Rafa Babot Laura Jansen gewinnt die 111er-Distanz beim Triathlon Portocolom und ist damit die erste von drei deutschen Frauen auf dem Podium.
Triathlon Portocolom mit fünf Deutschen auf dem Podium
Insgesamt 600 Triathletinnen und Triathleten haben an der 25. Auflage des Triathlon Portocolom auf Mallorca teilgenommen. Zur Auswahl standen zwei Distanzen mit 55,5 und 111 Kilometern zurückzulegender Strecke. Letztere ist mit einem Kilometer Schwimmen, 100 Kilometern Radfahren und zehn Kilometern Laufen eine Mischung aus Kurz- und Mitteldistanz. Hier standen am Ende gleich drei deutsche Athletinnen auf dem Podium. Laura Jansen war mit 4:08:03 Stunden die Schnellste und verwies Julia Skala im Laufduell auf Platz zwei (4:09:58 Stunden). Rebecca Robisch wurde nach einer Reifenpanne Dritte in 4:21:04 Stunden.
Bei den Männern war es der Schwede Robert Kallin, der in 3:35:11 Stunden zum Sieg lief. Der Lokalmatador Carlos Oliver Vives wurde mit gut zwei Minuten Rückstand Zweiter (3:37:23 Stunden) und in Person von Michael Kalb komplettierte auch hier ein Deutscher das Podium (3:45:15 Stunden).
Rafa Babot Nach 111 Kilometern auf dem Podium: Robert Kallin (Mitte), Carlos Oliver Vives (links) und Michael Kalb.
Die 55,5-Kilometer-Distanz (500 Meter Schwimmen, 50 Kilometer Radfahren, fünf Kilometer Laufen) gewann kein Geringerer als der dreifache Kurzdistanz-Weltmeister Mario Mola. Nach 1:49:18 Stunden war er mit einem komfortablen Vorsprung im Ziel. Seine spanischen Landsmänner Sebastià Gelabert Mascaró (1:57:15 Stunden) und Jordi Perelló Coll (1:58:45 Stunden) belegten die Plätze zwei und drei.
Rafa Babot Mario Mola kann seinen Vorjahressieg auf der 55,5-Kilometer-Distanz wiederholen.
Auch bei den Frauen war es mit Anuchi Gago eine Spanierin, die sich mit 2:12:44 Stunden den Sieg sicherte. Die deutsche Athletin Laura Strack, die für den lokalen Verein startet, belegte mit 2:20:30 Stunden den zweiten Platz und Sara Jarillo Lopez (ESP) komplettierte nur acht Sekunden später das Podium.
Staubwolken statt Schlammschlacht beim XTerra Dunsborough
1.500 Meter im Ozean, 28,5 Kilometer Mountainbiken und ein Trailrun entlang der Küste über 10,5 Kilometer: Das ist die Langstrecke des XTerra Dunsbourough, Australiens größtem Offroad-Triathlon. Dank bestem Wetter konnte von der sonst üblichen Schlammschlacht keine Rede sein. Bei den Männern war der Neuseeländer Sam Osborne nach einer kleinen Auseinandersetzung mit einem Känguru und 2:26:20 Stunden als Erster im Ziel, gefolgt vom Australier Ben Allen (2:30:05 Stunden) und dessen Landsmann Tyla Windham (2:33:16 Stunden).
Bei den Frauen siegte Samantha Kingsford (NZL) dominant in 2:52:33 Stunden. Die Lokalmatadorin Kristen Gardner belegte nach 3:05:36 Stunden Platz zwei und die Altersklassenathletin Jessica Kiekebosch-Fitt erreichte die drittschnellste Zeit (3:35:12 Stunden). Dritte der Elitewertung wurde Kate Bramley (AUS) nach einem technischen Defekt in 4:15:11 Stunden.
Nach packenden Szenen im abschließenden Halbmarathon sichern sich Léo Bergère und Tamara Jewett den Sieg beim Ironman 70.3 Oceanside.
Das Rennen der Männer
Um 6:40 Uhr fiel in Kalifornien der erste Startschuss des Ironman 70.3 Oceanside. Bei einer Wassertemperatur von nur 13 Grad Celsius wurde das Schwimmen mit Neoprenanzug absolviert, der rechteckige Kurs der ersten Disziplin bestand aus einer Runde. Anpassungen der Schwimmstrecke gab es dahingehend, dass aufgrund der Temperaturen lediglich im Hafenbecken geschwommen und auf einen Landstart ins offene Meer verzichtet wurde.
Bis zur ersten von zwei Wendebojen hatte sich der Franzose Léo Bergère bereits einen Vorsprung erarbeitet, die Konkurrenz war ihm jedoch dicht auf den Fersen. Nach 22:10 Minuten entstieg Bergère als Erster dem Pazifik, es folgte der US-Amerikaner Ben Kanute. An den Positionen drei und vier schlossen sich der Südafrikaner Nicholas Quenet sowie Jason West (USA) an. Eine größere Gruppe folgte nach rund 1:20 bis 1:40 Minuten, in der sich auch Vorjahressieger Jackson Laundry befand. Sam Long verpasste den Anschluss an diese Gruppe knapp um rund 15 Sekunden.
