Mittwoch, 4. Juni 2025
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Cervélo P5: Zeitfahrmaschine in neuem Gewand

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Die aktuellste Version des High-Performance-Bikes hat vor allem eines im Blick: Geschwindigkeit. Beinahe nebenbei soll sie auch besser individuell anpassbar sein und einen höheren Komfort bieten.

Hertseller Cervélo verspricht mit dem neuen P5 mehr Komfort und Geschwindigkeit.

Mit dem aktuellen „P5“ hat Radhersteller Cervélo heute seine neue Zeitfahrmaschine vorgestellt. „Es ist für eine einzige Sache gemacht – dich so schnell wie möglich von A nach B zu bringen“, heißt es seitens des Herstellers in einer Mitteilung. „In der Entwicklungsarbeit stecken 30 Jahre aerodynamische Expertise, die durch das Feedback von Profi-Triathleten und Tour-de-France-Champions bereichert wurde. Hinzu kommen unzählige Durchläufe im CFD-Metaverse und einige 3D-gedruckte Rahmen zur Überprüfung der Computermodellierung“, beschreibt Cervélo die Entwicklung. „Heraus kam eine noch schnellere, besser anzupassende und komfortablere Rennmaschine als je zuvor.“

Hersteller Individuell besser anpassbar soll das Cervélo P5 sein.

So soll das neue P5 etwa fünf Watt schneller sein als sein Vorgänger. „Ein großer Teil dieser Ersparnis liegt in den Laufrädern – es gibt nicht viel zusätzliche Optimierung innerhalb der UCI-Design-Norm“, gibt Cervélo zu. Dennoch habe man Platz in der Gabel und zwischen den Streben schaffen können, um eine neue Generation breiterer, schnellerer Laufräder einbauen zu können. Beispielsweise den Reserve-77/88-Laufradsatz. „Gepaart mit einem 29-Millimeter-Reifen sind diese nicht nur aerodynamisch schneller, sondern bieten auch weniger Rollwiderstand durch das größere Reifenvolumen“, versprechen die US-Amerikaner.

Einfach, anpassbar, schnell

Das neue einteilige Cockpit, das erstmals beim „S5“ eingeführt wurde, sei einfacher zu montieren und einzustellen. Der Stack lasse sich nun um bis zu 40 Millimeter verstellen, während die Höhe des Basebars um 10 Millimeter reduziert wurde, um die Frontalfläche zu minimieren. Der neue Vorbau erhöht laut Herstellerangaben die Neigungsverstellbarkeit von 0 auf 30 Grad in 5-Grad-Schritten. Obendrein sei der neue P5-Rahmen aerodynamisch etwa ein Watt schneller als das Vorgängermodell und biete Platz für 34-Millimeter-Reifen. Dieser Freiraum bedeute viel Platz für den oben bereits angesprochenen neuen 77/88-Laufradsatz von Reserve und den 29-Millimeter-Reifen von Vittoria. Im Vergleich zum vorherigen System Reserve/Vittoria spare die neue Kombination etwa vier Watt ein – insgesamt biete sich daraus ein Vorteil von fünf Watt.

Hersteller 22 Prozent weniger vertikale Steifigkeit – das soll das neue Fastback-Design der sitzstreben gewährleisten. Ohne die seitliche Steifigkeit zu beeinträchtigen.

Komfort und Kontrolle

Breitere, höhere und dickere Armauflagen und Polster auf dem P5 sorgten für einen gestiegenen Komfort – aber auch mehr Vertrauen. „Mehr Oberfläche führt an dieser Stelle zu einer besseren Kontrolle, was mehr Zeit in der aerodynamischsten Position ermöglicht“, beschreibt Cervélo die Vorteile. Diese gebe es auch in Bezug auf die Steifigkeit. „Das neue Fastback-Design der Sitzstreben reduziert die vertikale Steifigkeit um etwa 22 Prozent“, so die Herstellerangaben. Das Ganze, ohne die seitliche Steifigkeit für die Kraftübertragung zu beeinträchtigen. „Die TT-Position ist, gelinde gesagt, unerbittlich. Aber das neue P5 hilft dir dabei, deutlich frischer in die zweite Wechselzone zu rollen.“

Hersteller Das Cervélo P5 in der Version mit SRAMS Schaltgruppe Red AXS und Reserve 77/88-Laufrädern für 13.999 Euro.

