Mittwoch, 16. Juli 2025
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Triathlon-Charity-Event in Hamburg

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Das Holmes Place in Hamburg Bahrenfeld möchte bei seinem Triathlon Event Spenden für Hanseatic Help sammeln.

Mit einem Triathlon-Charity-Event möchte das Fitnessstudio Holmes Place im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld Spenden für den gemeinnützigen Verein „Hanseatic Help“ sammeln. Geplant sind am 21. und 22. Mai verschiedene Aktionen, unter anderem ein Neo-Testschwimmen, Laufschuhtests oder Kurse im Fitnessstudio (nach Anmeldung, Spenden für die Teilnahme erwünscht). Außerdem wird es ein buntes Rahmenprogramm und eine Tombola geben.

Zu den Highlights des zweitägigen Events gehört der Triathlon-Flohmarkt am Sonntag. Zwischen 10 und 13 Uhr können auf dem Gelände Produkte für Triathletinnen und Triathleten erworben werden. Auch hier wird der Erlös zu 100 Prozent gespendet. Die Produkte für den Flohmarkt wurden im Vorfeld in Form von Sachspenden gesammelt und sind noch voll funktionstüchtig – auch unsere Redaktion hat einen großen Fundus an Testprodukten und Fotomustern zur Verfügung gestellt und private Dinge gespendet. Wer also sein Equipment etwas aufbessern und gleichzeitig etwas Gutes tun möchte, könnte am Sonntag fündig werden. Einen Zeitplan für die Triathlon Days gibt es hier.

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Die Themen der Juni-Ausgabe

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Ironman-WM

Wir blicken zurück auf das Spektakel von St. George. Mit tollen Impressionen, großen Rennanalysen und den einprägsamsten Momenten der WM.

Tuning

Mit diesen Handgriffen kommt jedes Bike in Bestform. Von kleinen Kniffen bis zu den Top-Tipps der Profis ist alles dabei, was das Equipment perfekt für den Wettkampf vorbereitet.

Pflichtprogramm

Wir zeigen, auf was es auf den letzten Metern des Trainings ankommt. Nach monatelanger Arbeit gilt es nun keine Fehler mehr zu machen und sich dann im Rennen für den Einsatz zu belohnen.

Die Themen im Überblick

  • Ironman-WM: Alles zu den Wettkämpfen von St. George
  • Jubiläum: Ein Rückblick auf 200 Ausgaben triathlon
  • Tuning: Feinschliff für das Rennequipment
  • Radtest: Argon 18 „E-119 Tri+ Disc“
  • Pflichtprogramm: Fehlervermeidung im Trainingsendspurt
  • Kollagen: Hype oder hilfreich?
  • Laktat: Was uns der Wert über unsere Form verrät
  • Koffein: Alles zum legalen Leistungsbooster

Hier bekommt ihr die neue Ausgabe

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Thorsten Schröder – endlich Erster!

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Bananen, Bärte und Banales – eine Zeitreise durch die Triathlongeschichte

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Ruft uns an!

Euer Feedback zu Carbon & Laktat? Eure eigenen Thesen zur Saison 2022?
Sprecht uns auf die Mailbox: Tel. 040/5550170-99

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Aero Hydration von Stealth Parts – Integration ohne Kompromisse

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Das Aero Hydration System von Stealth Parts schließt die Lücke zwischen Triathlonrädern aus dem mittleren Preissegment und High-End-Modellen mit integrierten Trinksystemen. Anders als bei herkömmlichen Hydration Lösungen wird die Halterung nicht an den Aerobars, sondern am Vorbau montiert. So wird ein nahtloser Übergang geschaffen, der das Cockpit nicht nur optisch, sondern auch funktional auf das nächste Level hebt. 

Cockpit mit uneingeschränkter Funktionalität

Die Aerobars bleiben frei, der Radcomputer ist stets im Blick und aerodynamisch günstig positioniert. Durch die besonders schlanke Bauform bleiben die Aerobars nicht nur in Höhe und Neigung, sondern auch in der Breite beliebig einstellbar. Auch sehr eng gestellte Aerobars sind problemlos möglich. Damit erfüllt das Fronttrinksystem den eigentlichen Zweck perfekt: die aerodynamische Optimierung des Fahrers. Dies ist und bleibt der entscheidende Faktor bei der Reduzierung des Luftwiderstands.

