Donnerstag, 26. Juni 2025
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Carbon & Laktat: Aus der WG von tri-mag.de in Utah

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Spontan haben wir die Podcastaufnahme dieser Woche in die Wüste von Utah verlegt: Jule Bartsch und Lars Wichert nehmen die 70,3 Meilen am Wochenende schwimmend, radelnd un laufend in Angriff, Peter Jacob auf dem Pressemotorrad. Die drei berichten aus ihrer WG über die Eindrücke von St. George.

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Lucy Charles-Barclay vor der Ironman-70.3-WM: „Ich werde all-in gehen müssen“

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Trotz eines Ermüdungsbruchs im Frühjahr steht Lucy Charles-Barclay ganz oben auf der Favoritenliste für die Ironman-70.3-WM, bei der sie versuchen wird, ihren Titel zu verteidigen. Nur drei Wochen nach ihrem zweiten Platz auf Hawaii fühlt sich die Britin sowohl körperlich als auch mental frisch, um am Freitag „all-in“ zu gehen.

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Anne Reischmann vor der Ironman-70.3-WM: „Ich habe ziemlich viel Feuer im Bauch“

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Mit einem zehnten Platz aus dem vergangenen Jahr ist Anne Reischmann zur Ironman-70.3-WM gereist. In einer durchwachsenen Saison hatte sie das Rennen immer im Hinterkopf und geht mit der bestmöglichen Fitness an den Start.

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power & pace: Das Briefing für das November-Training

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Einige von euch haben die ersten Trainingswochen bereits hinter sich, für andere steht der Saisoneinstieg kurz bevor. In Briefing für das November-Training erklärt euch Coach Björn Geesmann, was euch im kommenden Monat erwartet und worauf ihr achten solltet.

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Wahoo X macht dich besser!
Wahoo steht ja nicht nur für tolle Smart Trainer wie den KICKR Wifi und GPS-Bikecomputer wie den neuen Roam, sondern auch für perfekt auf den Athleten zugeschnittene Software-Trainingstools. Wahoo X bietet Radfahrern, Triathleten und Läufern das ganze Jahr über die volle Bandbreite an Sport- und Trainingserfahrungen. Eine ultimative Kombination aus virtuellem und realem Radsport-Ökosystem. Was auch immer euch antreibt, ein besserer Sportler zu sein, Wahoo X bietet die umfassendsten Möglichkeiten, dieses Ziel zu erreichen. Für ein günstiges Abonnement bietet Wahoo X zwei Apps – Wahoo RGT und Wahoo SYSTM – mit einer unvergleichlichen Bandbreite. Mehr Informationen zu Wahoo X findet ihr hier.

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Die neue triathlon special 02/2022 mit allem rund um die WM in Kona

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Die Favoritinnen der Ironman-70.3-Weltmeisterschaft

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Silke Insel / spomedis Lucy Charles-Barclay geht in St. George als Titelverteidigerin an den Start.

Nach Hawaii ist vor der Ironman-70.3-WM. Zumindest für Titelverteidigerin Lucy Charles-Barclay. Nach ihrer langen Verletzungspause meldete die Britin sich bereits im August mit ihrem Sieg bei der ITU-Langdistanz-WM zurück, beim Ironman Hawaii belegte sie vor drei Wochen den zweiten Platz, zum vierten Mal in Folge (2017, 2018, 2019, 2022). An eine Pause war für die 29-Jährige danach jedoch nicht zu denken, stattdessen geht es für sie am Freitag um die Titelverteidigung. In der Vergangenheit hat Charles-Barclay schon bewiesen, dass sie die Fähigkeit besitzt, nach einem Rennen schnell zu regenerieren und gute Ergebnisse zu erreichen. Der Sieg aus dem vergangenen Jahr dürfte der starken Schwimmerin das nötige Selbstvertrauen für die Strecke in St. George geben, und auch der dritte Platz der PTO US Open in Dallas dürfte dazu beitragen. Trotz mechanischer Probleme und dem Verlust ihrer Flasche zeigte sie ein starkes Rennen und erreichte an einem sehr heißen Tag das Podest. Schon in der ersten Disziplin könnte Taylor Knibb eine ernsthafte Bedrohung für die Titelverteidigerin darstellen. Die Amerikanerin ist eine gute Schwimmerin und kann es, wenn sie einen guten Tag erwischt, mit Charles-Barclay aufnehmen, um anschließend ihre Stärke auf dem Rad auszuspielen. In Knibbs Bilanz stehen in diesem Jahr ein Sieg beim Ironman 70.3 Oceanside und der zweite Platz bei den PTO US Open, wo sie den schnellsten Radsplit im Feld hinlegte. Nach ihrem dritten Platz im vergangenen Jahr wird Knibb am Freitag versuchen, den oberen Podestplatz zu ihrem Eigen zu machen.

