wird zum ersten Mal ausgetragen. Wie sind deine Erwartungen?
Valencia habe ich mir gezielt herausgepickt. Ich hatte mir kurz die Strecke angeschaut, und allem Anschein nach, hat sie ein paar Höhenmeter. Ich erinnere mich an einen Europacup 2016, als ich mit Freddy (Frederic Funk, Anm. d. Red.) nach dem Rennen ins Hinterland gefahren bin, dass es dort ziemlich hügelig ist. Obendrein ist Valencia ein ziemlich cooler Ort und deshalb wird es ein cooles Rennen.

Mit Blick auf die Starterliste: Wen siehst du als Konkurrenten ums Podium?
Die Starterliste verspricht natürlich einiges – auch viele Überraschungen. Ich hoffe bei mehr als 90 Männern einfach auf ein faires Rennen mit wenig Rumgelutsche. Aber das könnte eine der größten Herausforderungen am Wochenende werden. Ich bin ganz ehrlich, ich hätte mit ein paar mehr starken Mitteldistanz- und Langdistanzathleten gerechnet. Es stehen viele Athleten auf der Liste, bei denen ich keine Ahnung habe, wie sie auf der Mitteldistanz sind. Durch die deutsche Brille betrachtet zum Beispiel Johannes Vogel und Jannik Schaufler. Als Topfavorit sehe ich auf jeden Fall Léo Bergère sowie Antonio Benito López. Viel weiter habe ich mir die Starterliste auch gar nicht angesehen, wenn ich ehrlich bin.

Dein letztes Rennen liegt schon ein wenig zurück. Wie bist du über den Winter gekommen und wo siehst du aktuell deine Leistungsfähigkeit?
Ich bin wirklich sehr fit. Es ist natürlich immer die Frage, ob es nur die Gesamtfitness ist, und wie ich das in die spezifische Rennfitness am Anfang der Saison umgesetzt bekomme. Manchmal brauche ich ein, zwei Rennen, um reinzukommen. Es kann sozusagen alles passieren. Entweder benötige ich noch ein Rennen oder ich kann schon richtig was abfackeln. Die Leistungsfähigkeit dafür habe ich. Beim Laufen steht für mich noch ein kleines Fragezeichen. Ich könnte mich da selbst etwas überraschen. Im Laufen könnte es gut werden, aber da bin ich mir jetzt nicht so sicher wie im Schwimmen und auf dem Rad. Da weiß ich, dass ich sehr, sehr fit bin.

Es gab einige Veränderungen am Material, beim Rad bis du auf ein Pinarello gewechselt, ist dir der Umstieg problemlos geglückt?

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USA, Europa und Saudi Arabien: Supertri verkündet Renntermine

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Fünf Rennen umfasst die Rennserie Supertri, die nach den Olympischen Spielen beginnt. Neu im Wettkampfkalender sind zwei Veranstaltungen in den USA.

Darren Wheeler

Kurze Strecken, schnelle Rennen und spannende Fights: Das sollen die Rennen von Supertri (ehemals Super League Triathlon) bieten. Die 2017 gegründete Serie hat nach ihrer Neuausrichtung zu Beginn des Jahres die Renntermine für die Saison 2024 verkündet. Fünf Rennen stehen im Kalender, nachdem die Triathlon-E-Sports-Weltmeisterschaften des Veranstalters bereits Mitte April in London stattgefunden haben.

Nach Olympia in die USA, dann zurück nach Europa

Den Auftakt feiert die Rennserie am 18. August im Boston, ehe es eine Woche später in Chicago weitergeht. In Chicago wird das Rennen Teil des Chicago Triathlon, dem größten urbanen Triathlon in den USA mit mehr als 8.500 Athletinnen und Athleten. Man erfülle damit sein Versprechen, die kurzen Distanzen in Amerika vor den Olympischen Spielen 2028 in Los Angeles zu fördern, heißt es vom Veranstalter.

