Alles auf Roth: Wir analysieren eine der letzten Intervalleinheit auf dem Rad von Jan Stratmann vor seinem Saisonhighlight im Frankenland.

Alles auf Roth: Wir analysieren eine der letzten Intervalleinheit auf dem Rad von Jan Stratmann vor seinem Saisonhighlight im Frankenland.
Die Favoriten haben geliefert. Beim Ironman 70.3 Mont Tremblant konnten Lionel Sanders und Paula Findlay ihren Heimvorteil nutzen und das Rennen für sich entscheiden.
Die jeweils schnellste Radzeit des Tages verhalf Lionel Sanders und Paula Findlay zum Sieg beim Ironman 70.3 Mont-Tremblant, einem weiteren Rennen der Ironman Pro Series. Nach dem aufgrund garstiger Witterungsverhältnisse verkürzten Schwimmen musste Sanders zunächst einige Positionen aufholen. Den Rückstand von 1:11 Minuten konnte der Kanadier jedoch schnell egalisieren und fuhr nach etwa zwei Dritteln der Radstrecke schließlich an der Spitze. Die zweite Disziplin absolvierte er mit 2:01:44 Stunden am schnellsten und schob sein Rad gemeinsam mit den US-Amerikanern Matthew Marquardt und Justin Riele in die Wechselzone. Beim Laufen dauerte es schließlich keine drei Kilometer, bis Lionel Sanders die Führung übernahm und diese stetig ausbaute. Nach 3:35:11 Stunden konnte er das Zielbanner im strömenden Regen in die Höhe reißen. Ben Kanute (USA) folgte an Position zwei nach 3:37:29 Stunden und Matthew Marquardt wurde Dritter (3:37:32 Stunden).
Auch Paula Findlay stellte ihre Radstärke ein weiteres Mal unter Beweis. Nicht nur beim Ironman 70.3 Mont-Tremblant, sondern bereits zwei Tage zuvor, als sie mit einer Zeit von 39:42 Minuten für 28 Kilometer die kanadische Zeitfahrmeisterschaft für sich entschieden hatte. In Mont-Tremblant kam Findlay bereits mit der Spitze aus dem Wasser. Auf dem Rad machte sie zunächst mit der Australierin Ellie Salthouse gemeinsame Sache, setzte sich jedoch nach dem zweiten Drittel entscheidend ab und erreichte T2 mit einem Vorsprung von 2:18 Minuten. Beim Laufen konnte sie diesen weiter ausbauen und erreichte das Ziel nach exakt 4:01:00 Stunden als Erste. Ihre Landsfrau Tamara Jewett konnte ihre enorme Laufstärke ausspielen und sich damit im Endspurt Platz zwei (4:04:51 Stunden) sichern. Salthouse komplettierte nur sieben Sekunden später (4:04:58 Stunden) das Podium.
Hier geht es zu den Ergebnissen.
Wir haben insgesamt sieben Carbon-Laufschuhe ausführlich getestet und stellen unsere Erfahrungen zu allen Modellen diese Woche ausführlich vor. Das sind die Praxiseindrücke zum Nike Vaporfly 3.
Aus sportlicher Sicht kann man es sich im Rennen seit einigen Jahren nicht mehr leisten, auf die Carbontechnologie zu verzichten, ohne einen Wettbewerbsnachteil in Kauf zu nehmen. Der vor 2019 noch deutlich facettenreichere Begriff des Wettkampfschuhs ist nun als Synonym zum Carbonlaufschuh zu verstehen. Zahlreiche Ergebnisse, Zeitentwicklungen, Tests und Studien haben in den vergangenen Jahren die Effektivität von Carbonlaufschuhen unter Beweis gestellt. Mit Ausnahme der Sportler, die aufgrund von orthopädischen Problemen oder ihrer Verletzungshistorie womöglich vorsichtig beim Einsatz dieser Technologie sein müssen, stellt sich für die meisten anderen Athleten nicht die Frage, ob sie einen Carbonschuh nutzen, sondern welchen.
Im Zentrum der Carbonschuhe steht die Verbesserung der Laufökonomie als Konsequenz. Laufökonomie meint in diesem Fall den Sauerstoffverbrauch bei einem bestimmten Tempo. Ziel und Effekt der Schuhe sind es, den Sauerstoffverbrauch bei der jeweiligen Geschwindigkeit zu senken oder beim gleichen Sauerstoffverbrauch wie vorher eine schnellere Pace zu ermöglichen. Wir haben zuletzt sieben aktuelle Modelle mit Carbon-Technologie ausführlich getestet und stellen unsere Ergebnisse zu den Schuhen in dieser Woche separat bei triathlon+ vor.
Normann Stadler fährt beim Ironman Hawaii 2006 mit Radstreckenrekord zum Sieg. Doch das Battle mit dem Australier Chris McCormack ist auf der Ziellinie noch lange nicht beendet.