Olympiasiegerin mit Premiere bei der Ironman-70.3-WM

Zu den Favoritinnen auf einen Podestplatz gehören außerdem Emma Pallant-Browne und Flora Duffy. Erstgenannte hat seit August kein Rennen mehr bestritten, in ihrer Bilanz dieses Jahres stehen fünf Siege und zwei zweite Plätze bei neun Rennen, damit ist sie eine der beständigsten Athletinnen in dieser Saison. 2021 beendete Pallant-Browne die Ironman-70.3-Weltmeisterschaft auf dem fünften Platz. Duffy, die in allen Disziplinen Stärken mitbringt, feiert in diesem Jahr ihr Debüt bei der 70.3-WM. Die Olympiasiegerin aus Tokio belegte beim Collins Cup den neunten Platz in der Gesamtwertung und wurde Sechste bei den US Open. Erwischt sie einen guten Tag, sollte sie in der Lage sein, die Verfolgergruppe in der ersten Disziplin anzuführen und das Rennen später mit einem schnellen Lauf ins Ziel zu bringen. Auch Holly Lawrence, aktuell Zehnte der PTO-Weltrangliste, ist eine Anwärterin auf einen der vorderen Plätze. Bei den US Open im September verpasste sie das Podium knapp auf dem vierten Platz, beim Collins Cup belegte sie den fünften Platz in der Gesamtwertung. Mit einem zweiten Platz bei ihrem Heimrennen, den PTO Canadian Open, erkämpfte sich Paula Findlay ihren zweiten Podiumsplatz in diesem Jahr, ein dritter folgte mit Rang drei beim Collins Cup. Zuletzt eine Platzierung außerhalb der Top Ten erreichte die Kanadierin 2019 bei der Ironman-70.3-WM, als sie auf Rang 14 finishte. Mit dem vierten Platz beim 70.3-WM-Rennen in St. George verpasste Findlay das Podium im vergangenen Jahr denkbar knapp.

Drei deutsche Profifrauen

Jackie Hering schaut bisher auf ein durchwachsenes Jahr zurück, denn auf den fünften Platz beim Ironman 70.3 California und den Sieg beim Ironman 70.3 Chattanoga folgten drei Rennen, bei denen die Amerikanerin außerhalb der Top Ten finishte. Die Strecke in St. George kennt sie jedoch gut. Viermal startete sie bisher dort, dreimal beim Ironman 70.3 St. George und im vergangenen Jahr bei der Weltmeisterschaft, jedes Rennen finishte sie in den Top Ten. Abschreiben sollte man sie deshalb nicht. In Person von Imogen Simmonds geht in St. George eine Schweizerin an den Start, die erst vor zwei Wochen bei der Challenge Peguera-Mallorca den Sieg nach Hause brachte und in St. George um den WM-Titel kämpfen wird. Wie bei ihrem Sieg auf Mallorca trifft sie erneut auf Anne Reischmann, die im Rennverlauf vor allem in der zweiten und dritten Disziplin ihre Stärken ausspielen kann. Aus Deutschland sind außerdem Daniela Kleiser und Katharina Krüger in St. George am Start.

Der Startschuss für das Rennen der Frauen fällt am Freitag, dem 28. Oktober um 15:30 deutscher Zeit (7:30 Uhr Ortszeit), die kompletten Profi-Startlisten gibt es hier.

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Daniela Kleiser vor der Ironman-70.3-WM: „Ich möchte das Beste aus dem Tag machen“

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2021 wurde Daniela Kleiser Agegroup-Overall-Weltmeisterin bei der Ironman-70.3-WM in St. George. In diesem Jahr startet sie an gleicher Stelle als Profi. Für Kleiser ist es der Abschluss ihrer ersten Profi-Saison, für die sie eine positive Bilanz zieht.

