Gustav Iden wird Teamkollege von Sebastian Kienle

hep

Das hep Sports Team hat einen hochkarätigen Zuwachs bekannt gegeben: Ab dieser Saison wird der zweifache norwegische Ironman-70.3-Weltmeister Gustav Iden im grünen Rennanzug starten. Neben Imogen Simmonds und Daniel Bækkegård ist Iden der dritte internationale Weltklasseathlet des deutschen Triathlonteams aus Baden-Württemberg, das von einem Unternehmen aus dem Bereich Photovoltaik gesponsert wird. Laut Teammanager Ronnie Schildknecht passe der Norweger als fleißiger und bodenständiger Athlet optimal in die Mannschaft. „Ich freue mich immens, Gustav im Team begrüßen zu dürfen.“

Gustav Iden hat klare Zielen

Der 25-Jährige aus Bergen gilt als eines der größten Talente im Triathlon. Trotz seines jungen Alters hat er bereits zwei Weltmeistertitel und eine Olympiateilnahme vorzuweisen. 2019 gewann er in Nizza zum ersten Mal die Ironman-70.3-Weltmeisterschaft. Nach der Absage der WM im Jahr 2020 verteidigte er 2021 in St. George seinen Titel. Doch Idens nächstes Ziel ist sogar noch höher gesteckt – er möchte Ironman-Weltmeister weiter. „Ich freue mich sehr, Teil von hep sein zu dürfen. Die Mentalität der Menschen, die dort arbeiten, und die Arbeit, die sie leisten, passen perfekt zu meinen Überzeugungen. Als leidenschaftlicher Naturliebhaber bin ich überzeugt davon, dass erneuerbare Energien unverzichtbar sind“, zitiert eine Mitteilung des Teams den prominenten Neuzugang. Bei hep könnte Iden in die Fußstapfen seines künftigen Teamkollegen Sebastian Kienle treten. Der ehemalige Ironman-Weltmeister wird Ende nächsten Jahres seine Profisportkarriere beenden.

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Aktuelle Mitglieder des hep Sports Team:
Sebastian Kienle, Maurice Clavel, Daniel Baekkegard, Gustav Iden, Imogen Simmonds, Laura Philipp, Anne Reischmann, Simon Henseleit (Junior Triathlon), Jannik Schaufler (Junior Triathlon).

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Bengt Lüdke
Bengt Lüdke
Bengt-Jendrik Lüdke ist Redakteur bei triathlon. Der Sportwissenschaftler volontierte nach seinem Studium bei einem der größten Verlage in Norddeutschland und arbeitete dort vor seinem Wechsel zu spomedis elf Jahre im Sportressort. In seiner Freizeit trifft man ihn in Laufschuhen an der Alster, auf dem Rad an der Elbe – oder sogar manchmal im Schwimmbecken.

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