Im Anschluss an die beiden amerikanischen Rennen finden zwei weitere Stationen der Serie in Europa statt. Am 8. September steht ein Rennen in London (Großbritannien) im Kalender, knapp einen Monat später, am 6. Oktober, geht es ins französische Toulouse. Am 3. November findet das Finale der Serie in der Modellstadt Neom (Saudi-Arabien) statt.

„Unsere Vision ist es, den Wettkämpfer in jedem zu inspirieren“

„Supertri hat den Maßstab für Triathlon gesetzt und die Leidenschaft unserer Gründer, einen echten Zuschauersport zu schaffen, in die Realität umgesetzt“, sagte Michael D’hulst, CEO und Mitbegründer von Supertri. „Unsere Vision ist es, den Wettkämpfer in jedem zu inspirieren, und niemand kann das besser als die erstaunlichen Profi-Athleten, die nach den Olympischen Spielen zu Supertri kommen und bereit sind, von Anfang an voll einzusteigen.“

Alle Stationen der Serie sind Teil eines geschlossenen Ligasystems, bei dem die Athletinnen und Athleten als Teil ihrer Teams gegeneinander antreten. Die Rennen finden im Supertri-Format statt, dabei müssen jeweils drei kurze Triathlonrennen hintereinander absolviert werden.

Im vergangenen Jahr sicherten sich die Eagles den Titel bei den Mannschaften, in der Einzelwertung triumphierten Léo Bergere (Frankreich) und Kate Waugh (Großbritannien). Wer 2024 Teil der Wettkampfserie ist, soll in den kommenden Wochen bekanntgegeben werden.

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Wirklich zufrieden: Anne Reischmann nach den Singaur T100

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Mit einer Wildcard durfte Anne Reischmann am vergangenen Wochenende ihren Saisoneinstand bei der T100-Tour in Singapur feiern. Trotz eines sechsten Platzes lief aber nicht alles nach Plan.

Alex Polizzi Anne Reischmann auf dem Weg zu ihrem bis dato besten PTO-Ergebnis.

Sie lief als sechste Athletin mit knapp neun Minuten Rückstand hinter Siegerin Ashleigh Gentle über die Ziellinie. Dabei hatte es anfangs nicht so ausgesehen, als könnte Anne Reischmann ihr bestes PTO-Ergebnis erreichen. Als 19. Athletin war sie dem fast 31 Grad warmen Wasser entstiegen. Die 32-Jährige weiß, dass ihre Leistung beim Schwimmen ausbaufähig ist.

Dennoch ist sie nicht unzufrieden mit der ersten Disziplin. „Mir macht Schwimmen in den letzten Monaten sehr viel Spaß. Ich verbessere mich im Pool von Woche zu Woche“, sagt die aktuelle Nummer 25 der PTO-Rangliste und ergänzt: „Leider habe ich beim Schwimmen keine Gruppe gefunden, sodass ich nahezu allein unterwegs war. Zwar habe ich viel Zeit auf die Spitze verloren. Aber wenn ich das mit anderen Leistungen von mir vergleiche, als ich ebenfalls allein geschwommen bin, dann bin ich näher dran als noch vor einem Jahr.“ Reischmann hielt ihre Pace im Wasser, was bei den harten Bedingungen und der Gefahr einer Überhitzung nicht unwichtig war.

Starke Leistung beim Radfahren

Die deutsche Triathletin zählt zu den stärksten Radfahrerinnen im Profifeld. Ihre Fähigkeiten in dieser Disziplin unterstrich Reischmann auf den freien Straßen in den Häuserschluchten der Großstadt von Singapur eindrucksvoll. Der Kurs mit den kurzen, harten Anstiegen lag ihr. Trotz eines mechanischen Defekts, als sich in einer Runde die Extensions ihres Aero-Lenkers lösten und sie bis zum Mechaniker im Basebar fahren musste, erzielte sie die viertschnellste Radzeit. Es sei sehr fair gefahren worden, so Reischmann – was nicht zuletzt auch auf den Einsatz des RaceRangers zurückzuführen sei. Diese faire Fahrweise an der Spitze des Feldes braucht Anne Reischmann für eine Aufholjagd. „Da ich nach dem Schwimmen einen Rückstand aufholen muss, ist es natürlich ein Traum, wenn jede Athletin wirklich ihr eigenes Rennen macht“, so Reischmann. „Insgesamt lief das Radfahren richtig gut. Ich habe mich super gefühlt und die Strecke macht mir ungemein Spaß.“