Unterschiedliche Ausführungen

Das Cervélo P5 gibt es in unterschiedlichen Ausführungen von 10.499 Euro in der Version mit Shimanos Ultegra DI2 über 13.999 Euro für die Version mit Shimanos Dura Ace DI2 bis hin zur Variante mit SRAMS Red AXS für 14.999 Euro. Die Schaltgruppen verfügen jeweils über Zwölffachkassetten. Die verfügbaren Rahmengrößen reichen von 48 bis 61. Wer auf eigene Anbauteile setzt, erhält das Rahmenset für 6.499 Euro.

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Favoritinnencheck: Ein deutsches Podium in Roth?

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Ein rein deutsches Podium bei der Challenge Roth gab es noch nie. Dieses Jahr ist die Wahrscheinlichkeit darauf so hoch wie nie zuvor. Wer sind die Favoritinnen und welche Athletin könnte zur Partycrasherin werden?

Frank Wechsel / spomedis Kann Anne Haug ihren Siegen von 2021 und 2022 einen dritten hinzufügen?

Anfang der Woche hallte ein kleiner Paukenschlag durch das Profigeschehen der Challenge Roth. Anne Haug, zweimalige Siegerin des Rennens, verkündete kurzfristig ihren Start. Die 41-Jährige zählt ganz klar zu den Siegkandidatinnen im fränkischen Landkreis, dennoch wird es kein Selbstläufer. Mit Laura Philipp steht neben der Zweitplatzierten der Ironman-Weltmeisterschaft von 2023 auch die Bronzemedaillengewinnerin am Start. Zum Saisoneinstieg belegte Laura Philipp den vierten Platz beim Ironman 70.3 Valencia. Erhoffte hatte sie sich etwas mehr. Bei den weiteren Rennen auf Mallorca, im Kraichgau und zuletzt beim San Francisco T100 ging die Formkurve steil bergauf. Sie präsentierte sich in einer beeindruckenden Laufform und auch die kleine Schwäche, das Schwimmen, schien gefestigter als sonst. 

Auf der Laufstrecke wird es sehr wahrscheinlich zu einem Duell zwischen Laura Philipp und Anne Haug kommen. Keine weitere Athletin im Feld hat solch läuferische Qualitäten wie die beiden Podiumsplatzierten der vergangenen Ironman-Weltmeisterschaft. Wie der Rennverlauf bis dahin jedoch an Fahrt aufnimmt, ist eine sehr interessante Sache. 

Wer wird die Partycrasherin?

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Challenge Roth: Wer kann Magnus Ditlev schlagen?

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Offener Schlagabtausch oder kontrolliert von vorn? Im Männerrennen der Challenge Roth können viele Szenarien eintreten. Wir haben uns die Favoriten angeschaut und checken mögliche Rennverläufe.

Veranstalter Magnus Ditlev bei seinem zweiten Roth-Sieg 2023.

Alle Jahre wieder: Auch 2024 ist das Männerfeld in Roth bärenstark besetzt. Insgesamt sieben Athleten aus den Top 20 der PTO-Weltrangliste gehen beim Klassiker im Frankenland an den Start. Und alle haben die Chance, das Rennen zu gewinnen. Gelungen ist das Magnus Ditlev schon zweimal in den Jahren 2022 und 2023. Im vergangenen Jahr stellte er zudem einen neuen Streckenrekord auf, erreichte das Ziel nach 7:24:40 Stunden. Bislang erlebte der Däne ein Jahr mit vielen Ups und Downs. Seinen Saisoneinstand bei den Miami T100 siegte er eindrucksvoll und bewies, dass er auch auf der Mitteldistanz zu den weltweit besten Athleten gehört. Vor den Singapur T100 stürzte er, brach sich das Handgelenk und musste das Rennen im asiatischen Stadtstaat auslassen. Anschließend bereitete er sich in der Höhe auf die San Francisco T100 vor, wurde dort trotz Trainingspause starker Vierter. Auf dem Rad konnte er da schon an seine größte Stärke anknüpfen. Beim Laufen fehlten im auf den letzten Kilometern jedoch einige Körner. Dennoch zog Ditlev viel Positives aus dem Rennen – und ist bester Dinge für die Challenge Roth. Denn gerade auf dem Rad kann er den Unterschied machen. Ist sein Lauf so konkurrenzfähig wie im vergangenen Jahr, wird es schwer, seinen Hattrick zu verhindern.