Regelmäßige Führungswechsel auf dem Rad
Bergère konnte seine Führung zunächst behaupten, doch bei der ersten Zeitmessung nach gut 20 Kilometer hatte Ben Kanute sie übernommen. Die erste Gruppe bestand nun aus den vier Athleten Kanute, Bergère, West und Quenet. Dahinter machte jedoch Sam Long einmal mehr von seiner Radstärke Gebrauch und hatte seinen Rückstand, nun auf Platz fünf liegend, bereits auf 1:13 Minuten verringert.
An der Zusammensetzung des Führungsquartetts änderte sich auch bis zur Hälfte der Radstrecke nichts. Der Rückstand Longs betrug derweil nur noch 30 Sekunden und er nahm mit dem vorausfahrenden Jackson Laundry die Verfolgung auf. An einem Anstieg konnte Long schließlich eine Attacke setzen, sammelte einen Athleten nach dem anderen ein und übernahm schließlich sogar die Führung. So begann schließlich das letzte Drittel der zweiten Disziplin: Long in Führung, Bergère, Laundry und Kanute in der direkten Verfolgung mit wenigen Sekunden Rückstand. Der Brite George Goodwin und Jason West bildeten gut 30 Sekunden dahinter ein weiteres Verfolger-Duo.
Auf den letzten Kilometern bis zur zweiten Wechselzone übernahm Léo Bergère ein weiteres Mal die Führung, Long, Laundry und Kanute blieben jedoch in Schlagdistanz. Long war es schließlich, der nach einem Bikesplit von 2:06:15 Stunden als Erster sein Rad abstellte. Bergère und Laundry folgten fünf und acht Sekunden später, George Goodwin (+13 Sekunden) und, mit größerem Abstand, Ben Kanute (+1:37 Minuten) zogen an den Positionen vier und fünf die Laufschuhe an.
Niemand kommt an Bergère heran
Auf der Laufstrecke machte der Franzose kurzen Prozess. Er hatte Long alsbald eingeholt und lief sofort vorbei. Zunächst schien es, als wolle Sam Long den Kontakt halten. Er entschied sich dagegen, lief jedoch nur unwesentlich langsamer als der Kurzdistanzspezialist. Von hinten drohte derweil Ungemach in Person von Jason West. Seine Paradedisziplin begann der US-Amerikaner als Sechster, er legte allerdings das mit Abstand schnellste Tempo an den Tag. Selbst ein knackiger längerer Anstieg hielt ihn nicht davon ab, seinen Landsmann Ben Kanute bereits im ersten Viertel der Strecke zu überholen.
Der Franzose Léo Bergère gewinnt den Ironman 70.3 Oceanside souverän.
Bergère baute seinen Vorsprung sukzessive aus: Zehn Kilometer vor dem Ziel betrug er fast eine Minute auf Sam Long. Dass dieser seinen zweiten Platz nicht würde halten können, war absehbar und bestätigte sich schließlich. Bei der 14-Kilometer-Marke hatte sich Jason West bereits an Position zwei vorgearbeitet. Sein Rückstand auf den Führenden betrug zu diesem Zeitpunkt noch 1:22 Minuten.
Auf dem Weg zur Zielgeraden sollte sich diese Verfolgungsjagd zu einem echten Krimi entwickeln, nachdem der Rückstand Wests einen Kilometer vor dem Ziel auf neun Sekunden geschmolzen war. Bergère schien darauf jedoch vorbereitet und zog das Tempo mit regelmäßigen Blicken über die Schulter nochmals an. Mit Erfolg: Nach 3:45:25 Stunden lief Léo Bergère als Erster über die Ziellinie. Mit einem phänomenalen Halbmarathon von 1:07:41 Stunden sicherte sich Jason West nicht nur einen neuen Laufstreckenrekord, sondern auch den zweiten Platz in 3:45:37 Stunden. Nach 3:47:38 Stunden komplettierte Jackson Laundry schließlich das Podium. Ben Kanute und George Goodwin folgten auf den Rängen vier und fünf.