Aus Fehlern lernen

Im vergangenen Jahr war Anne Reischmann bereits in Singapur bei den PTO Asian Open am Start. Seinerzeit hatte sich auf den teils ruppigen Straßen ihre Verpflegung unterwegs verabschiedet. Dieses Mal war die gebürtige Ravensburgerin darauf vorbereitet – mit wesentlich mehr Verpflegung am Rad. Zudem gab es im Gegensatz zum vergangenen Jahr nicht nur Wasser auf der Strecke, sondern auch richtige Verpflegung. Generell, und das hebt die Zehntplatzierte der Ironman-70.3-Weltmeisterschaft in Lahti hervor, ist für die Athleten innerhalb der T100-Tour vieles gut organisiert. Es gebe für alles Ansprechpartner, die mit großer Leidenschaft dabei sind. Dieses Mal war die gut gekühlt und die Special Needs konnten auch gefroren werden. Dennoch macht Reischmann einen Unterschied zu anderen Rennen aus: Es fehle das Agegrouper-Feeling auf der Strecke, wenn nur Profis unterwegs sind. Das Anfeuern der Athleten gibt es bei der T100 eher selten.

Back-to-back-Rennen

Polizzi Studio – Alex Polizzi Anne Reischmann ist sichtlich erschöpft, aber zufrieden im Ziel.
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Den richtigen Neoprenanzug finden: Ein Guide mit den Experten von Orca

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Eher Schwimmhilfe als Kälteschutz. Neoprenanzüge erleichtern vielen Triathleten die erste Disziplin. Wir beleuchten mit Experten des Herstellers Orca, welcher Anzug für wen geeignet ist. Plus: Wir stellen drei Modellreihen der Spanier vor.

Hersteller Fokus auf die wichtigen Faktoren, dann landet auch der richtige Neoprenanzug im eigenen Equipment-Portfolio.

Beginnen wir unsere Neoprenübersicht mit einer rhetorischen Frage: Gibt es Triathleten, die die Neoprenhändler ihres Vertrauens ernsthaft nach unterschiedlichen Isolierungskonzepten fragen? Das glauben wir nicht! Und deswegen können wir gleich zum Wesentlichen kommen: Der Neoprenanzug ist qua seiner Erfindung zwar ein Kälteschutz und kommt auch als solcher zum Einsatz. In Wahrheit ist er aber eine Schwimmhilfe, die dich bei den meisten Rennen schneller durchs Wasser bringen wird! Wie der Anzug das schafft? Indem er zwei der wichtigsten Komponenten für schnelles Schwimmen verbessert: deine Wasserlage und dein Gleitvermögen. Doch wer benötigt was? Wir blicken mit Experten des Herstellers Orca darauf, wie du den passenden Neoprenanzug für dich findest.

Geschwindigkeit kann man kaufen

Die Wasserlage wird durch Luftbläschen im Neoprenkautschuk positiv beeinflusst. Der Auftrieb sorgt dafür, dass dein Körper wie von Zauberhand oben an der Wasseroberfläche schwimmt. Er nimmt damit eine widerstandsarme Position ein, für die Schwimmsportler lange trainieren müssen. Die verbesserten Gleiteigenschaften hängen mit der hohen Wasserlage zusammen und werden zusätzlich durch die spezielle Beschaffenheit der Anzugoberfläche erzielt. An ihr entstehen im Wasser weniger bremsende Verwirbelungen als an nackter Haut. Rechnet man die Vorteile in Sekunden um, erhält man Werte, die einen leicht zum Kauf eines Neoprenanzugs verführen können.