Einen kurzen Schockmoment erlebt die Kona-Küste wenige Tage vor dem Ironman Hawaii 2006 im wahrsten Sinne des Wortes, als ein Erdbeben die Region erschüttert und auch den Radkurs in Mitleidenschaft zieht. Doch die Risse auf dem Queen Kaahumanu Highway sind schnell geflickt und so steht dem Showdown der besten Triathleten der Welt nichts mehr im Weg.
Die Willkommenskultur bei der Challenge Roth wird in diesem Jahr noch ein wenig weitergedacht. Zum ersten Mal wird es auf der Expo einen Stand der LGBTQ-Community sowie ein queeres Stimmungsnest an der Laufstrecke geben – für Begegnungen und Toleranz.
Die sexuelle Orientierung sollte eigentlich keine Rolle spielen – weder in einem sportlichen noch in einem gesellschaftlichen Kontext. Sie tut es aber ebenso wie die Geschlechtsidentität – zumindest für die Menschen, die nicht dem heteronormativen Bild entsprechen, aus verschiedenen Gründen Bedenken vor einem Coming-out haben oder gar mit Anfeindungen konfrontiert sind. Sichtbarkeit und Austausch sind wichtige Schritte, um Toleranz und Zusammenhalt zu fördern. Die LGBTQ-Präsenz im (professionellen) Sport ist zwiegespalten. Im Frauenfußball ist Queerness eine Selbstverständlichkeit, im Männerfußball gibt es dagegen keinen einzigen Bundesligaspieler, der sich während der aktiven Profikarriere geoutet hat. Im Triathlon wird dagegen offener mit dem Thema umgegangen. Mit Daniela Ryf, Cody Beals oder Rach McBride gibt es immerhin drei bekannte Beispiele, die sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten abbilden, die nicht der gesellschaftlichen Norm entsprechen.
Im Rahmen der Challenge Roth soll das Thema in die Öffentlichkeit gerückt werden, und genau darum geht es beim queeren Expostand. Initiiert wurde dieser von der Profitriathletin Annika Timm in Zusammenarbeit mit Christian Rudolph, Vorstandsmitglied der Organisation „SportPride“. Gelabelt ist der Stand mit dem Schwulen- und Lesbenverband Deutschland (LSVD), andere Vereine und Organisationen, die die LGBTQ-Community unterstützen wollen, können sich dort ebenfalls vorstellen. Selbstverständlich sind auch all diejenigen willkommen, die sich nicht dem LGBTQ-Spektrum zuordnen. Das gilt ebenfalls für das queere Stimmungsnest. Auf der Laufstrecke soll den Teilnehmenden eingeheizt werden. Bei der Firma Nüssli im Rothgrund kommt man gleich zweimal vorbei. Irgendwann geht es ins Zielstadion, wo in diesem Jahr neben den Nationalflaggen übrigens erstmalig eine Prideflagge zu sehen sein wird.
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Aus sportlicher Sicht kann man es sich im Rennen seit einigen Jahren nicht mehr leisten, auf die Carbontechnologie zu verzichten, ohne einen Wettbewerbsnachteil in Kauf zu nehmen. Der vor 2019 noch deutlich facettenreichere Begriff des Wettkampfschuhs ist nun als Synonym zum Carbonlaufschuh zu verstehen. Zahlreiche Ergebnisse, Zeitentwicklungen, Tests und Studien haben in den vergangenen Jahren die Effektivität von Carbonlaufschuhen unter Beweis gestellt. Mit Ausnahme der Sportler, die aufgrund von orthopädischen Problemen oder ihrer Verletzungshistorie womöglich vorsichtig beim Einsatz dieser Technologie sein müssen, stellt sich für die meisten anderen Athleten nicht die Frage, ob sie einen Carbonschuh nutzen, sondern welchen.
Im Zentrum der Carbonschuhe steht die Verbesserung der Laufökonomie als Konsequenz. Laufökonomie meint in diesem Fall den Sauerstoffverbrauch bei einem bestimmten Tempo. Ziel und Effekt der Schuhe sind es, den Sauerstoffverbrauch bei der jeweiligen Geschwindigkeit zu senken oder beim gleichen Sauerstoffverbrauch wie vorher eine schnellere Pace zu ermöglichen. Wir haben zuletzt sieben aktuelle Modelle mit Carbon-Technologie ausführlich getestet und stellen unsere Ergebnisse zu den Schuhen in dieser Woche separat bei triathlon+ vor.
Die dritte Disziplin im Triathlon steckt voller Legenden und Missverständnisse. Das sind die fünf gängigsten Irrtümer und so kannst du entspannt weiter trainieren.