Kleinserien als Alternative zu One-Size-Fits-All

Gerade bei Trinksystemen ist eine optimale Lösung, die jedem Radmodell und Fahrer gerecht wird, eine große Herausforderung. Stealth Parts fokussiert sich daher auf Kleinserien-Lösungen für gewisse Bauarten und Größencluster. So gelingt die Integration bei minimalistischer Bauweise und entsprechend niedrigem Gewicht (250g + 45g Computer Mount).

Die aktuell 4 Modelle decken ein breites Spektrum ab. Auch für sehr kleine Rahmengrößen ist mit dem S4 eine passende Lösung im Programm. Welches Modell an Dein Rad passt, kannst Du mit Schablonen ausmessen.

Alltagstaugliche Integration

Möchtest Du auf kurzen Trainingsfahrten kein Trinksystem mitnehmen, kannst Du einfach den Computer Mount C2 Solo in die vorhandene Halterung einsetzen und los geht’s. Ein kompliziertes Umrüsten von Trinksystem auf konventionellen Tachohalter ist damit nicht mehr nötig. 

Entwicklung, Produktion und Montage Made in Germany

Stealth Parts legt großen Wert auf Qualität und fertigt in Deutschland. So werden Transportwege minimiert und unnötiger CO2 Ausstoß vermieden. Das Aero Hydration System wird im Direktvertrieb online über www.stealth-parts.com angeboten. Minimalistische Verpackung aus recyceltem Karton und CO2 neutraler Versand sorgen für eine angemessene Ökobilanz.

Sichere Dir die Chance auf ein Aero Hydration Bundle

Wir verlosen ein Komplettpaket bestehend aus einem Aero Hydration Bundle mit Computer Mount Deiner Wahl, sowie dem Computer Mount C2 Solo. Alles was Du tun musst, ist hier ein paar Fragen zu beantworten: www.stealth-parts.com/trimag-gewinnspiel

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New Bike Day bei der Zwift Tri Academy

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Nils Nilsen Alle Teammitglieder der Zwift Tri Academy und die Mentoren Sarah True und Tim Don bei knappen 120 km/h im Windtunnel.

Wenn es darum geht, alle abzuholen, eine Einheit zu formen und den Mitgliedern von Anfang an das Gefühl zu geben, dass sie willkommen sind, dann sollte man sich die beiden Triathlonprofis Tim Don und Sarah True ins Team holen. Aber nicht nur die Mentoren, sondern das gesamte Team von Zwift, Specialized und auch Precision Hydration haben einen von Beginn an mit solch einer Herzlichkeit empfangen, dass man den Eindruck gewinnen konnte, man kenne sich schon ewig.

Ich bin als letzter aller Athleten am vergangenen Mittwoch in Morgan Hill, Kalifornien angekommen. Das Städtchen liegt ungefähr eine Autostunde südlich vom Flughafen San Francisco. Hier im nicht sonderlich aufregenden Ort hat Specialized sein Hauptquartier und es sollte in den nächsten Tagen auch unser hauptsächlicher Aufenthaltsort sein. Nachdem ich im Hotel ankam und meine Teammitglieder James Martin (Australien), Gro Hege Jermstad (Norwegen), Emily Freeman und Neil Eddy (England) sowie Karrie Stewart aus den USA begrüßt hatte, ging es schon direkt mit dem in Zwift-Orange lackierten Bus rüber zu Specialized.

Mit einer kleinen Führung durch das Museum und die heiligen Hallen wurden wir in die Fahrradwelt des amerikanischen Radherstellers eingeführt. Beeindruckend, wie sich so ein Fahrrad über die Jahre verändert und welche Entwicklung auch in den letzten zehn Jahren stattgefunden hat. Dennoch musste ich feststellen: Auch wenn sich vieles an der Form und Technik der Räder verändert hat, so bin ich beim Ironman Hamburg und auch beim Ironman 70.3 auf Mallorca die gleichen Armpads gefahren wie Tony Martin bei den Olympischen Spielen 2012. Oder ist er die gleichen gefahren wie ich?