Hersteller Hydrodynamisch: Ein Neoprenanzug – wie in dieser Szene von Orca – bringt nahezu jedem Schwimmer Geschwindigkeitsvorteile im Wasser.

Schwache Schwimmer profitieren mehr

„Wie groß die Zeitersparnis ist, hängt unter anderem stark von der Technik des Schwimmers, seinem bisherigen Training, der Art des Neoprenanzugs und den Meeresbedingungen ab. Laut einer Studie der Zeitschrift ‚Sport Training‘, die mit der Europäischen Universität assoziiert ist, verbesserten 100 Prozent der Triathleten ihre 400-Meter-Zeiten, wenn sie Neopren trugen, wobei die Verbesserung zwischen 1,7 und 9,1 Prozent lag, mit einem Durchschnitt von 5,6 Prozent“, rechnet beispielsweise Itziar Castro aus dem Marketing Staff des Herstellers Orca vor. Konkret: Gehen wir von einer Schwimmzeit von zwei Minuten pro 100 Metern aus, käme der Athlet normalerweise über die angesprochenen 400 Meter nach acht Minuten aus dem Wasser. Der Neoprenanzug würde den Athleten also über diese Distanz im Durchschnitt fast 27 Sekunden schneller machen, minimal zumindest knapp acht Sekunden und maximal fast ganze 44 Sekunden. Allgemein geht man davon aus, dass je nach Performance des Anzugs für mittlere und schwache Schwimmer zehn bis sogar 20 Sekunden pro 100 Meter drin sind.

Wie, wo, was?

Wie finde ich den perfekten Anzug?

Gute und sehr gute Schwimmer profitieren etwas weniger von dem schwarzen Einteiler, holen aber immer noch etwa drei bis zehn Sekunden pro 100 Meter heraus. Demnach lassen sich von der olympischen Distanz bis zur Langstrecke mehrere Minuten einsparen – vorausgesetzt, der Anzug sitzt wie eine zweite Haut und unterstützt genau an den Stellen, auf die es ankommt. Denn jeder schwimmt mit seinen Stärken und Schwächen anders und liegt individuell im Wasser. Womit wir auch schon zur Gretchenfrage kommen: Wie finde ich im Neopren­dschungel den perfekten Anzug für meine Bedürfnisse und meinen Geldbeutel?

Vier Faktoren

Bei der Auswahl des individuell richtigen Neoprenanzugs sind hauptsächlich vier Faktoren zu berücksichtigen. Der Einsatzbereich, die eigenen Schwimmskills, das anvisierte Budget und natürlich die korrekte Größe. Bart Vervloessem, Area Sales Manager bei Orca, verdeutlicht: „Welches Modell wir wählen, hängt vom Verwendungszweck ab. Je nachdem, ob wir den Wetsuit für das Training, für Kurzstrecken oder für Mittel- und Langstreckenwettkämpfe verwenden, können sich unsere Bedürfnisse ändern. Daher sollten wir uns zunächst fragen, wofür wir den Anzug hauptsächlich verwenden werden.“

Schwimmfähigkeit ist ausschlaggebend

Über allem steht die Frage: Wie gut sind meine Schwimmfähigkeiten? Die Antwort setzt bedingungslose Ehrlichkeit voraus, um das richtige Modell wählen zu können. „Sobald wir den Verwendungszweck für unseren Neoprenanzug festgelegt haben, sollten wir unsere Technik und unsere Schwimmposition im Wasser berücksichtigen. Bin ich ein erfahrenerer Schwimmer mit einer feinen Technik? Bin ich ein guter Schwimmer, der mit zunehmender Distanz kleine Fehler macht? Oder ist Schwimmen nicht meine beste Disziplin?“, sagt Vervloessem. „Jeder muss seine Fähigkeiten sowie die Distanz, die man schwimmen wird, einschätzen“, bestätigt Itziar Castro und ergänzt: „Erfahrene Schwimmer mit einer ausgefeilten Technik und einer korrekten Wasserlage brauchen maximale Flexibilität für kurze Strecken. Auf langen Strecken hilft ein wenig Unterstützung.“ Für diese Kategorie der Schwimmer biete sich der Orca Flex an. Für die längeren Strecken bei starken Schwimmern der Orca Flow. Beide Modelle stellen wir euch unten in zwei unterschiedlichen Ausführungen vor.