Einer, der das schaffen könnte, ist Patrick Lange. Der 37-Jährige startete etwas experimentell in die Saison, belegte zunächst beim Ironman 70.3 Oceanside den 16. Platz, nachdem er mit den kalten Bedingungen am Renntag zu kämpfen hatte. Knapp drei Wochen später wurde er beim Ironman Texas Zweiter und validierte seinen Kona-Slot. Nur zwei Wochen später ging er beim Ironman 70.3 Mallorca an den Start, ein Novum für den Weltranglisten-Neunzehnten, der so früh nach einer Langdistanz bislang nicht wieder ins Renngeschehen eingestiegen war. Das Experiment zahlte sich nicht aus, er beendete die Mitteldistanz auf dem 17. Platz. Seitdem konzentrierte sich der Ironman-Vizeweltmeister des vergangenen Jahres auf die Challenge Roth und sein großes Ziel, den Marathon innerhalb einer Langdistanz erstmals unter 2:30 Stunden zu laufen. Im vergangenen Jahr scheiterte er nur knapp. Wie immer muss Lange darauf achten, in den ersten beiden Disziplinen nicht allzu viel Zeit auf die Spitze zu verlieren. Das gelang ihm beim Ironman Texas vor allem beim Schwimmen schon gut. Und auch das Profil der Radstrecke kommt ihm in Roth besser entgegen.

Überraschung durch Jan Stratmann?

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London T100: Das sind die 8 Wildcards für das Rennen in der Hauptstadt Englands

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Sechs Frauen, zwei Männer: Für die London T100 am 27. und 28. Juli wurden insgesamt acht Wildcards ausgewählt. Die meisten von ihnen waren schon bei einem Rennen der T100-Tour am Start. Zwei Britinnen geben jedoch in der Hauptstadt Englands ihre Serien-Premiere.

Alex Polizzi Nach ihrem Auftritt bei den Singapur T100 ist Anne Reischmann in London zum zweiten Mal bei der WM-Serie dabei.

Anne Reischmann

Ein Start bei einem PTO-Event: Für Anne Reischmann nichts Neues. Bereits im vergangenen Jahr startete die 32-Jährige bei allen drei Events auf Ibiza, in Milwaukee und Singapur. Für das zweite Rennen der T100-Tour im asiatischen Stadtstaat erhielt Reischmann ebenfalls eine Wildcard, zeigte eine starke Performance und wurde Sechste, obwohl sich während des Rennens sogar ihre Extensions am Radlenker gelöst hatten. Somit ist es keine Überraschung, dass sie nun auch auf der Startliste der London T100 steht. Für die Zweitplatzierte des diesjährigen Ironman 70.3 Cebu steht nun erst einmal der Start bei der Challenge Roth an.

Kyle Smith

An Hochspannung nicht zu überbieten, der Zieleinlauf beim San Francisco T100, als Kyle Smith (links) knapp das Nachsehen gegen Marten Van Riel hatte.

Nach seinen Siegen beim Ironman 70.3 Taupō und der Challenge Wanaka erhielt Kyle Smith eine Wildcard für die Singapur T100. Dort belegte er einen starken fünften Platz, nachdem er sich lange in der Spitzengruppe aufgehalten hatte. Anschließend zeigte er bei Challenges „The Championship“ eine extrem gute Performance, blieb nur eine Minute über der Weltbestzeit für die Mitteldistanz. Für die San Francisco T100 erhielt er folglich eine weitere Wildcard und wurde im Sprintduell mit Marten Van Riel nur um ein Haar Zweiter. Für die London T100 ließ der Neuseeländer nun sogar seinen Start bei der Challenge Roth aus, um sich zu 100 Prozent auf das Rennen Ende Juli zu fokussieren. Im Gesamtranking der T100-Tour liegt Smith zurzeit auf dem vierten Platz.