Ironman 70.3 Oceanside 2023 | Profi-Männer
1. April 2023 | Oceanside (Kalifornien, USA)
Platz
Name
Nation
Gesamtzeit
1,9 km Swim
90 km Bike
21,1 km Run
1
Léo Bergère
FRA
3:45:25
0:22:10
2:08:17
1:10:34
2
Jason West
USA
3:45:37
0:22:44
2:11:04
1:07:41
3
Jackson Laundry
CAN
3:47:38
0:23:47
2:06:59
1:12:38
4
Ben Kanute
USA
3:49:38
0:22:39
2:09:47
1:13:00
5
George Goodwin
GBR
3:50:35
0:23:22
2:07:18
1:15:27
6
Matt Mcelroy
USA
3:50:54
0:22:42
2:13:33
1:11:23
7
Sam Long
USA
3:52:19
0:24:38
2:06:15
1:17:34
8
Tomas Rodriguez Hernandez
MEX
3:54:55
0:22:47
2:17:04
1:10:06
9
Trevor Foley
USA
3:55:53
0:27:35
2:12:34
1:11:03
10
Eric Lagerstrom
USA
3:58:05
0:22:44
2:16:01
1:14:45
Das Rennen der Frauen
Bei den Frauen, die drei Minuten nach den Männern ins Wasser geschickt wurden, war es die Britin Holly Lawrence, die sich bereits nach wenigen Metern an die Spitze der Gruppe setzte und schon bald eine große Lücke reißen konnte. Die Flucht nach vorn zahlte sich aus und Lawrence kam nach 24:15 Minuten mit einem amtlichen Vorsprung von 1:28 Minuten als Erste aus dem Wasser. Es folgte ein Quartett mit der Britin Katrina Matthews, der Kanadierin Tamara Jewett, Ironman-Weltmeisterin Chelsea Sodaro (USA) sowie Paula Findlay (CAN).
Führungsgruppe mit starken Läuferinnen
Findlay machte sich auf dem Rad sofort auf den Weg nach vorn und nahm die Verfolgung auf, sodass sie schon bald an zweiter Position unterwegs war. Nach 20 Kilometern war ihr Abstand zu Holly Lawrence bereits auf weniger als eine Minute geschrumpft. Katrina Matthews fuhr direkt dahinter an Position drei, Jewett und Sodaro hatten dazu wiederum eine kleine Lücke von rund zehn Sekunden.
Der Vorsprung von Lawrence schmolz immer weiter. Nach gut 90 Minuten Renndauer und 42 Radkilometern lag sie nur noch mit knapp 30 Sekunden in Führung, und auch dahinter machte sich Katrina Matthews auf, Paula Findlay demnächst hinter sich zu lassen. Findlay gelang es allerdings erst einmal, Holly Lawrence die Führung an einem steilen Anstieg abzunehmen. Diese wollte sich das jedoch nicht bieten lassen und flog auf der folgenden Abfahrt sofort wieder vorbei an die Spitze. Mit der Konstellation Lawrence, Findlay, Matthews, Jewett und Sodaro bei Radkilometer 63 schien der Weg geebnet für einen spannenden Halbmarathon.
Aufholjagden beim Halbmarathon
Mit einem Halbmarathon 1:13 Stunden sichert sich die Kanadierin Tamara Jewett den Sieg.
Nach 2:23:10 Stunden auf dem Rad war es schließlich Katrina Matthews, die als erste Athletin vom Rad stieg. Paula Findlay und Holly Lawrence folgten vier und fünf Sekunden später, Chelsea Sodaro als Vierte mit 21 Sekunden Rückstand. Tamara Jewett hatte als Fünfte bereits einen Abstand von 1:14 Minuten. Die Kanadierin hatte auf dem Rad eine Zeitstrafe wegen Blockings erhalten. Gut gelaunt und mit einem breiten Grinsen im Gesicht verließen Matthews und Lawrence die Wechselzone gemeinsam, wobei sich Erstere leicht absetzen konnte. Mit Chelsea Sodaro gab es jedoch bald eine neue Führende, die den ersten Kilometer in einer Pace von unter drei Minuten lief. Zusammen mit Matthews drückte sie nun aufs Tempo, setzte sich jedoch bald endgültig von dieser ab. Matthews bekam derweil Gesellschaft von Tamara Jewett, einer der laufstärksten Athletinnen im Triathlon. Deren Tempo konnte die Britin bald nicht mehr mitgehen und nach neun Kilometern war Jewett bereits auf 18 Sekunden hinter Sodaro herangelaufen.
Nach der Hälfte der Laufstrecke war es schließlich so weit und Jewett hatte Sodaro eingeholt. Diese wollte die Kanadierin jedoch nicht so schnell ziehen lassen und war an diesem Tag die einzige Athletin, die das Tempo von rund 3:30 Minuten pro Kilometer mitgehen konnte. Dies währte jedoch nicht lang und Jewett konnte ihren Vorsprung nach und nach ausbauen. Einen Kilometer vor dem Ziel betrug er schließlich komfortable 1:17 Minuten und nach einer Laufzeit von exakt 1:13 Stunden und insgesamt 4:08:09 Stunden belohnte sich die Kanadierin schließlich mit dem Sieg. Chelsea Sodaro sicherte sich nach 4:09:31 Stunden den zweiten Platz und Katrina Matthews lief bei ihrem Comeback ins Renngeschehen nach der harten Kollision mit einem Auto in der Vorbereitung auf den letztjährigen Ironman Hawaii sichtlich emotional in 4:12:27 Stunden als Dritte ins Ziel. Holly Lawrence und Paula Findlay belegten schließlich nach 4:16:32 Stunden und 4:21:52 Stunden die Plätze vier und fünf.