Unterstützung, wo es nur geht: Orca hilft bei der Schwimmtechnik, etwa mit dem „High Elbow Panel“.

Schwächere Schwimmer benötigen mehr Auftrieb

Castro ergänzt zu den genannten Modellen: „Wer trotz guter Technik kleine Fehler im unteren Rumpf macht, profitiert von einer Flexibilität im Schulterbereich und Auftrieb an den Beinen. Wie beim Orca Flow. Der auftriebsstarke Orca Float hilft über längere Strecken, Energie zu sparen.“ Wer zu den schwächeren Schwimmern mit ausbaufähiger Technik zählt, oder gar Anfänger in dem Bereich ist, kann ebenfalls auf die Modellreihe Float setzen. „Diesen Athleten gibt maximaler Auftrieb das nötige Vertrauen im Wasser. Die brauchen Unterstützung, um eine bessere Haltung einzunehmen und sich schneller im Wasser zu bewegen.“

Der Preis ist ein wichtiger Faktor

Am Ende geht es aber auch darum, wie viel man bereit ist, für bessere Schwimmzeiten auszugeben. Wer richtig starke Performance möchte: Nach oben hin sind kaum Grenzen gesetzt. „Für jedes Orca-Modell, also Flex, Flow und Float, gibt es eine Athlex-Reihe für den mittleren Bereich. Die bietet hochwertige Materialien und spezifische, auf die Bedürfnisse von Schwimmern optimierte Schnitte. Außerdem haben wir die Apex-Reihe für den oberen Leistungsbereich. Die ist mit modernster Technologie und Materialien ausgestattet, um die Hydrodynamik und Leistung zu maximieren“, erläutert Vervloessem.

Ganz grundsätzlich erklärt Itziar Castro: „Die Preisunterschiede liegen im Wesentlichen in den verwendeten Materialien und Einsätzen, Stoffen und hydrodynamischen Eigenschaften. Bei hochwertigen Neoprenanzügen werden natürlich leistungsfähigere Materialien verwendet. Die Paneele sind detaillierter konfiguriert. Je nachdem, wo sie platziert sind und welche Funktion die einzelnen Paneele haben. Ferner verwenden High-End-Neoprenanzüge besseres Gummi und eine hydrodynamischere Oberflächenbehandlung, um maximale Leistung zu erzielen.“

Hersteller Wichtiger Faktor beim Neoprenanzug: die Flexibilität.

Bei Orca kommt zum Beispiel für maximale Flexibilität eine Kombination aus dem Neoprenmaterial „Yamamoto 44+“ und „0.88 Free“-Technologien zum Einsatz. Für besseren Auftrieb kombinieren die Spanier die Technologien „Exo-Lift“ und „Aerodome“. Mit der Nano-SCS-Behandlung erzielen die Entwickler bessere hydrodynamische Ergebnisse.

Maße für die richtige Größe

Nachdem die Punkte Einsatzgebiet, Budget und Schwimmskills geklärt sind, geht es um die korrekte Größe des Anzugs. „Dazu messen wir unseren Brustumfang genau nach dem Beispiel auf unserer Website orca.com, während wir auch unser Gewicht ermitteln und unsere Größe messen“, so Bart Vervloessem. „Mit diesen drei Maßen können wir den Abschnitt ‘Finden Sie Ihre Größe‘ auf der Website orca.com für jeden Neoprenanzug aufrufen und unsere Daten eingeben.“

Auf Nummer sicher gehen.