Nils Nilsen Tim Don und Lars Wichert betrachten das Rad sowie die Armpads von Tony Martins Zeitfahrrad der Olympischen Spiele 2012.

Weihnachten im Mai

Als wenn es nicht schon spannend genug gewesen wäre, hinter die Kulissen eines der exklusivsten Radhersteller zu schauen, so wurde es nach der Führung noch interessanter. Mit dem Betreten des Team-Raums wurde uns jeweils ein Stuhl zugewiesen, wo uns die ersten Teile des Materials erwartete, das wir im kommenden Jahr benutzen dürfen. Breit grinsende Gesichter bei den Athletinnen und Athleten und eine große Freude bei den Mitarbeitern von Zwift. Scheint es ihnen wohl auch Freude zu machen, ein Team zu gestalten und dabei zu sein, wenn sich etwas entwickelt. Anschließend wurden wir noch eingeladen, den Windtunnel der Specialized-Zentrale zu besichtigen, da dieser einer der Orte sein sollte, in dem wir uns in den nächsten Tagen länger aufhalten würden. Während des Transfers von einem Gebäude zum anderen wurde uns nicht erzählt, dass heute schon die Präsentation des Rades anstand.

Nils Nilsen Das Rad der Wahl, das Specialized S-Works Shiv Disc in Zwift-Tri-Academy-Lackierung.

Im Windtunnel angekommen, konnten wir einen Blick auf ein im Windtunnel verhülltes Rad werfen, das wie bei einer Formel-1-Autopräsentation von uns, den Fahrerinnen und Fahrern, abgedeckt werden durfte. Ein Zug am Tuch und da stand es, das Rad für die im Oktober stattfindende Weltmeisterschaft, das Specialized „S-Works Shiv Disc“ in einer auf sechs Räder limitierten Version. In metallisch schimmerndem Lamborghini-Orange, wie Tim Don es sagte. Der Rest des Camps sollte nicht weniger aufregend sein, doch dazu in den kommenden Tagen mehr, wenn ich euch zu allen Tests, die wir durchgeführt haben, auch Daten liefern kann.

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Nach der Wurzelbehandlung ist vor der Erkältung

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Wiedereinstieg: Am Freitag gab es für Jana eine lockere Mountainbiketour.

Von der vergangenen Woche kann Jana nicht viel Spannendes berichten. Nachdem sie wegen einer Wurzelbahandlung beim Zahnarzt auf ihren Start beim Ironman 70.3 Mallorca verzichten musste, hoffte sie, wieder voll ins Training einsteigen zu können. Doch eine Erkältung machte ihr einen Strich durch die Rechnung, sodass nach dieser Trainingswoche nicht einmal 12 Trainingsstunden in der Statistik stehen.

Erkältung richtig auskurieren

„Am Mittwoch habe ich versucht, ob es nicht doch geht und bin gelaufen“, erzählt Jana. „Ich habe auch versucht, nochmal was Schnelleres zu laufen, drei Minuten. Dann habe ich aber gemerkt, dass es noch nicht geht und direkt wieder abgebrochen.“ Der Donnerstag stand also wieder im Zeichen der Genesung, Training absolvierte Jana keins. Zum Wiedereinstieg in das Training machte Jana am Freitag eine lockere Fahrt auf dem Mountainbike, Samstag und Sonntag standen jeweils lockere Läufe und lockere Radfahrten an. „Ich hoffe sehr und bin auch eigentlich zuversichtlich, dass es ab nächster Woche wieder voll losgehen kann“, blickt Jana in die Zukunft. Sie möchte wieder mehr trainieren und am Wochenende bei einer olympischen Distanz an den Start gehen. Für sie sei es schwer, damit umzugehen, dass in ihrer Trainingsapp Trainingpeaks so viele Einheiten rot seien. „Ich finde, dass es sehr wichtig ist, Erkältungen auszukurieren und da auch nie über den Körper zu gehen“, sagt Jana. „Lieber einen Tag zu viel Pause machen, als einen Tag zu wenig.“ Sie hofft, von der nächsten Trainingswoche wieder mehr erzählen zu können.