Youri Keulen

Die aktuelle Nummer zwei des Rankings ist spätestens seit seinem Sieg bei den Singapur T100 für die restlichen Rennen der T100-Tour gesetzt. Bereits beim Rennen in Miami war Youri Keulen dabei und ergatterte einen starken vierten Platz. Auf einen Start in San Francisco verzichtete er und absolvierte stattdessen mehrere Mitteldistanzen in Europa, beim Ironman 70.3 Les Sables d’Olonne wurde er zuletzt Dritter. Keulen hat durchaus die Chance, die T100-Tour als Wildcard zu gewinnen, ebenso wie Smith. Mit einer guten Performance in London könnte er seinen Anspruch auf den WM-Titel untermauern.

Youri Keulen bei seinem Sieg in Singapur.

Sophie Coldwell

Auf der Kurzdistanz ist Sophie Coldwell schon lange keine Unbekannte mehr. Im vergangenen Jahr gewann sie das WTCS-Rennen in Yokohama und erreichte bei ihren beiden Starts in diesem Jahr zwei Top-Ten-Ergebnisse. Dennoch wurde die Britin nicht für die Olympischen Spiele in Paris ausgewählt. Gegen diese Entscheidung ging die 29-Jährige sogar gerichtlich vor, jedoch ohne Erfolg. Für ihr Heimrennen erhielt sie daher eine Wildcard von der PTO. Die London T100 werden ihr erster Start über eine längere Distanz.

Jessica Learmonth

©That Camera Man, Superleague Triathlon . All Rights reserved Jessica Learmonth gelingt der erfolgreiche Wechsel von der Kurz- auf die Langdistanz.

Mehr als zwei Jahre lang absolvierte Jessica Learmonth kein Rennen mehr. Erst beim Ironman 70.3 Kraichgau im Mai gab sie ihr Comeback nach der Geburt ihres Sohnes. Doch beim Start im „Land der 1.000 Hügel“ zeigte die Olympiasiegerin von Tokio in der Mixed Relay, dass sie noch immer zu den weltweit besten Athletinnen gehört. Bereits auf der Schwimmstrecke war klar, dass sie in ihren zwei Jahren ohne Wettkampfbetrieb nichts verlernt hatte. Am Ende wurde sie Zweite hinter Laura Philipp, ein vielversprechender Start für die Britin auf den längeren Strecken. Die London T100 werden ihre dritte Mitteldistanz – und der Einstieg in die Serie im Heimatland.

Lisa Nordén

Für Lisa Nordén werden die London T100 der Einstieg in die Saison 2024. Bisher musste die Schwedin aufgrund von gesundheitlichen Problemen aussetzen, gewann jedoch vor Kurzem die schwedische Meisterschaft im Zeitfahren – und das bereits zum fünften Mal. Ihr erster Start bei einem PTO-Event liegt schon fast zwei Jahre zurück, damals wurde sie bei den US Open in Dallas Fünfte. Und auch im vergangenen Jahr zeigte sie sich in guter Verfassung, gewann den Ironman Sweden und wurde Neunte auf Hawaii. Kann sie in London ihre Radstärke ausspielen, kann es für sie weit nach vorn gehen.

Frank Wechsel / spomedis Für Lisa Nordén wird das Rennen in London der erste Triathlon in diesem Jahr.

Els Visser

Es war ein Debüt mit Ansage: Bei den Singapur T100 wurde Els Visser auf Anhieb Dritte – bei ihrem ersten Start in der WM-Serie. Generell ist die Niederländerin in den letzten Jahren als Vielstarterin unterwegs. 2023 absolvierte sie zwölf Rennen, in diesem Jahr bereits acht. Dabei landete sie sechsmal auf dem Podium, dreimal ganz oben. Auch wenn ihre letzten Rennen bei The Championship und dem Ironman Hamburg nicht wie erhofft liefe, ist die radstarke Athletin eine Kandidatin für eine gute Platzierung.

Von der Challenge Roth nach London, die Niederländerin Els Visser hat erneut einen straffen Zeitplan.

Haley Chura

Platz 21 in der PTO-Weltrangliste, Platz acht im Ranking der T100-Tour: Mit konstanten Ergebnissen hält sich Haley Chura bisweilen im Kreise der weltbesten Athletinnen. Immer etwas unter dem Radar, beim Schwimmen aber meist vorn mit dabei. In Miami wurde die US-Amerikanerin Siebte, in Singapur Achte. Nun hat die 38-Jährige eine weitere Wildcard für das Rennen in London erhalten – und könnte sich mit einem weiteren Ergebnis in den Top Ten auch im Gesamtranking auf den vorderen Plätzen halten.