In der Theorie ist damit der richtige Anzug gefunden. Ob es aber ein Orca-Anzug aus der Float-, Flow- oder Flex-Reihe sein soll und ob die Kategorie Athlex reicht, oder mit Apex ins höhere Regal gegriffen werden soll, bestimmt am Ende auch das individuelle Gefühl. Denn Tragekomfort steht letztlich ganz oben in der Prioritätenliste. Der Wohlfühlfaktor ist entscheidend. Daher solltest du mit deinen zwei bis drei favorisierten Modellen ein Testschwimmen absolvieren. Am besten direkt nacheinander, um einen geeigneten Quervergleich zu erhalten. Dabei ist es zunächst weniger von Bedeutung, ob dieses Testschwimmen im Hallenbad oder im Freiwasser stattfindet. Wichtig ist, es nicht zu übertreiben. 300 bis 500 Meter – mehr solltest du pro Anzug nicht schwimmen, um dir einen aussagekräftigen Eindruck zu verschaffen. Ansonsten könnte im letzten Testdurchgang die Kraft bereits entscheidend nachlassen und den Eindruck trüben.

Kauftipps

Beim Kauf eines Neoprenanzugs gibt es einige wichtige Faktoren zu berücksichtigen, um zu gewährleisten, dass man Freude an dem schwarzen Einteiler hat.

> Der Wohlfühlfaktor steht ganz oben und geht einher mit der korrekten Größe und geeigneten Passform. Der Anzug sollte nicht einengen, aber eng sitzen. Eine Anprobe im Trockenen ist ein Muster ohne Wert: Der Sitz der zweiten Haut kann sich nach dem Wasserkontakt durchaus signifikant verändern. Daher solltest du …

> … ein Testschwimmen absolvieren. Vorher die Auswahl an Anzügen auf maximal drei Modelle beschränken und jedes davon 300 bis 500 Meter zur Probe durch das Wasser ausführen, um einen geeigneten Gesamteindruck zu erhalten.

> Die Flexibilität steht ebenfalls weit oben in der Anforderungsliste an einen guten Neoprenanzug. Im Schulterbereich sollte möglichst wenig Widerstand vorhanden sein, ebenso im Rückenbereich rund um den Reißverschluss.

> Der Bedarf an Auftrieb ist abhängig von den eigenen Schwimmfähigkeiten. Schlechtere Schwimmer benötigen tendenziell mehr Auftrieb (und daher dickeres Material) im Hüft- und Beinbereich, um eine hohe Wasserlage der Extremitäten zu gewährleisten. Gute Schwimmer können eher darauf verzichten.

Ob der Anzug wirklich passt, merkt man, wenn es keine Druckstellen und Falten gibt und man ein gutes Gefühl beim Schwimmen hat. Ist der Anzug zu klein, entsteht zusätzliche Dehnung, ist er zu groß, sammeln sich leicht mehrere Liter Wasser im Anzug, die über die Strecke transportiert werden müssen.

Das Ausziehen sollte leicht vonstattengehen

Dem Ausziehen sollte ebenfalls ein Blick gewidmet werden. Mehr noch als dem Überstreifen. Minutenlanges Gezerre in der Wechselzone an den Ärmeln oder Beinen, bis der Anzug endlich abgestreift ist, ist ein dicker Minuspunkt. Das kostet nicht nur Zeit, sondern auch Kraft und – wenn es ganz dicke kommt – Nerven. Daher sollte sich das Material leicht vom Körper ziehen lassen und die Arm- und Beinabschlüsse nicht zu fest sitzen.

Auf Herz und Nieren geprüft

Wer einem Neoprenanzug die nötige Aufmerksamkeit schenkt, wird feststellen, dass es ein Hightech-Produkt ist. Entwickelt im Schwimmkanal und im Labor auf Herz und Nieren geprüft. Das Ende der Entwicklung und die Jagd nach Zeitersparnis sind aber noch lange nicht abgeschlossen – die Ideen gehen den Herstellern wie Orca nicht aus.