Mit Faszienrollen wird die Muskulatur abgerollt. Es gibt sie in unterschiedlichen Materialien, Größen, Härtegraden und Formen. Klassisch ist die glatte Rolle, die aber auch genoppt erhältlich ist. Damit lässt sich wie mit dem Faszienball gezielter auf einen Triggerpunkt wirken. Die geeignete Größe und Form richtet sich individuell nach dem Anwendungsgebiet.
2
Wohin?
In welche Richtung rollen? Ein aufgrund der geringen Studienlage kontrovers diskutiertes Thema. Manche Fachleute vertreten die Auffassung, ein Hin- und Herrollen sei eine adäquate Methode, andere empfehlen, die Rolle nur in eine Richtung zu bewegen. In diesem Fall sollte das Rollen nach Möglichkeit in Rückflussrichtung der Venen zum Herzen hin erfolgen.
3
Warum?
Neben der allgemeinen Steigerung der Leistungsfähigkeit wird der Faszienrolle eine multiple positive Wirkung auf den Bewegungsapparat zugeschrieben. Sie soll Muskelkater und Schmerzen reduzieren, die Beweglichkeit fördern, das Verletzungsrisiko senken, Verspannungen der Muskulatur lösen und sogar das Bindegewebe straffen können. Die Idee dahinter: Die Faszienrolle löst Verklebungen der Faszien, also des kollagenhaltigen Gewebes rund um die Muskulatur. Wichtig für den Erfolg ist allerdings die richtige Anwendung dieses Tools.
4
Wer?
Grundsätzlich können jeder Athlet und jede Athletin, ob ambitioniert oder im Breitensport aktiv, mit der Faszienrolle arbeiten, um Verspannungen oder Blockaden im Körper zu lösen und die Regeneration zu unterstützen. Es gibt aber auch Voraussetzungen, bei denen man von dem Gebrauch einer Faszienrolle absehen sollte. Dazu gehören akuter Schmerz, Verletzungen und Gliederschwellungen. Die Verwendung einer Faszienrolle sollte mit dem Arzt abgeklärt werden: während einer Schwangerschaft, bei akuten Bandscheibenschäden, Krampfadern, Osteoporose, nach Operationen oder bei der Einnahme von Blutverdünnern.
5
Wie?
Um Verletzungen mit dem Tool zu vermeiden, muss es natürlich korrekt angewendet werden, sonst drohen Probleme. Zu starker Druck oder eine fehlerhafte Anwendung können langfristig die Venenklappen, die Gefäße, das Nervengewebe oder so gar die Knochen schädigen. Durch individuell regulierbaren und sanften Druck des eigenen Körpergewichts sollen einzelne Muskelpartien ausgerollt werden. Die Intensität sollte nicht oberhalb der eigenen Schmerzgrenze liegen.
Die Off-Season in Bezug auf Triathlon-Musik ist vorbei. Christian „Muckemann“ Friedrich verwöhnt die Ohren mit einem neuen Werk und knöpft sich dabei eine beliebte Plattform für Indoortraining vor. Viel Spaß beim Reinhören.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Die körperlichen Grundlagen für die anstehende Saison sind geschaffen – und damit ist die Schaffenspause vorbei. Es kann wieder losgehen. So auch für Christian Friedrich, der seine Vorbereitung in der zweiten Disziplin wie so viele Triathleten „auf der Rolle“ absolviert hat. Wenn sich die Intervalle ziehen, können einem die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf schießen. Christian Friedrich dachte sich, dass es mal wieder Zeit sei für ein neues musikalisches Werk über den schönsten Sport der Welt und seine Eigenheiten. Herausgekommen ist ein Song mit dem Titel „Scwiffth“, in Anlehnung an die virtuelle Trainingsplattform, auf der sich viele tummeln. „Bei einem Group Ride von power & pace kam mir prompt die Idee zu diesem Lied“, erklärt Muckemann.
Viele Facetten des Indoortrainings aufgenommen
Im Text wird nahezu alles, was mit dem Treten auf der Stelle zu tun hat, aufgenommen: Bildschirm, Ventilator, Avatar, freigeschaltetes Equipment, Schweiß, Defekte, Wetter, Unterhaltung, Ablenkung, Trainingsmodi, abgeschlossene Work-outs. „In der Bridge greife ich die Situation auf, wenn man schon auf dem Weg zur Radeinheit unter freiem Himmel ist – und es dann doch zu regnen anfängt. Aber Drinnen ist ja ohnehin das neue Draußen. Also ab auf den Smarttrainer, Rechner hochfahren und durch Watopia cruisen“, so Muckemann. „Immerhin kann man dabei noch einige Sachen parallel machen: Musik und Podcasts hören oder Videos schauen. Zumindest, solange man nicht 300 Watt treten soll, sonst wird auch das schwierig. Und wenn man doch allzu lange mit sich hadert? Dann fällt die Radeinheit eben ganz aus. Lied zu Ende.“
Problem: Was reimt sich auf „Zwift“?