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Neues Rad-Reifen-System „Aero 111“: Continental, DT Swiss und Swiss Side machen gemeinsame Sache

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Mit dem Aero 111 haben die drei Hersteller einen vorderradspezifischen Rennradreifen entwickelt, der signifikante aerodynamische Vorteile liefern soll – unabhängig von der bevorzugten Felge des Fahrers.

Hersteller Mehr als vier Jahre Entwicklung stecken in dem Aero 111.

Ein Lauffad-Reifen-System (WTS) für Hobby- und Profiathleten, das „neue Maßstäbe“ in Sachen Aerodynamik setzt. Nicht weniger hatten Reifenhersteller Continental sowie die Radsportmarken DT Swiss und Swiss Side bei ihrer Zusammenarbeit im Blick. Jetzt präsentieren die drei Hersteller das Ergebnis: den „innovativen Vorderreifen Aero 111“.

Maximaler Segeleffekt

In der Beschreibung heißt es, das Modell sei „der bisher aerodynamischste Reifen von Continental. Er verfügt über eine patentierte Lauffläche mit 48 gleichmäßig über die Reifenoberfläche verteilten Kavitäten“. Diese innovativen Hohlräume wirkten als Wirbelgeneratoren, die die Turbulenzen der Luft beim Auftreffen auf das Vorderrad kontrollierten. Weiter heißt es: „Diese Wirkung fördert das Anhaften des Luftstroms am Profil der Vorderradfelge und verzögert die Strömungsablösung. Dadurch wird der Segeleffekt maximiert.“

Im Ergebnis stehe das ultimative WTS. „Eine aerodynamische Zusammenarbeit zwischen Laufrad und Reifen, die zu einem geringeren Luftwiderstand und einem optimierten Handling führt. Und die geschwindigkeitsorientierten Fahrern ermöglicht, kontrollierter bei Seitenwind voranzukommen.“

Bewährte Technologie

Dabei nutzt der Aero 111 die Technologie von Continentals Grand-Prix-5000-TR-Familie, einschließlich der Vectran-Breaker-Pannenschutztechnologie und der Tubeless-Fähigkeit. Außerdem verwendet das neue Modell die rennoptimierte BlackChili-Mischung von Continental für einen möglichst geringen Rollwiderstand und viel Grip auf nasser und trockener Fahrbahn. Auch die Active Comfort Technology kommt zum Einsatz und soll Vibrationen für ein sanftes Fahrgefühl absorbieren.

Hersteller In ausgiebigen Tests lag die Aerodynamik des Reifens im Blickpunkt.

Erhältlich ist der Aero 111 in zwei Breiten: 26-622 und 29-622. Er wurde entwickelt, um in Kombination mit Aero- oder Endurance-Laufradsätzen von DT Swiss „den aerodynamischsten WTS der Welt zu schaffen“. So das Versprechen der Hersteller. Aber: Der Reifen biete darüber hinaus auch einen Wettbewerbsvorteil für Fahrer, die ihn auf ihren bevorzugten Laufradsätzen anderer Marken montieren.

„Schnellster Straßenreifen der Welt“

„Mit dem Aero 111 haben wir einen Hochleistungs-Straßenreifen in unser Portfolio aufgenommen, der alles kann. Er ist aerodynamisch, griffig und schnell. Diese Zusammenarbeit ermöglichte es uns, unsere bereits rennerprobten Technologien zu erweitern. So konnten wir einen Reifen bauen, der anders ist als alle anderen“, sagte Hannah Ferle, Produktmanagerin bei Continental Tires. Jean-Paul Ballard, CEO und Gründer von Swiss Side, fügte hinzu: „Die Entwicklung der Vortex-Generator-Eigenschaften des Aero-111-Reifens dauerte mehr als vier Jahre. Das Ergebnis ist ein perfekt optimiertes Design. Das gelte sowohl für die 26- als auch für die 29-Millimeter-Reifenversionen und verbessere die aerodynamische Leistung des Reifens bei allen Geschwindigkeiten entscheidend.“

Hersteller Anschaulich: Das Diagramm zeigt, wie der Segeleffekt beim WTS des AERO 111-Reifen auch bei niedrigeren Geschwindigkeiten entsteht. Ein Fahrer, der mit 30 km/h fährt, profitiert am meisten von der Aero-Optimierung seines WTS in Kombination mit aero-optimierten Laufrädern.