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Bei 6 Grad Lufttemperatur: Das Warmschwimmen für die Ironman-70.3-WM

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Überraschend kalt ist es am Morgen in St. George. Um die sechs Grad sind es um neun Uhr beim Einschwimmen für die Ironman-70.3-WM.

Peter Jacob

Es ist empfindlich kalt im Sand Hollow State Park, wo die Athletinnen und Athleten der Ironman-70.3-Weltmeisterschaft am Morgen ihr Schwimmtraining auf einem Teil der Originalstrecke absolvieren können. Zum Glück hat die Sonne auch Ende Oktober noch ordentlich Kraft. So fühlen sich die 6 Grad Celsius, die das Thermometer um 9 Uhr anzeigt, nicht ganz so schlimm an. Allerdings läuft das Training schon seit zwei Stunden und an den beiden Renntagen (am 28. Oktober starten die Frauen, am 29. Oktober die Männer) geht es jeweils um 7:30 Uhr los. Gut möglich, dass die Kälte bei der 16. WM-Auflage eine Rolle spielen wird. Vielleicht gar nicht so sehr im Wasser selbst, dafür beim Warmwerden auf dem Rad. Hier gibt es eine Kurzbeschreibung der WM-Strecke.

18 Grad Wassertemperatur

Im Vergleich zur Luft ist das Wasser fast angenehm. 65,4 Grad Fahrenheit oder 18,6 Grad Celsius sind es heute. Klar, dass die meisten Triathletinnen und Triathleten einen Neoprenanzug tragen. Einigen reicht das aber nicht. Und so sieht man immer wieder Sportler mit Neoprenhauben oder Handschuhen ins Wasser gehen. 1,9 Kilometer müssen am Freitag bzw. Samstag bewältigt werden. Der Kurs ist denkbar einfach. Rund 850 Meter geht es geradeaus, dann erfolgt eine Rechtskurve und man schwimmt etwa 200 Meter quer. Anschließend geht es auf dem Dreieckskurs 850 Meter zurück zum Schwimmausstieg. Dieser führt etwa 100 Meter steil bergauf direkt in die erste Wechselzone.

Impressionen vom Warm-up im Sand Hollow Reservoir:

Gute Stimmung beim Warm-up für die Ironman-70.3-WM.
Im Sand Hollow Reservoir ist ein etwa 700 Meter langer Kurs aufgebaut.
Eine oder zwei Runden sollten drin sein am frühen Morgen.
Zwischendurch ein paar Fotos gehören natürlich zum Pflichtprogramm.
Die Luft ist frisch, das Wasser mit 18 Grad dagegen fast angenehm.
In ihren Neos schwimmen die Athleten hin und wieder zurück.
Bei den Rennen am Freitag und Samstag dürfte es deutlich voller werden auf der Strecke.
Auch auf der Schräge, die zur Wechselzone führt, ist dann mehr Action angesagt.
Einige finden es doch ziemlich kalt.
Andere posieren nach dem Training über dem See.
Daumen hoch, das Testschwimmen kann starten.
Exakt 18,6 Grad haben die Organisatoren heute gemessen.
Wer nicht mitmacht, schaut sich das Ganze von draußen an.
Bei der Mitteldistanz sind 1,9 Kilometer zu bewältigen.
Sitzt der Anzug, wie er soll?
Noch einen Blick …
… auf das Treiben im Wasser …
… dann geht nach dem Selfie zurück in die warmen Klamotten.

Fotos: Peter Jacob

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Neue Funktionen für Wahoo X angekündigt

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Aaron Hewitt

Die Abonnement-Mitgliedschaft von Wahoo X bietet Radfahrern, Triathleten, Läufern und Multisportathleten das ganze Jahr über eine Kombination aus virtuellem und realem Radsport-Ökosystem. Drinnen und draußen, strukturiertes Training oder virtuelles Fahren stehen jederzeit zur Verfügung. Nun wird dieses Software-Paket um neue Funktionen und Updates, darunter Outdoor-Work-outs, integrierter Voice-Chat, eine neue virtuelle Real Road sowie neue strukturierte Trainingspläne und Cross-Training-Work-outs, erweitert.