Auch zur Regeneration darf eines nicht fehlen: der obligatorische Kuchen

Die Trainingswoche im Überblick

Hochintensive Trainingseinheiten gab es bei Jana vergangene Woche nicht, dafür lockere Radfahrten.
Datum9. bis 15. Mai 2022
TrainingsortDarmstadt
Swim8,5 Kilometer
Bike186 Kilometer (6:40 Stunden)
Run50 Kilometer (4:24 Stunden)
Gym0:20 Stunden
Overall11:20 Stunden
Lieblingseinheit
Hasseinheit
Kuchen der WocheApfel-Mohn-Kuchen

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Newton bietet das passende Design zur Challenge Roth

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Deine Treue wird jeden Monat belohnt! Zusammen mit unserem Partner Newton haben wir ein tolles Angebot für dich kreiert. Alle mytriathlon MEMBER haben die Möglichkeit, den Newton „Gravity 11“ im Design der Challenge Roth mit einem Rabattcode 20 % günstiger zu erwerben.

Die Aktion ist abgelaufen.

Fülle einfach das Formular unten aus und sichere dir den Code. Du bist noch kein mytriathlon MEMBER? Dann werde einer – hier.

Informationen von unserem Partner Newton

Gravity 11 Challenge Roth Edition

When the going gets tough …
dann ist unser limitierter Challenge Roth Gravity 11 genau der Schuh, der dich weitermachen lässt. Er krönt die offizielle Partnerschaft zwischen der DATEV Challenge Roth powered by hep 2022 und Newton Running. Mehr TRI-Spirit steckt wohl in keinem Schuh, denn wir haben ihn mit viel Herzblut und Liebe für eines der großartigsten Triathlon-Events weltweit designet.

…the tough get going: Der Challenge Roth Gravity 11 ist das jüngste Modell-Update unseres leichten Perfomance-Neutralschuhs und hat sich 2022 ein ordentliches Plus an Power in die Sohle geholt: unsere neue Newtonuim-X-Dämpfung. Die Powerformel dieser Dämpfung ist so simpel wie effektiv: Mehr rein, mehr raus! Heißt: Der Hytrel®-Schaumstoff, aus dem Newtonium X besteht, nimmt mehr von deiner Aufprallenergie auf und gibt dann auch mehr wieder an dich ab. Da so fast keine Energie verloren geht, bringt dich unser Leichtgewicht schnell, energieeffizient und komfortabel über den Asphalt. Vielleicht nicht faster than light, aber auf jeden Fall faster and light! Wenn du also morgen schneller sein willst als gestern, dann ist der neue Gravity 11 dein Schuh für diese Saison!

Das alles steckt im neuen Newton Gravity 11

P.O.P 1 (Point of Power): Die sichtbare Action/Reaction™-Technologie des Schuhs ist die P.O.P1-Dämpfungseinheit. Die Lugs (länglichen Stollen) im vorderen Mittelfußbereich stellen dir die Kraft, die in der Aufprallphase auf diesen Bereich wirkt, als Energie für deine Abstoßphase wieder zur Verfügung.

Neue Newtonium-X-Dämpfung: Die für die neuen Newton-Modelle 2022 entwickelte Dämpfung korrespondiert perfekt mit dem P.O.P.1-System. Die durchgehende, dünne Dämpfungsschicht aus Hytrel®, einem Schaum, der Energie schnell zurückgibt, erlaubt dir einen äußerst reaktiven, gedämpften Lauf ohne überflüssigen Energieverlust.

3,0 mm Sprengung (Drop): Der geringe Unterschied in der Sohlenhöhe zwischen Vor- und Rückfuß ermöglicht dir einen natürlichen Laufstil, der dir mehr Vortrieb gibt, weil du nicht unnötig über die Ferse abrollst.

244 Gramm Gewicht (Damen: 205 Gramm): Das leichte Gewicht des Schuhs macht deinen Laufstil dynamischer und energieeffizienter.

Flexkerben: Die Flexkerben sind taktisch so angeordnet, dass sie deine natürliche Abrollbewegung und somit einen dynamischen Laufstil unterstützen.