Doch ein Problem hatte Friedrich zu Beginn. Was reimt sich auf „Zwift“? Der leidenschaftliche Musiker und Triathlet verrät seine Gedanken: „Das Einzige, das mir eingefallen ist, war „gekifft“. Aber das passt auch in gewisser Hinsicht. Wenn man jemandem erzählt, was in dem Spiel, wie es meine Kinder nennen, abgeht, dann könnten Außenstehende glauben, dass man auf Droge ist. Aber Triathleten nehmen keine Drogen. Laktat ist die Droge des Triathleten.“ Und so wurde aus der Idee eine Textpassage gesponnen: „Bin auf Laktat und nicht auf konventionellen Drogen.“
Die musikalische Umsetzung erfolgte über Improvisation. „Ich habe spontan auf der Gitarre geklimpert und buchstäblich aus dem Nichts kam diese Finger-Melodie-Akkord-Kombination dabei heraus“, sagt Muckemann. „Dann musste ich nur noch etwas apathisch singen und dabei einen hohen Laktatspiegel vortäuschen – und schon war das Stück so gut wie fertig. Naja, tontechnisch war es etwas schwieriger als gedacht. Aber am Ende ist es ein solides Lied mit Rock Charakter geworden.“ Von Christian Friedrich ist allerdings nur der Gesang. Die Instrumente sind nach seinem vorproduzierten Demo von Studiomusikern eingespielt worden. „Natürlich besser“, betont Muckemann.
Low-Budget-Videoproduktion
Und dann war da noch das Video. „Ich habe zwar gute Ideen im Kopf, allerdings würden die wahrscheinlich sehr viel Geld und Zeit kosten. Beides habe ich nicht, daher ist es eine hoffentlich für alle interessante Low-Budget-Produktion geworden“, sagt Friedrich, der insgesamt fünf Stunden an dem Clip gearbeitet hat. Dafür hat er sich sogar extra eine „Für die „Muckemann Zwift Einheit“ (MZE) auf der Plattform gebaut, die mit den Passagen des Liedes harmonieren soll. Die musste ich für das Video vier- bis fünfmal fahren, ich habe also dabei sogar trainiert“, scherzt der Wahl-Kopenhagener und beschreibt das Setting: „Ich habe das Wohnzimmer verunstaltet und mich aus der POV-Perspektive, also mit GoPro im Mundhalter, gefilmt. So erspare ich den Zuschauern meinen Anblick.“ Nicht ganz: Am Ende des Videos zeigt sich Muckemann doch noch kurz dem Publikum.
In der aktuellen Podcast-Episode nimmt euch der frisch gebackene Kaderathlet der Deutschen Triathlon Union Johannes Vogel mit in die vergangenen Jahre. Er erläutert im Gespräch mit Team-Managerin Jule Bartsch, wie er seit seinen Anfängen im Triathlon seinen Weg gegangen ist, um Triathlon-Profi zu werden und mittlerweile sogar von dem großen Ziel Olympia zu träumen. Eine Entwicklung über viele Jahre, die wichtige Entscheidungen und wiederholtes Abwägen verlangt hat, aber mit viel Geduld und Wille einen Traum in Erfüllung gehen ließ.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Werbung: sailfish – der exklusive Schwimmpartner von power & pace
Das Wasser im Hallenbad ist immer noch frisch? Ihr fahrt bald ins Trainingslager und braucht noch eine Extraschicht Wärme für das Schwimmbecker? Dann solltet Ihr am Wochenende mal auf sailfish.com vorbeischauen. Dort sind der Neopren-Shorty Pacific und der 1,5 Millimeter dicke Vollneopren Atlantic im sailfish-Flash-Sale für 48 Stunden reduziert. Ihr wollt keine Angebote verpassen? Dann meldet euch jetzt für den Newsletter auf sailfish.com an.
Am 7. Mai geht es beim Buschhütten Triathlon rund. Der Veranstalter hat nun die Elite-Startlisten veröffentlicht. Mit dabei sein wird unter anderem Sebastian Kienle, der zeitweise Seriensieger des Events war.
seanbeale Sebastian Kienle wird in Buschhütten starten. Von 2008 bis 2012 gewann er das Rennen fünfmal in Folge.
Am 7. Mai fällt im nordrhein-westfälischen Buschhütten der Startschuss zum Triathlon Buschhütten über die Kurzdistanz. Knapp fünf Wochen vor dem Event hat der Veranstalter nun die Startlisten für das Rennen mit Schwimmen im Becken und Radfahren auf der Autobahn bekannt gegeben. Der wohl prominenteste Name im Teilnehmerfeld ist kein Geringerer als Sebastian Kienle. Auf seiner Abschiedstour vom Profitum stattet er der Veranstaltung im Siegerland noch einen Besuch ab. Fünf Jahre in Folge stand Kienle zwischen 2008 und 2012 ganz oben auf dem Podest in Buschhütten, ehe seine sportliche Reise ihn 2014 zum Ironman-Weltmeistertitel auf Hawaii führte. „Dieses Rennen war der Grundstein meiner Karriere“, schrieb Kiene auf Instagram.