Integrierter Voice-Chat

Die virtuelle Community-Ride- und -Raceplattform RGT von Wahoo X verfügt jetzt zusätzlich über eine neue Voice-Chat-Funktion, die das virtuelle Fahrerlebnis noch weiter steigern soll. Ihr habt also die Möglichkeit, euch mit anderen Fahrern per Voice-Chat „in der App“ auszutauschen. Diese Funktion ist vielseitig einsetzbar, vom sozialen Chat bei Gruppenfahrten bis hin zum Rennfunk bei virtuellen RGT-Rennen.

Wahoo X bringt außerdem den „Dunoon Crossover“ auf RGT auf den Markt. Diese Strecke ist eine geschotterte „Real Road“, die auf einer Radsportdestination basiert, die bald in Schottland eröffnet wird. Diese Real Road sei das erste realistische Schotter- und MTB-Erlebnis in der Kategorie virtueller Ausfahrten. Enge Singeltrail-Offroad-Abschnitte mit den entsprechenden Widerstandsänderungen je nach Fahrbahnbelag sollen ein neues Erlebnis für virtuelle Fahrten und Rennen schaffen – die Fahrer müssen ihre Sprints und Überholmanöver nun zeitlich planen. Damit steigt die Anzahl der „Real Road“-Strecken auf 13, darunter ikonische Fahrradregionen in Belgien, Italien, Frankreich, Großbritannien und den USA.

Wahoo hat außerdem vor Kurzem die Funktion „Magic Road“ verbessert und erweitert. Mit Magic Roads hat jeder User die Möglichkeit, eigene Routen als GPX-Datei hochzuladen und diese zu fahren, zu teilen und Events zu erstellen.

Kopplung mit Elemnt-Serie möglich

Systm ist der ergänzende zweite Teil von Wahoo X. Die vernetzte Trainingsplattform führt eine neue Integration mit den GPS-Radcomputern der Elemnt-Serie ein. Fahrer können jetzt ihre Trainingseinheiten mit ihrem Wahoo X-Abonnement synchronisieren und so auf strukturierte Trainingseinheiten im Freien zugreifen. Strukturierte Work-outs werden über diese Integration direkt mit dem Elemnt-Radcomputer des Nutzers synchronisiert. Systm erweitert außerdem seine umfangreiche Bibliothek von Work-outs und Videos mit der Einführung von neuen, immersiven Trainingsinhalten. Dazu gehört auch die jüngste Veröffentlichung von „On Location Portugal“, welche die beliebte On Location-Reihe ergänzt. Systm verfügt über eine äußerst umfangreiche Liste von Work-outs. Mittlerweile sind über 700 Work-outs auf Systm verfügbar, darunter Radfahren, Yoga, Kraft & Beweglichkeit, Laufen, Schwimmen und mentales Training.

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Die schönsten Bilder vom SGRAIL100

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In Girona hat am Wochenende die zweite Austragung des SGRAIL100, ein Offroad-Triathlon über 100 Kilometer, stattgefunden. Hier sind einige Impressionen des Events.

Jan Frodeno hat das SGRAIL100 im vergangenen Jahr erstmalig initiiert und ist auch 2022 gut gelaunt am Start.
Sebastian Kienle gönnt sich vor dem Startschuss erst einmal eine Stärkung.
Das Wichtigste in der Wechselzone: Die Navigation der Radstrecke muss funktionieren.
Laura Siddall testet das Wasser schon einmal …
… bevor der Startschuss schließlich fällt.
1.500 Meter gilt es zu absolvieren.
Einen so entspannten Wechsel gibt es wohl bei keinem anderen Triathlon.
Jan Frodeno und Sebastian Kienle machen sich zunächst in einer Gruppe gemeinsam auf den Weg.
Bei den rund 90 Kilometern mit etwas mehr als 1.000 Höhenmetern ist Teamarbeit ausdrücklich erwünscht.
Emma Frodeno genießt die Strecke, …
… Sara Perez Sala kämpft mit selbiger.
Ein Gravel- oder Mountainbike ist beim SGRAIL100 Pflicht. Letzteres könnte an einigen Stellen die bessere Wahl sein.
Gute Stimmung wird bei dem Event ganz groß geschrieben.
Laura Siddall macht bereits auf dem Rad ordentlich Druck.
Genau wie diese Athleten.
Hier wurde das Outfit perfekt aufeinander abgestimmt.
Der Gravel-Triathlon gleicht definitiv eher einer RTF als einem Wettkampf.
Apropos Outfit …
Spaß hin oder her, die Strecke hat es in sich.
Laura Siddall belegt am Ende als Gesamtneunte den ersten Platz der Frauen.
Zielsprint oder gemeinsame Sache?
Sebastian Kienle entscheidet sich auf ironische Art für Ersteres.
Jan Frodeno finisht in seiner ehemaligen Wahlheimat Girona seinen ersten und einzigen Triathlon 2022.
Partnerlook und gemeinsamer Zieleinlauf: Mehr geht nicht.
Beim Finish ist Kreativität gefragt.
Verkrampfte Gesichter und das Abstoppen der Uhr sind hier Fehl am Platz.
Ob der Alien und T-Rex den Preis für das Outfit des Tages gewonnen haben?
Als Medaille gibt es beim SGRAIL100 eine Tasse. Cheers!