Geschlechtsspezifische Passform: Das Obermaterial und der Leisten des Gravity 11 sind auf die unterschiedliche Fußanatomie von Männern und Frauen zugeschnitten.

Anti-Friction-Innenfutter: Das Innenfutter ist weich und verhindert so Reibung und Blasenbildung.

Das Obermaterial: 3-D Engineered Air Mesh: Das anatomisch geformte, weiche Air-Mesh im Obermaterial passt sich deiner Fußform perfekt an und sorgt für ein gutes Fußklima.

Nahtloses Upper: Störende Druckstellen und Reibung durch Nähte sind bei diesem Obermaterial Fehlanzeige.

Flexibles Schnürsystem: Die Schnürung liegt über dem gesamten Spann und lässt sich einfach individuell anpassen. Das gibt dir Halt und Sicherheit und vermeidet Druckstellen.

Fotos: Hersteller

Preis: 185 Euro

Mehr Information gibt es hier.

Recycelte und biologisch abbaubare Features:

• Schnürsenkel: 100 % recyceltes Polyester
• Mesh-Obermaterial: 100 % recyceltes Polyester
• Zwischensohle: EVA mit EcoPure®
• Lug-Membran: Hytrel mit EcoPure®
• Außensohle: Gummi mit EcoPure®

Der Newton Gravity 11 ist für dich geeignet:
Wenn du einen aktiven Vorfuß- und Mittelfußlaufstil bevorzugst und gerne auch mal schnellere Einheiten auf Asphalt und befestigten Untergründen läufst. Als erfahrener/erfahrene Newton-Gravity-Läufer/-in wirst du den erhöhten Speed-Kick der neuen Newtonium-X-Dämpfung gleich spüren und bestimmt in vollen Zügen genießen. Wenn du zwar kein Lauf-, aber ein Newton-Neuling bist, dann wird dich der Gravity 11 durch seine sockenähnliche, komfortable Passform und die schon beim Gehen fühlbare Energierückgabe durch die Newtonium-X-Dämpfung und die Action/Reaction™-Technologie schnell in seinen Bann ziehen. Mit ihm überwindest du die Schwerkraft, egal auf welcher Distanz du unterwegs bist: Solange und so oft du einen Schritt setzt, gibt er dir die Power für deinen nächsten – versprochen!

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Thoes siegt auf Malta, Lindemann stürzt in Yokohama und Hunde machen Triathlon in Amelinghausen

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ingo kutsche

Yee und Taylor-Brown entscheiden WTCS-Auftakt für sich

Beim Jahresauftakt der World Triathlon Championship Series im japanischen Yokohama hat sich der Brite Alex Yee (1:43:30 Stunden) nach 1.500 Metern Schwimmen, 40 Kilometern auf dem Rad und einem Lauf über zehn Kilometer mit einem knappen Vorsprung gegen den Neuseeländer Hayden Wilde (1:43:40 Stunden) durchgesetzt. Platz drei ging an Léo Bèrgere aus Frankreich (1:43:59 Stunden). Als bester deutscher Athlet belegte Lasse Nygaard Priester Platz 19 (1:45:26 Stunden), Jonas Schomburg beendete das Rennen auf Rang 23 (1:45:48 Stunden), Valentin Wernz wurde 30. (1:46:35 Stunden) und Tim Hellwig belegte Platz 37 (1:47:42 Stunden).

Beim Schwimmen war es der Franzose Vincent Luis, der das Tempo machte, nur sein Landsmann Dorian Coninx konnte mitgehen. So stiegen beide gemeinsam aufs Fahrrad und verließen die erste Wechselzone mit einem Vorsprung von gut 40 Sekunden auf ihre Verfolger. Die setzten auf dem Rad aber alles daran, die Führenden einzuholen und so bildete sich schnell eine lange Reihe, die nach neun Runden gemeinsam in die T2 einfuhr. Nach einem schnellen Wechsel ging Jonas Schomburg als erster Athlet auf die Laufstrecke, wurde aber bald von Wilde und Yee überholt, deren hohes Tempo niemand mitgehen konnte. Schulter an Schulter liefen beide Kilometer um Kilometer, erst auf den letzten Metern vor dem Ziel zog Yee das Tempo an und lief als Erster vor Wilde über die Ziellinie. Mit seinem dritten Platz in Yokohama kletterte Bèrgere an die Spitze der Rangliste der World Triathlon Championship Series.