Am ersten Mai-Wochenende geht es für ihn ein letztes Mal auf die Wettkampfstrecke in Buschhütten. Konkurrenz bekommt der 38-Jährige unter anderem durch den U23-Weltmeister von 2021, Tim Hellwig. Außerdem stehen Maximilian Sperl, Nils Frommhold, Simon Huckestein, Wilhelm Hirsch, Jens Roth, Nils Lorent, Christoph Mattner, Stefan Betz, Ron Epple, Uwe Drescher, Niklas Delke, Samuel Böttinger, Moritz Bickel, Julian Becker, Philipp Hofmann, Tim Meyer, Michael Victor, Jannik Stoll, Lukas Stengel, Lasse Schöfisch, Fabian Reuter, Roman Reeschke, Thomas Ott, Jan Künne, Pascal Friedhoff und Jonas Kreckel auf der Startliste. Die internationalen Fahnen vertritt der Niederländer Robert de Korte.
Überschaubares Frauenfeld
Das Startfeld der Frauen ist um einiges kleiner als das der Männer. Mit Laura Zimmermann will eine Athletin an die Startlinie gehen, die sonst eher auf längeren Distanzen zu Hause ist. Zuletzt verpasste die 32-Jährige das Podium beim Ironman South Africa mit dem vierten Platz. Konkurrenz bekommt sie durch Caroline Pohle, die im vergangenen Jahr den Ironman 70.3 Dresden für sich entschied. Außerdem gehen Katharina Krüger, Franziska Reng, Lena Götzenberger, Sarah Schönfelder, Lucie Kammer, Hannah Arlom, Michaela Melsa, Carolin Meyer, Steffi Steinberg, Isabel Sterr, Driederike Willoughby, Leonie Zumhasch, Melanie Baumann (Schweiz), Julia Klein, Astrid van Cauwelaert (Belgien) und Anna Witteveen (Niederlande) ins Rennen.
Die Saison von Thor Bendix Madsen hatte vielversprechend begonnen. Nach dem dritten Platz hinter dem Franzosen Mathis Margirier und Sieger Justus Nieschlag beim Ironman 70.3 Lanzarote vor knapp zwei Wochen konnte der Däne bereits die Qualifikation für die Ironman 70.3 WM in Lahti (Finnland) eintüten. Diesen Umstand kann man jetzt als Glück im Unglück für Madsen bezeichnen, denn allzu bald wird der 23-Jährige keinen Wettkampf bestreiten können: Ein Ermüdungsbruch in der Fibula (Wadenbein) zwingt ihn, zunächst kürzerzutreten.
Davon will sich Thor Bendix Madsen jedoch nicht unterkriegen lassen. „Anstatt mir selbst leidzutun, muss ich ehrlich zu mir sein und der Sache auf den Grund gehen, wieso es zu dieser Verletzung gekommen ist“, äußert sich der Neuzugang des BMC Pro Teams auf seinem Instagram-Kanal. Das Ziel hat er klar im Blick: Ende August will er in Topform an der Startlinie der Ironman-70.3-WM in Lahti stehen. Sollte ihm dies gelingen, stehen die Chancen gut, dass er seinen achten Platz bei der 70.3-WM 2022 mindestens bestätigen kann.
Über Thor Bendix Madsen
Thor Bendix Madsen, Jahrgang 1999, fügt sich in die Gruppe der starken dänischen Athleten um Kristian Høgenhaug, Daniel Bækkegård und Magnus Ditlev ein, die in den vergangenen Jahren mit starken Leistungen auf der Mittel- und Langdistanz in Erscheinung getreten sind. Mit Ditlev absolvierte er bereits zahlreiche Trainingseinheiten. Das Debüt auf der Langdistanz hat Madsen mit 7:51:13 Stunden beim Ironman Kalmar 2022 bereits hinter sich, seine Paradedisziplin ist das Radfahren. Seit diesem Jahr ist Thor Bendix Madsen Teil des BMC Pro Teams. In der triathlon 209 könnt ihr nachlesen, wer neben Madsen noch zu den großen Hoffnungsträgern im Triathlon zählt.
Erklärung Ermüdungsbruch
Ein Ermüdungsbruch wird auch Stressfraktur genannt und ist genau das: eine Überlastungsverletzung. Anders als ein traumatischer Bruch entwickelt sich eine Stressfraktur über einen längeren Zeitraum und die ersten Beschwerden sind meist unspezifisch. Im Triathlon stellen die Laufbelastungen den größten Risikofaktor dar, doch auch eine unzureichende Energieversorgung kann einen Ermüdungsbruch begünstigen. Einen weiterführenden Artikel zum Thema findet ihr HIER.
Der Swiss Man rückt immer näher. Nach einigen Wettkampfeinlagen im Schnee zieht es Sonja Tajsich in die Sonne Lanzarotes. Wie es ihr im Trainingsalltag ergeht, erzählt sie im Blog.
