It’s that time of the year: Am Ende der Saison wird abgerechnet. Und das geht am einfachsten mit einem Blick auf die Weltrangliste. Wir haben uns die Stände bei den Frauen und Männern auf der Kurdistanz angeschaut. Eins steht fest: Nur weil man Champion ist, muss man nicht ganz oben stehen.
Das Ende der Saison lädt immer dazu ein, einen Blick auf die Weltrangliste zu werfen. Welche Athletinnen und Athleten waren das ganze Jahr hinweg konstant vorn mit dabei, haben um Siege gekämpft und mit ihren Leistungen überzeugt? Kurzum: Wer waren die Besten des Jahres? Hier geben die Tabellen klare Antworten. Und wir schauen, wer warum wo steht.
Die Frauen
Platz 1 – Beth Potter
Meistens zahlt sich Konstanz aus. Das ist in diesem Jahr auch bei Beth Potter der Fall. Obwohl die Britin kein einziges WTCS-Rennen gewann, ist die Weltmeisterin von 2023 auch nach dieser Saison die Weltranglisten-Erste. Ihren einzigen Sieg sicherte sie sich bereits Anfang des Jahres bei den E-World-Championships. Bei den WTCS-Rennen in Weihai und beim Grand Final wurde sie Zweite. Des Weiteren holte sie vier dritte Plätze im WTCS-Rennen in Cagliari, bei den Olympischen Spielen, dort auch in der Mixed Relay und bei der Mixed-Relay-WM in Hamburg.
Platz 2 – Cassandre Beaugrand