Fotos: SGRAIL100

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Besondere Trophäen beim SGRAIL100 und erfolgreiche Agegrouper beim Ironman 70.3 Sardegna

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Dem Gesamtsieg jagen Jan Frodeno und Sebastian Kienle nicht hinterher. Kienle sichert sich dafür die Auszeichnung „Coffeejunkie“.

Siddall gewinnt SGRAIL100, Kienle sichert sich Auszeichnung „Coffeejunkie“

Mit 217 Finishern ist die zweite Austragung des SGRAIL100 im spanischen Girona über die Bühne gegangen. Insgesamt 100 Kilometer gilt es bei dem Offroad-Triathlon zu absolvieren. In diesem Jahr wurde die Strecke aufgeteilt auf 1.500 Meter Schwimmen, gut 90 Kilometer Radfahren mit dem Gravel- oder Mountainbike sowie einem Trailrun über zehn Kilometer.

Initiator Jan Frodeno sagt ganz klar, dass es sich bei der Veranstaltung nicht um ein Rennen handelt. Auszeichnungen und Preise gibt es daher unter anderem in Kategorien wie „Bestes Outfit“, „Fail des Tages“, „Slowest Athlete“, oder „Coffeejunkie“. In der letztgenannten Kategorie konnte Sebastian Kienle glänzen und Jan Frodeno hinter sich lassen. Kienle kam auf Gesamtplatz 14 nach 5:19:28 Stunden ins Ziel, Frodeno wurde 39. in 5:43:46 Stunden. Einen Tagesschnellsten musste es natürlich dennoch geben. In Person von Colin Szuch war es ein Ortskundiger vom Girona Racing Team, der nach 4:21:19 Stunden als Erster ins Ziel lief. Auf Gesamtplatz neun sicherte sich die Profitriathletin Laura Siddall den Sieg der Frauen in 5:09:06 Stunden.

Wie wir die Premiere des SGRAIL100 im vergangenen Jahr erlebt haben, könnt ihr HIER nachlesen. Alle Ergebnisse und Infos zum Event gibt es HIER.

Carolin Meyer und Benjamin Ueltschi gewinnen Ironman 70.3 Sardegna

Die Abwesenheit eines Profifeldes beim Ironman 70.3 Sardegna kam den Agegroupern entgegen, denn so konnten zwei von ihnen auf der italienischen Insel das Zielbanner als Erste in den Händen halten. Bei den Frauen war es Carolin Meyer aus Köln, die sich nach 4:51:36 Stunden den Gesamtsieg sicherte. Sie verwies damit die Schweizerin Corina Ryf (4:54:40 Stunden) und die Niederländern Rosalie Wedzinga (5:11:04 Stunden) auf die Plätze zwei und drei. Bei den Männern gewann Benjamin Ueltschi aus der Schweiz dominant in 4:18:19 Stunden vor dem Italiener Omar Gessa (4:25:19 Stunden) und dem Belgier Rob Carmans (4:30:31 Stunden). Lars Anders aus Deutschland verpasste auf Platz vier in 4:30:34 Stunden das Podium nur knapp.

HIER geht es zu den Ergebnissen.

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