Bei den Frauen sicherte sich die Britin Georgia Taylor-Brown in 1:51:44 Stunden den Sieg vor Léonie Périault aus Frankreich (1:51:50 Stunden) und Flora Duffy von den Bermudas (1:51:55 Stunden). Beste Deutsche war Anabel Knoll auf Platz sieben (1:53:38 Stunden), Marlene Gomez-Göggel wurde 13. (1:55:59 Stunden).

Kurz vor dem Start des Frauenrennens zwangen Regenfälle und überflutete Straßen die Organisatoren dazu, die Radstrecke zu verändern und technisch anspruchsvolle Passagen anzupassen. Nach dem Schwimmen stieg die Niederländerin Maya Kingma als erste aus dem Wasser, gefolgt von Duffy, Emma Lombardi (Frankreich), Taylor-Brown und Taylor Knibb (USA). Auf dem Rad bildete sich eine zwölfköpfige Spitzengruppe, die ein hohes Tempo vorlegte. Am Ende der zweiten Radrunde verlor Laura Lindemann jedoch die Kontrolle, stürtze und riss dabei die Französin Cassandre Beaugrand und Natalie Van Coevorden aus Australien mit. Beaugrand konnte das Rennen nicht mehr fortsetzen, die anderen beiden stiegen nach dem Sturz wieder auf ihre Räder. Lindemann musste das Rennen später dennoch vorzeitig beenden. Bis zur zweiten Wechselzone baute sich die Führungsgruppe, in der auch Knoll war, einen Vorsprung von drei Minuten auf ihre Verfolgerinnen auf. Beim abschließenden Lauf über zehn Kilometer legte Taylor-Brown das Tempo vor, dahinter entfachte sich ein harter Kampf um die Plätze zwei und drei. Auf dem blauen Teppich legte Périault nochmal einen Gang zu und sicherte sich so den zweiten Platz, die Olympiasiegerin von Tokio kam dahinter auf Rang drei ins Ziel.

Svenja Thoes siegt bei Premiere auf Malta

Bei perfekten Bedingungen hat Svenja Thoes die Premiere der Challenge Malta für sich entschieden. Nachdem die Deutsche nach dem Schwimmen noch einen Rückstand von mehr als drei Minuten auf die Führende Chantal Sainter, die den meisten noch unter ihrem Geburtsnamen Cummings bekannt sein dürfte, hatte, kämpfte sie sich auf der Radstrecke mit 900 Höhenmetern auf 90 Kilometern heran und ging mit einem Rückstand von 1:34 Minuten auf den abschließenden Halbmarathon. Dort holte Thoes Sainter schließlich ein und die Frauen liefen einige Zeit nebeneinander her, bis Sainter das Tempo von Thoes nicht mehr mitgehen konnte. Nach 4:17:17 Stunden riss die Deutsche schließlich das Zielbanner in die Höhe.

Bei den Männern war es der Niederländer Niek Heldoorn, der das Rennen nach 3:44:58 Stunden gewann. Nach der Radstrecke ging der Niederländer gemeinsam mit dem Briten Caleb Noble auf die Punkt-zu-Punkt-Laufstrecke, konnte sich aber von seinem Gegner absetzen und das Rennen für sich entscheiden. Platz zwei ging an den Schweden Kristian Grue (3:45:18 Stunden), der Noble auf den dritten Platz verwies (3:46:00 Stunden).

Team Sanders gewinnt Auftakt der PTO Pro Am Tour

In einem Staffelwettkampf mit PTO-Profis, Para-Athleten und Prominenten hat sich das Team um Lionel Sanders durchgesetzt. Beim herbalife 24 Triathlon Los Angeles übergab die Paraschwimmerin Haven Shepherd an den frischgebackenen Ironman-Vizeweltmeister, der die Innenstadt von Los Angeles mit einem deutlichen Vorsprung erreichte und an Paul Felder, einen ehemaligen UFC-Profi übergab. Felder ließ sich auf der Laufstrecke nichts nehmen und sicherte Team Sanders so den Sieg vor Team Baekkegard mit Allysa Seely, Daniel Baekkegard und Heather Fell. Platz drei ging an Team Long mit Schwimmerin Emily Gray, Sam Long und Rudy Garcia-Tolson.