Dr. Matthias Meier, Chief Marketing Sales Officer & VP von DT Swiss erklärte: „Wir blicken auf zahlreiche Jahre der Forschung und gemeinsamen Produktentwicklung mit Continental und Swiss Side bei diesem Projekt zurück. Wir sind begeistert, nichts Geringeres als den schnellsten Straßenreifen der Welt vorstellen zu können. Dieser Reifen steht für unser gemeinsames Streben nach ultimativer Performance und unser Engagement, die Grenzen der Aero-Technologie zu erweitern.“

Hersteller Laut hersteller „das ultimative WTS. Eine aerodynamische Zusammenarbeit zwischen Laufrad und Reifen, die zu einem geringeren Luftwiderstand und einem optimierten Handling führt. Und die geschwindigkeitsorientierten Fahrern ermöglicht, kontrollierter bei Seitenwind voranzukommen“. Der Vorteil könne aber auch mit Laufradsätzen anderer Marken erzielt werden.

Das Gewicht des „Schlauchlos-ready“-Reifens geben die Hersteller mit 250 Gramm für die schmalere Variante und mit 280 Gramm für das 29-622-Modell an. Das Modell ist kompatibel mit hakenlosen Felgen und wird in Deutschland hergestellt. Der Aero 111 ist ab sofort exklusiv in Europa bei Bike24 erhältlich. Der reguläre Preis liegt bei 119,95 Euro.

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Challenge Roth: Alle Infos zum Rennen in der „Triathlon-Traumfabrik“

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Am kommenden Sonntag findet in Roth das größte Langdistanzrennen der Welt zum 40. Mal statt. Wer startet und wo kann man den Wettkampf verfolgen?

Frank Wechsel / spomedis Anne Haug hat diese Woche kurzfristig ihre Teilnahme bestätigt, der Solarer Berg wartet zweimal auf sie.

Es ist eines der Rennen im Triathlon-Wettkampfkalender, das die Herzen von Ausdauersportfans höherschlagen lässt. Die Challenge Roth bezeichnet sich selbst als „Home of Triathlon“. Am kommenden Sonntag ist es wieder so weit. Ein ganzer Landkreis steht kopf, wenn sich mehr als 3.500 Einzelstarter und 650 Staffeln auf die 226 Kilometer lange Strecke begeben. Wie jedes Jahr lockt das Rennen auch ein namhaftes Profifeld an.

Anne Haug vs. Laura Philipp

Kurzfristig und für viele überraschend hat Anne Haug ihren Start für Roth am vergangenen Montag verkündet. Die 41-Jährige konnte ihr „Heimrennen“ bei drei Starts schon zweimal gewinnen, zuletzt 2022. Im vergangenen Jahr musste sie sich einzig Daniela Ryf geschlagen geben, die in 8:08:21 Stunden eine neue Weltbestzeit aufstellte. Laura Philipp, die im vergangenen Jahr Dritte wurde, ist wohl die größte Herausforderin um den Sieg. Schon früh im Jahr bekannte sich die 37-jährige zum Rennen in der fränkischen Kreisstadt. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren, in denen das Rennen mit hochsommerlichen Temperaturen aufwartete, zeigt die Vorhersage aktuell ein Bild von 18 bis 20 Grad Celsius mit teils Regen. Kühlere Temperaturen könnten das Rennen mitunter schnell machen – insbesondere, wenn sich zwei Athletinnen im Duell befinden. Mit der Niederländerin Els Visser gibt auf es jeden Fall eine Sportlerin, die auf dem Rad für Tempo sorgen könnte. Ebenso sind weitere Deutsche im Kampf um Podiumsplätze an der Startlinie, allen voran Anne Reischmann, die ihre dritte Langdistanz in Angriff nimmt. Ferner sind Svenja Thoes sowie Laura Zimmermann immer für vordere Platzierungen gut. Die ehemalige Kurzdistanzlerin Rebecca Robisch, die Roth ihren Geburtsort nennen darf, feiert ihr Langdistanzdebüt.