Laufen schadet den Knien. Je mehr Umfang, desto besser. Viel hilft viel. Und Schmerzen beim Laufen sind normal. Das sind nur ein paar Mythen, die sich fest in Läuferkreisen halten. Doch welche Aussagen stimmen und welche sind absoluter Quatsch? Ein Blick auf die gängigsten Irrtümer und was es damit auf sich hat.
1Die zweite Hälfte muss schneller sein als die erste
Ja, beim Halbmarathon und Marathon ist die progressive Art der Renngestaltung in der Weltspitze gängig. Dabei spielen einige Punkte bei der Umsetzung der Taktik eine entscheidende Rolle, die dich am Ende nach vorn bringen. „Schnell los: was man hat, hat man“ – diese Taktik kann viel Stress verursachen. Du fühlst dich zu Beginn des Halbmarathons oder Marathons natürlich noch locker. Die Energiespeicher sind gefüllt, die Muskulatur ist nicht ermüdet und die mentale Frische ist auf dem Höchststand. Mit fortlaufender Zeit sowie Distanz macht sich die Ermüdung breit. Die Energiespeicher leeren sich und hecheln nach Nachschub. Spätestens dann nimmt das Drama der falschen Renneinteilung seinen Lauf. Ein elendig langer Kampf bis zur Ziellinie, die einem als Sportler mental wesentlich mehr abverlangt als gedacht. Es fühlt sich zwar gut an, anfangs einen Puffer aufzubauen. Aber wenn dieser auf der zweiten Hälfte des Marathons Sekunde um Sekunde schwindet, dann gesellt sich zum angeschlagenen Körpergefühl die mentale Abwärtsspirale.
Bei der Strategie des „Negative-Split“ wird dem Druck des Vorweglaufens der Wind aus dem Segel genommen. Dass du die zweite Hälfte schneller laufen kannst als den ersten Teil, kann psychologisch motivierend wirken. Du hast zwar keinen Zeitpuffer, aber das Gefühl, dass du schneller wirst und andere Athleten überholen kannst. Dass du dich ab dem Zeitpunkt deiner Zielzeit annäherst, anstatt entfernst, beflügelt. Für einen Marathon gibt es eine Faustformel für deine Zielzeit – wenn du deine Halbmarathonzeit kennst. Die Formel gilt für eine Zielzeit von ungefähr 2:30 bis 3:45 Stunden. Alles, was über eine Zeit von 3:45 Stunden hinausgeht, wird mit 20 anstatt zehn Minuten addiert.
Marathonzeit= (Halbmarathonzeit x2) + 10 Minuten
2Dehnen macht langsam
Im walisischen Swansea geht es am morgigen Samstag um wichtige Punkte für die paralympischen Athletinnen und Athleten. Zwei deutsche sind bereits qualifiziert, zwei weitere können folgen.
Im walisischen Swansea geht es für vier deutsche Para-Athletinnen und -Athleten um den nächsten Formtest vor den Paralympics, die ab dem 28. August in Paris stattfinden. Bereits am vergangenen Wochenende zeigten die Deutschen im französischen Besancon, dass mit ihnen zu rechnen sein wird. Hier konnten Martin Schulz, Max Gelhaar und auch Elke van Engelen ihre Startklassen gewinnen.
Alle drei werden auch in Swansea an den Start gehen. Während Schulz und Gelhaar bereits sicher für die Spiele qualifiziert sind, geht es für van Engelen noch um wichtige Punkte. Zwar machte sie mit ihrem Sieg vor einer Woche noch reichlich Boden gut, der Platz ist dennoch nicht in trockenen Tüchern. In ihrer Klasse, der PTS4, muss sie sich für eine Teilnahme an den Spielen zum Ende des Qualifikationszeitraums unter den besten Neun befinden. Momentan hat van Engelen hier den fünften Platz inne, mit rund 300 Punkten Vorsprung auf Rang neun. Ein ähnlich gutes Resultat wie in Besancon dürfte ihren Traum von Paris wahr werden lassen.
Auch für Neele Ludwig geht es in Swansea um wichtige Zähler. In ihrer Klasse der PTS2 liegt die 33-Jährige in der Quali-Rangliste auf dem achten Platz. Auch sie muss ein entsprechendes Resultat einfahren, um ihre Teilnahmechancen zu wahren. Denn das Rennen in Swansea ist der vorletzte Wettkampf im Qualifikationszeitraum. Die Rennen mit deutscher Beteiligung starten ab 13:30 Uhr deutscher Zeit. Eine letzte Chance für Punkte gibt es in der nächsten Woche in Montreal.
Woche sechs ist Geschichte. Bald ist Bergfest beim Weltrekordprojekt des Extremsportlers. Und damit rückt ein Triathlonhighlight immer mehr in den Fokus. Die „Vorbereitung“ darauf läuft beinahe perfekt.