Das PTO Pro Am ist ein neues Wettkampfformat zugunsten der Challenged Athletes Foundation (CAF). Die CAF setzt sich dafür ein, dass die hohen Kosten für adaptive Sportausrüstung keine Menschen mit körperlichen Einschränkungen daran hindern sollen, Sport zu betreiben.

Koniarski und Bihlmayer triumphieren in München

Tim Konarski hat das Mitteldistanzrennen des Triathlon.de Cups in München für sich entschieden. Der Athlet des SV Solidarität Ismaning sicherte sich nach 3:42:12 Stunden den Sieg vor Martin Kodewitz aus Regensburg, der für die Strecke 3:43:50 Stunden benötigte und in 1:17:11 Stunden den schnellsten Laufsplit des Tages auf die Strecke brachte. Das Podium komplettierte Sebastian Schrenker in 3:46:33 Stunden. Schnellste Frau wurde Stefanie Bihlmayer in 4:12:55 Stunden vor Daniela Unger (4:16:25 Stunden) und Diana Engelmann (4:24:15 Stunden).

Who let the dogs out?

110 Teilnehmerinnen und Teilnehmer und genauso viele Hunde wagten sich am Wochenende auf die Strecke des ersten Jederhundtriathlon im niedersächsischen Amelinghausen. Die Nachfrage sei sogar deutlich größer gewesen, heißt es von Veranstalterseite. Bei verhältnismäßig kurzen Strecken über 80 Meter Schwimmen, 3,5 Kilometer auf dem Rad und einem Lauf über 2,2 Kilometer ging es nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um das Teamwork zwischen Mensch und Tier.

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Triathleten können in Portugal nach den Sternen greifen

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Ed Smith ed@edsmithphotography.com

Im vergangenen Jahr konnte das Event aufgrund der Coronapandemie nicht stattfinden, 2022 aber können Triathleten nach den Sternen greifen. Eine etwas andere Wettkampfatmosphäre bietet der Starman Night Triathlon in der portugiesischen Region Alentejo. Bei der Mitteldistanz am 17. Juli werden nicht nur die gewöhnlichen Grenzen eines Wettkampfs über 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und 21,1 Kilometer Laufen überwunden. Der Start erfolgt zur Geisterstunde unter dem Sternenhimmel der portugiesischen Kleinstadt Mourão, rund zwei Autostunden östlich von Lissabon, die in dieser Nacht vom Vollmond erleuchtet wird. Die Region gilt als eine der am wenigsten von Lichtverschmutzung betroffenen Himmelsabschnitte in Europa.

Schwimmen in der Dunkelheit

Die besondere Herausforderung wird darin liegen, in der Dunkelheit des Sees am Praia Fluvial da Amieira den Durchblick zu behalten. Aus Sicherheitsgründen wird beim Starman-Triathlon jeder Athlet mit Leuchtstäben und einer grellen Badekappe ausgestattet, um im dunklen Wasser sichtbar zu bleiben. Geschwommen werden zwei Runden, die nicht allzu weit vom Ufer wegführen, ehe es auf die 90 Kilometer lange Radstrecke geht. Auf dem Wendekurs, der wenige Kilometer von der spanischen Grenze entfernt liegt, werden insgesamt 1.800 Höhenmeter durch die Gemeinden Reguengos de Monsaraz und Mourão absolviert. Um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten, müssen die Athleten mit Beleuchtung unterwegs sein. Der abschließende Halbmarathon führt über 750 Höhenmeter durch die Gemeinde Portel, vorbei am Castelo de Portel und endet im Jardim da Matriz.

Meldegebühr steigt in unterschiedlichen Phasen

Eine Anmeldung für das Event ist bis kurz vor dem Rennen möglich, die Preise steigen allerdings noch in drei Phasen bis auf 145 Euro. Derzeit kostet ein Individualstartplatz 90 Euro, eine Staffelmeldung für zwei Personen 110, für drei Athleten 135 Euro.

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