Ditlev, Lange und viele andere

Die Meldeliste der Männer hat noch einige prominente Namen mehr zu bieten als die der Frauen. Neben dem aktuellen Streckenrekordhalter Magnus Ditlev aus Dänemark ist es Patrick Lange, der sich nach zwei zweiten Plätzen in den vergangenen beiden Jahren anschickt, seinen zweiten Roth-Sieg nach 2021 zu erkämpfen. Mit Pieter Heemeryck (BEL), Rudy von Berg (USA) und Daniel Bækkegård (DEN) stehen weitere starke internationale Triathleten an der Startlinie. Ebenso darf das französische Duo um Léon Chevalier und Clément Mignon, der am vergangenen Wochenende Dritter beim Ironman 70.3 Les Sables d’Olonne wurde, nicht unterschätzt werden. Auch weitere Deutsche sind mit von der Partie – allen voran Jan Stratmann, der sich in einer bestechenden Form befindet. Leonard Arnold, der jüngst den Ironman 70.3 Rapperswil vor Ruben Zepuntke gewinnen konnte und Anfang des Jahres seine Hawaii-Quali in Südafrika sicherte, ist ebenso zu beachten. Der Rostocker Finn Große-Freese gilt ein wenig als Darkhorse, jedoch sorgte er im vergangenen Jahr beim Ironman Hamburg auf der Schwimm- und Radstrecke für Furore und hielt lange Zeit mit. Der Mexikaner Tomás Rodriguez, der beim Ironman Texas das Laufduell gegen Patrick Lange gewinnen konnte, musste seinen Start im Vorfeld aufgrund persönlicher Gründe absagen. Auf die europäische Langdistanz-Premiere von Kyle Smith muss ebenso gewartet werden. Der Neuseeländer bekam eine Wildcard für die London T100 am 27. Juli und konzentriert sich mit vollem Fokus auf die 100 Kilometer in der britischen Hauptstadt.

Liveübertragung

Einen Livestream des Rennens gibt es auf YouTube. Ebenso wird das Rennen ab 6:15 Uhr bis zum Zieleinlauf der Damen im BR Fernsehen zu sehen sein und im Livestream auf br24sport.de übertragen. Erstmals wird auch die ARD einen Teil übertragen, die letzten 50 Minuten im Männer- und Frauenrennen werden dort gesendet. Ebenso kann das Rennen über den Livetracker verfolgt werden. Der Startschuss für die Profimänner erfolgt am 7. Juli um 6:35 Uhr, zwei Minuten später gehen die Profifrauen auf die Strecke. Die schnellsten Agegrouper starten in der Sub9-Startgruppe dann um 6:50 Uhr. Zur legendären Finishline-Party kann dann ab 21:45 Uhr auch wieder in den Livestream von br24sport geschaltet werden.

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Trinale in Güstrow am 13. Juli: Im Laktatrausch um Blumentöpfe und Liegestühle

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Entscheidet am kommenden Wochenende in Roth die Fähigkeit der Fettverbrennung über Sieg oder Ausstieg, ist eine knappe Woche später in Güstrow die Laktatverträglichkeit gefragt: Beim Trinale geht es in bis zu drei Runden um Liegestühle und Blumentöpfe.

TriFun Güstrow

Der Trifun Güstrow veranstaltet am 13. Juli mit dem Trinale ein abwechslungsreiches Laktatfest über drei Runden: Beim Eliminator handelt es sich um Supersprint-Rennen, die in kurzen Abständen über Viertelfinale, Halbfinale und Finale ausgetragen werden. Für alle, die in der ersten Runde rausfliegen, geht es noch um den Blumentopf. Gestartet wird jeweils über 250 Meter Schwimmen im Boitiner See, das Radfahren führt auf eine Wendepunktstrecke über 7,6 Kilometer und gelaufen wird über 1,7 Kilometer am Seeufer – also jeweils etwa ein Drittel einer klassischen Sprintdistanz.

Viertelfinale: Wer gegen wen, entscheidet das Los

In den Viertelfinals sind jeweils bis zu 25 Teilnehmer am Start (woraus sich das Limit von 100 Startplätzen ergibt), wobei die ersten Zwölf ins Halbfinale einziehen. Wer in welchem Vorlauf ins Rennen geht, wird zuvor live auf Instagram ausgelost – nach dem Meldeschluss am 10. Juli.