Hier kommt ein Gruß aus der Sonne. Ich fühle mich bestens präpariert, um meinen nächsten Trainingsblock auf dem Weg zum Swissman anzugehen. Mein großes Ziel rückt immer näher. Vor genau einem Jahr hat mich Covid heimgesucht und all meine Träume zunichtegemacht. Jetzt strahlt der Traum heller als zuvor und ich fühle mich bereit für mein Vorhaben, am 24. Juni 2023 den Swissman zu schaffen. Aber zuerst möchte ich Euch erzählen, was unlängst noch alles passiert ist, seit meinem letzten Blog …
Erster Skimarathon
Mein erstes Jahresviertel war turbulent und gespickt mit wunderschönen Erlebnissen. Zuerst hatte ich noch erzählt, dass ich meinen ersten Wintertriathlon ins Ziel gebracht habe und unglaublicherweise österreichische Vizestaatsmeisterin wurde. Das war noch kurz bevor ich meinen allerersten Skating-Marathon probieren wollte. Zum Geburtstag habe ich den Startplatz für den Dolomitenmarathon geschenkt bekommen und war schon ganz aufgeregt, wie es denn über die komplette Marathondistanz gehen würde. Ein klein wenig überfordert war ich schon, inmitten eines Haufens Langlaufskiern zu stehen und auf den Startschuss zu warten. In der klassisch gespurten Loipe ging es erst mal los, fast wie ein neutralisierter Start beim Radmarathon. Irgendwann hören die Spuren auf und die Skating-Loipe wird dann als solche auch genutzt. Bergab habe ich mich – wie sagt man so schön – „redlich bemüht“ und bergauf wurde ich in der ersten Runde fast sogar ein wenig ausgebremst.
Aber vielleicht kam mir das auch zugute. So war die Chance zu überzocken verschwindend gering und ich machte mich unter den frenetischen Anfeuerungen meines Mannes Tom und unserer kleinen Julia an die zweite Halbmarathonrunde. Eigentlich war die größte Herausforderung für mich, anständig zu essen und zu trinken. Mit Stöcken in den Händen ist das nämlich gar nicht so einfach. Ich muss zugeben: Da habe ich nun wirklich noch großes Potenzial und nehme natürlich gern jegliche Tipps dazu entgegen. Auf jeden Fall ist mir auch bei dieser alternativen Wintersportart bewusst geworden, dass ich Anstiege mag, rauf wie runter, und mich wirklich unglaublich auf mein bevorstehendes Swissman-Ziel freue. Meine Zielzeit betrug 2:30 Stunden und ich war 8. Frau gesamt unter den Spezialistinnen. Da war ich wirklich stolz!
Aus dem Winter in die Sonne
Danach ging dann alles Schlag auf Schlag. Eine Woche später habe ich noch kurzerhand die Kärntner Meisterschaften in der Skating-Technik „mitgenommen“, die über gerade mal 7,5 Kilometer ausgetragen wurden. Und ein paar Tage darauf ging es schon ab ins erste Lanzarote-Camp. Das Wetter war durchwachsen, die Teilnehmer sensationell. Ich habe schon lang nicht mehr so viel gelacht wie in diesen zwei Wochen. Eine kleine Stipvisite zu Hause zum Nach-dem-rechten-Sehen und Wäschewaschen und schwuppdiwupp ging es im März gleich ins zweite Camp nach Lanzarote. Dieses Mal wurden wir mit Sonne und wenig Wind belohnt.
Wir sind wirklich viel Rad gefahren, auch gelaufen und geschwommen. Alles unfallfrei auf einer bunt blühenden Insel. So habe ich Lanzarote zuvor noch nie gesehen. Und im Meer waren wir auch schwimmen. Die insgesamt vier Open-Water-Einheiten habe ich gleich genutzt, meinen Neo nochmals eingehend zu testen, den ich dankenswerterweise im Austausch für mein etwas mitgenommenes Lieblingsstück von Sailfish erhalten habe. Er schwimmt prächtig! Insgesamt habe ich das viele Training hervorragend verkraftet, fühle mich mega fit und bin voller Tatendrang für die nächste Zeit zu Hause. Lang bin ich dort gar nicht, denn die Woche vor Ostern steht das Nachwuchs-Camp meines Heimvereins in Kroatien an, dessen sportliche Leitung ich übernommen habe.
Wahl der Begleitung
Nach Ostern sind es dann gerade mal noch zweieinhalb Monate, bis wir uns auf den Weg in die Schweiz machen. Ich wurde schon ein paar Mal gefragt, ob ich vorher die Strecke anschauen werde. Und offen gesagt, fände ich das grandios, aber ich weiß einfach nicht wann. Der Weg ist weit, die Wochenenden fast alle ausgebucht. Ich denke, ich verlasse mich auf die Beschreibungen und Erzählungen meiner Schweizer Freunde, die mir bis hierhin schon so unglaublich viel geholfen haben. In meinen beiden Lanzarote-Camps waren sie auch wieder vor Ort und ich konnte ihnen noch mehr Löcher in den Bauch fragen und noch mehr Informationen einholen.