Wir erwischen Jonas Deichmann nach der ersten Radrunde an Tag 44 bei seiner Challenge 120. Das Besteck malträtiert im Hintergrund das Geschirr, kratzt am Teller. Der Abenteurer hat keine Zeit zu verlieren. Zwischen Pause und zweiter Radrunde frohlockt der 37-Jährige nahezu euphorisch: „Die vergangene Woche war richtig gut. Ich bin angepasst an die Belastung. Klar hat man eine gewisse Müdigkeit im Körper, da ist aber alles vollkommen in Ordnung. Ich habe mich seit Tag eins noch nicht so frisch gefühlt wie aktuell.“ Die Zeiten sprechen für sich. Jonas Deichmann nähert sich schnell dem Highlight, der Challenge Roth am 7. Juli. „Hier in Roth tut sich richtig was. Das Stadion wurde aufgebaut, überall hängen Plakate. Man merkt, dass das normalerweise recht schläfrige Roth erwacht. Es wird richtig gut. Bei mir steigt die Vorfreude auf die Challenge Roth.“
In der vergangenen Woche lief nahezu alles perfekt für Jonas Deichmann. „Endlich ist die Wärme gekommen, es war teilweise richtig heiß.“ Für jemanden, der bereits die Sahara in Afrika und die Mojave-Wüste im US-Bundesstaat Kalifornien durchquert hat, bildet das die optimale Voraussetzung für schnelle Zeiten. „Je wärmer es ist, desto besser“, betont Deichmann, dessen Zeiten sich auf einem konstanten Niveau eingependelt haben. Beim Schwimmen erreicht er mittlerweile nach etwa 1:10 Stunden das Ufer, ehe er die 180 Radkilometer zwischen 6:15 und 6:30 Stunden zurücklegt. Den Marathon absolviert er konstant in weniger als 4:30 Stunden. „Das ist richtig gut, weil ich so nachts genug Schlaf erhalte. Tagsüber lege ich nach der ersten Radrunde weiterhin einen zehnminütigen Powernap im Camper Van ein, das war echt ein Gamechanger. Ein bisschen mehr schlafen und schneller werden, tut dem Körper gut.“
Dass es ihm trotz der Strapazen von mittlerweile 43 Langdistanzen in 43 Tagen erstaunlich gut geht, belegt folgender Aspekt: Jonas Deichmann legt an Gewicht zu. „Ich habe angefangen, Flüssignahrung in Form von Shakes zu mir zu nehmen, hier ein Smoothie, da noch mal einer. Das wirkt sich positiv aus.“ Der Abenteurer hatte nach seiner Erkältung in der vergangenen Woche einen Medizincheck bei seinem betreuenden Arzt Dr. Bernd Langenstein vom Klinikum Nürnberg. „Er hat ein EKG geschrieben, einen Ultraschall gemacht und mir Blut abgenommen. Meinem Herz und den inneren Organen geht es wunderbar. Die Blutwerte sind auch außerordentlich gut. Ich habe keine Entzündungswerte. Selbst der Eisenwert – ich hatte vorher einen Eisenmangel – hat sich leicht verbessert“, so Deichmann, der beinahe unauffällig eine kleine Einschränkung hinterher schiebt: „Für das, was ich mache, sind die Werte gut und stabil.“ Neben dem Extremsportler habe sich auch sein Team mittlerweile an die Strapazen gewöhnt. „Alle haben sich angepasst. Der Stress der ersten Wochen ist einer gewissen Routine gewichen. Alles ist etwas entspannter.“
Dass auch in der vergangenen Woche wieder viele Begleiter die Strecke mit dem Abenteurer geteilt haben, bedarf eigentlich keiner expliziten Erwähnung mehr. Zumal die Challenge Roth vor der Tür steht und vermehrt Triathleten die Chance nutzen, ihn bei seinem Projekt zu unterstützen. „Aber es sind ja jetzt 40 Jahre Triathlon in Roth. Da haben sich die Organisatoren zu meinem 40. Lauf etwas einfallen lassen. Der Bürgermeister war da und die gesamte Walchshöfer-Familie.“
Mit dem Rothsee Triathlon an diesem Wochenende steht noch vor der Challenge Roth ein erstes größeres Event in den Startlöchern. „Da dürfte es etwas voller werden auf der Strecke“, erwartet Deichmann. „Für mich heißt das zugleich eine kleine Streckenänderung auf insgesamt zwei oder drei Kilometern der Radstrecke.“ Der 37-Jährige betont dennoch: „Ich werde trotzdem auf meine 180 Kilometer kommen.“
Wer Jonas Deichmann per Livetracker verfolgen möchte, kann das auf der Website des Abenteurers an jedem der 120 Tage seiner Challenge tun. Begleitung auf der Strecke ist ebenfalls willkommen. Damit nichts schiefläuft, hat er Regeln und Hinweise für Begleiter auf seiner Homepage zusammengefasst.
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