In den beiden Halbfinals sind es dann jeweils 24 Teilnehmer, wobei wieder die ersten Zwölf das Finale erreichen. Wer es nicht in die zweite Runde schafft, darf trotzdem noch einmal ran. Denn beim Blumentopffinale geht es für alle früh Ausgeschiedenen um genau das: Blumentöpfe für die ersten Zehn dieser Runde.

Mit Altersbonus auf die Supersprint-Strecke

Damit das Ganze fair für alle bleibt, wird jeweils nach der Gundersenmethode gestartet: Die Abstände dieses „Rolling Start“ der besonderen Art ergeben sich alters- und geschlechtsbedingt. Für die Zweitauflage des Rennens hat man die Durchschnittszeiten der Top 3 jeder Agegroup bei den Sprint-Weltmeisterschaften 2023 in Hamburg (750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen) genommen und durch drei geteilt, da die Supersprintdistanz einem Drittel der WM-Strecken entspricht. Das bedeutet, dass eine 85-jährige Frau in der ersten Welle an den Start geht. 4:44 Minuten später starten die Frauen der W80–84, nach 8:25 Minuten gehen die 85-jährigen Männer auf die Jagd. Die jüngeren Jahrgänge müssen sich gedulden und zunächst zusehen, wie die älteren schon davoneilen: Eine 30-Jährige Frau startet beispielsweise erst nach 26:37 Minuten, die Männer der M20–24 erst nach 30:17 Minuten, bevor eine Sekunde später die M25–29 das Startprozedere abschließt. Im Ziel geht es dann nur noch darum, unter den besten Zwölf zu sein – egal, wie alt man ist.

Quelle: trifun.de

Die erste Runde mit den vier Viertelfinals startet am 13. Juli um 10 Uhr im Zehn-Minuten-Takt. Die Halbfinals gehen um 11:30 und 11:40 Uhr auf die Strecke. Um die Blumentöpfe geht es um 12 Uhr, das Finale der besten 24 startet um 13 Uhr. Die Top Ten bekommen einen Liegestuhl.

Das Startgeld für die zwei bis drei Triathlons, die jeder an diesem 13. Juli bewältigen darf, beträgt 30 Euro. Anmeldeschluss ist am 10. Juli 2024.

Weitere Informationen

Das Trinale auf der Website von TriFun Güstrow

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Carbon & Laktat: Besondere Emotionen zwischen Düsseldorf und Roth

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Über Düsseldorf führt die Redaktionsreise dieser Woche in die Triathlonhochburg Roth: Für die einen geht es nur um Kleidung, für die anderen um Ruhm, Ehre und schnelle Zeiten. Lars Wichert und Frank Wechsel blicken voraus auf die Ereignisse der kommenden Tage.

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Lasse Priester nach Herzinfarkt: „Ich hatte immer wieder das Gefühl, dass mit mir etwas nicht in Ordnung ist“

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Es war eine enttäuschende Saison für Lasse Priester. Doch die verpasste Olympiaqualifikation relativierte sich vor einigen Wochen, nachdem bei dem 29-Jährigen ein Herzinfarkt diagnostiziert worden war. Mit tri-mag.de spricht er über Rückschläge, seinen Gesundheitszustand und die sportliche Zukunft.

Zwei DNFs (did not finish) sowie die Plätze 29, 35 und 21 sind die Bilanz von Lasse Priester in der aktuellen Saison. Deren Höhepunkt hätten die Olympischen Spiele in Paris sein sollen, doch Priester musste sich im DTU-internen Kampf um den letzten Startplatz Jonas Schomburg geschlagen geben.

„Eigentlich wäre das hier eine gute Gelegenheit, um meine Enttäuschung über die verpasste Olympiaqualifikation zum Ausdruck zu bringen“, schrieb Lasse Priester in der vergangenen Woche auf seinem Instagram-Account. Eigentlich, denn die Diagnose „Herzinfarkt“ habe alles auf den Kopf gestellt.

Lasse, was ging dir zuerst durch den Kopf, als klar war, dass du die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris verpasst hast?

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