Im nächsten Schritt werde ich mich noch entscheiden, wer mich heuer auf den letzten Kilometern auf die Kleine Scheidegg begleiten wird und mein Team zusammenstellen. Ich bin noch ein wenig am Abwägen, ob ich lieber mit jemandem hinauflaufen möchte, den ich gut kenne, der mich kennt, mit dem ich vorher noch die gemeinsamen Läufe üben kann. Oder ob ich lieber mit jemandem hinauflaufen möchte, den ich gar nicht kenne, der sich vor Ort aber gut auskennt. Ich habe die Möglichkeit von einem Bekannten angeboten bekommen, einen heimischen Bergläufer an die Seite gestellt zu bekommen. Vielleicht ist es ja sogar besser, wenn es rein um das Laufen geht, keine Emotionen im Spiel sind und die Konzentration voll auf das Hinauf gerichtet ist. Ich werde euch dann bald berichten, wofür ich mich entschieden habe.
Mir ist einfach klar geworden, dass das Wichtigste die Gesundheit und die Fitness sind. Und ich werde beten und alles dran setzen, heuer endlich an der Startlinie zu stehen. Ich kann es kaum erwarten!
Frank Wechsel / spomedis Nach dem verletzungsbedingten DNF bei der Challenge Roth im vergangenen Jahr muss Jan Frodeno nun wegen einer Erkältung seinen Saisonstart um einige Wochen verschieben.
Der Ironman 70.3 Oceanside hätte das erste Rennen für Jan Frodeno nach einer längeren verletzungsbedingten Durststrecke sein sollen. Nach mehreren erfolgreichen Teilnahmen hätte er sich am kommenden Samstag seinen vierten Sieg an der US-amerikanischen Westküste sichern können. In der Vergangenheit triumphierte er bereits in den Jahren 2014, 2015 und 2018.
Couch statt Rennstrecke
Daraus wird nun nichts, denn die Gesundheit macht dem 41-Jährigen einen Strich durch die Rechnung. Eine leichte Erkältung zwingt ihn dazu, den Saisoneinstieg in Kalifornien kurzfristig abzusagen. „Mein Arzt hat mir mitgeteilt, dass ich ein Virus in mir trage und mir kein grünes Licht für das Rennen gegeben“, meldet sich Frodeno auf seinem Instagram-Kanal zu Wort. In den vergangenen Tagen sei bereits kein Training möglich gewesen, er habe sich schwach und unwohl gefühlt. „Ich weiß, dass es nur ein kleines Virus ist und ich bald wieder zurück sein werde, aber das nervt einfach. Ich habe mich wirklich auf das Rennen gefreut“, so Frodeno. Nun sei Tee trinken und Erholung angesagt, um nicht zu viel von der guten Form zu verlieren, die er in den vergangenen Wochen und Monaten aufgebaut habe.
Der Saisonstart Frodenos verschiebt sich damit um fünf Wochen auf die PTO European Open auf Ibiza.
Der französische Sportartikelhersteller Ekoï ist seit vielen Jahren im internationalen Triathlon präsent und hat sich dank immer mehr leistungsorientierter Produkte als unverzichtbare Marke etabliert. Die Produkte werden in Zusammenarbeit mit vielen Partnertriathleten entwickelt.
Das Team Challenge, Organisator des weltberühmten Triathlons in Roth, unterzeichnete nun eine dreijährige Helm- und Brillenpartnerschaft mit Ekoï. Am 25. Juni 2023 können die 3.400 Einzelstarter, die 700 Staffeln und mehr als 260.000 Zuschauer im Rahmen der nächsten Auflage des Klassikers eine Vielzahl von Helmen und Brillen entdecken, die ausschließlich diesem Event gewidmet sind.
Felix Walchshöfer, Renndirektor der Challenge Roth: „Wir freuen uns, dass wir mit Ekoï auf einen hervorragenden Partner für Helme und Brillen zählen können. Als Ausrüster der Roth-Champions Anne Haug und Patrick Lange untermauert die Marke eindrucksvoll, dass sie für absolute Spitzenqualität steht und damit perfekt für unser Rennen geeignet ist. Dank dieser Partnerschaft können sich alle Roth-Fans ab der nächsten Saison auf Fahrradbrillen und Fahrradhelme im exklusiven Design von Roth freuen.“
Patrick Lange, der bereits seit vielen Jahren von Ekoï mit Helm und Brillen ausgestattet wird, wird ab dieser Saison mit einem brandneuen Einteiler sowie Radkleidung unterwegs sein: „Ich freue mich sehr, dass die Challenge Roth und mein technischer Ausrüster Ekoï diese Partnerschaft eingegangen sind.“
Infolge der beiden Partnerschaften verlost Ekoï zwei tolle Preise für je eine Person.
Das könnt ihr gewinnen
VIP-Pass: VIP-Spezial-Bustour mit Fahrt zum Schwimmstart, Besuch des dortigen VIP-Bereichs, Weiterfahrt zum Solarer Berg, Besuch des dortigen VIP-Bereichs sowie anschließend Rückfahrt nach Roth zum VIP-Bereich am Stadion inklusive Zugang auf die VIP-Tribüne
Meet & Greet mit Patrick Lange im Stadion vor der Finishline Party
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.