Neoprenanzug: Triathlonmodelle von Orca

Die Flex-Reihe

Die Flow-Reihe

Hersteller

Die Float-Reihe

Hersteller
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Frederic Funk nach Singapur T100: „Es war eine brutale Hitze“

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Die Bedingungen waren hart. Unvorstellbar hart. Das hat uns Frederic Funk nach seinem neunten Platz beim Rennen der T100 Triathlon World Tour im asiatischen Stadtstaat erzählt. Im Interview spricht der 26-Jährige über Überraschungen und Erkenntnisse.

Alex Polizzi „Relativ zufrieden.“ Frederic Funk belegte beim T100 Singapur Rang neun.

Am Ende wurde es Rang neun für Frederic Funk. Dabei hatte der Deutsche beim Rennen der T100 Triathlon World Tour eine ordentliche Aufholjagd nach dem Schwimmen hingelegt. Im Gespräch mit tri-mag.de berichtet der gebürtige Münchner von seinen Erkenntnissen, seinem Rennverlauf und seinen weiteren Saisonerwartungen.

Frederic Funk, mit Rang neun bist du beim Singapur T100 innerhalb deines gesteckten Zieles Top Ten geblieben. Wie zufrieden bist du mit dem Ergebnis und deinem Auftritt insgesamt?
Für mich war es ein recht guter und solider Saisoneinstand, mit dem ich relativ zufrieden bin. Es war wirklich ein brutal hartes Rennen, mit einer brutalen Hitze. Es ist unvorstellbar, wie es ist – bis man es selbst mal erlebt hat.

Nach dem Schwimmen lagst du mit einer Minute Rückstand und Rang 16 weiter hinten im Feld. Anschließend hast du eine Aufholjagd gestartet. Wie hast du den Rennverlauf gesehen?

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triathlon 220: Die Themen der Mai-Ausgabe

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Die triathlon 220 ist ab heute erhältlich. Darin gibt es wieder viele spannende Themen aus der Triathlonszene, zum Material und zum Training.

Canyon Speedmax CF

Canyon hat mit dem „Speedmax CF“ ein neues Bike im Programm. Wir haben das Rad, das den Einstieg in die Produktfamilie markiert, einem ersten Test unterzogen.

Triathlonhauptstadt

Triathlon hat in Deutschland eine mehr als 40 Jahre andauernde Geschichte, und das Herz schlägt an verschiedensten Orten. Aber gibt es so etwas wie eine Triathlonhauptstadt?

Auf den Punkt

Monate der Vorbereitung auf einen einzigen Tag sind im Triathlon keine Seltenheit. Das Ziel: auf den Punkt fit sein. Aber ist das überhaupt möglich? Und nötig? Der Topform auf der Spur.

Alle Themen im Überblick

  • Tri-Capital: Wo schlägt das Triathlonherz?
  • Relativität: Wann ist man ein guter Triathlet?
  • Radtest: Canyon Speedmax CF 7 AXS
  • Laufschuhe: 5 Top-Trainer im Test
  • Race-Equipment: Für alle Extreme gewappnet
  • Training: Fit für den Hauptwettkampf
  • Nahrungsergänzung: Wer braucht was?
  • Mentale Strategien: Die Kraft der Gedanken
  • Höhentraining: So machen es die Profis

Hier geht es zur neuen triathlon

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Carbon & Laktat: Gentle Touch und Flying Dutchman – die Singapur T100

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Ashleigh Gentle und Youri Keulen dominieren bei den Singapur T100 im Triathlon – und die Wildcards überzeugen: Lars Wichert und Frank Wechsel blicken zurück auf die zweite Station der neuen Weltmeisterschaftsserie über die 100-Kilometer-Distanz.

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Das australische Unternehmen für Mikronährstoffe entwickelt Produkte, die sich zwischen pharmazeutischen Behandlungen und Nahrungsergänzungsmitteln für Sportler bewegen. Das „Triple Magnesium“ soll durch das enthaltene Magnesiumglycinat die Erholung verbessern und sich positiv auf den Schlaf auswirken. In den Geschmacksrichtungen „Ananas-Kokosnuss“ oder „Berry“ wird es in einem Shaker mit Wasser vermischt und abends vor dem Schlafengehen eingenommen.

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