Mittwoch, 30. April 2025
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Ironman-70.3-WM: Die deutschsprachigen Starterinnen in Taupo

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Wenn am Freitagabend deutscher Zeit der Startschuss zum Frauenrennen der Ironman-70.3-Weltmeisterschaften fällt, gehen 142 Frauen aus dem deutschsprachigen Raum ins Rennen um die WM-Titel der Altersklassen.

Graeme Murray / Ironman

Die letzte Weltmeisterschaft des Triathlonjahres 2024 findet im neuseeländischen Taupo statt. Der Startschuss für das Rennen der Profifrauen fällt am Samstag um 7:00 Uhr Ortszeit, die erste Gruppe der Agegrouperinnen beginnt das Rennen über 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer auf dem Rad und einem Halbmarathon zehn Minuten später. Insgesamt 142 Frauen aus den deutschsprachigen Ländern haben sich für die Ironman-70.3-Weltmeisterschaften qualifiziert und werden in Neuseeland an der Startlinie stehen, 98 von ihnen kommen aus Deutschland.

Die Agegrouperinnen aus Deutschland

14. Dezember 2024 | Taupo (Neuseeland)
StartnummerNameAgegroup
2163Luca KastnerW18–24
2186Kim HeilemannW18–24
2199Saskia HopferW18–24
2248Maja FalkiewiczW18–24
2249Linnea SchweserW18–24
2260Tina LutzenbergerW18–24
1918Jessica HeilandW25–29
1922Larissa GrögerW25–29
1952Julia ArneggerW25–29
1985Franziska HinteW25–29
1991Lena TrzaskaW25–29
2009Veruschka AlbertW25–29
2027Johanna HenkeW25–29
2043Lisa DienerW25–29
2059Sophie FischerW25–29
2088Giulia WolffW25–29
2124Saskia SchäferW25–29
2125Antonia MenkeW25–29
2144Katharina SchmidtW25–29
984Larissa BrandtW30–34
1029Kristin SchreinerW30–34
1031Kristina KoepkeW30–34
1046Justine JendroW30–34
1050Esther LaufenbergW30–34
1145Anne SeifenW30–34
1150Janina RhodeW30–34
1177Magdalena Von GrotthussW30–34
1204Sophia VorderwülbeckeW30–34
1224Sarah Wendland-ZachewiczW30–34
1238Eva Lena Koslowski- GallagherW30–34
520Petra KrauseW35–39
527Anika LaingW35–39
538Nicole SchwarzW35–39
548Jana PuttkammerW35–39
557Simone WalterW35–39
590Christina WalendyW35–39
619Nadine SchmidtW35–39
645Mareike GuhlW35–39
646Jennifer DusdalW35–39
699Linda Schirmeister-GessW35–39
756Jessica KochW35–39
773Maria MarrocuW35–39
790Melanie Altenbeck-ZornW35–39
793Claudia WipflerW35–39
809Anastasiia KrichmaraW35–39
125Melanie MatheisW40–44
159Sara BundW40–44
225Liliya ZotovaW40–44
303Anna FritzW40–44
328Claudia LengfelderW40–44
331Barbara GeilhofW40–44
349Tanja GrilleW40–44
360Susanne EbertW40–44
365Sandra KlöckerW40–44
380Daniela LeupoldW40–44
447Ariane SennewaldW40–44
450Jana LehmannW40–44
451Katharina AbbingW40–44
455Lena BrunkhorstW40–44
470Maren HartmannW40–44
473Anne RoeslerW40–44
2283Simone MayerW45–49
2292Julia Ronzheimer-GerstlW45–49
2293Sandra JaekelW45–49
2338Diana HussmannW45–49
2361Nicole PálW45–49
2390Celine WilkeW45–49
2415Yvonne HolecekW45–49
2557Nicole NiehuesW45–49
2559Franziska StrauchW45–49
2585Anna WachtershauserW45–49
1625Annette EbelingW50–54
1631Anke ZampichW50–54
1674Uta ZielkeW50–54
1701Ute NestlerW50–54
1734Christiane WermannW50–54
1751Hilke WachW50–54
1767Joanna TywczynskiW50–54
1817Gabi GmelinW50–54
1842Manuela ScharfW50–54
1405Anja Ilse BreitfeldW55–59
1427Monica LanzendörferW55–59
1464Marion KrecekW55–59
1497Andrea HöllerW55–59
1499Gabi ItterW55–59
1514Evi KlahmW55–59
1524Antje MothesW55–59
1539Simone ReinhardtW55–59
1576Claudia TuchschererW55–59
1585Katrin BragullaW55–59
1586Ulrike SamselW55–59
1285Cordula GruberW60–64
1303Kathrin LiebmannW60–64
1317Betti FeyW60–64
1328Conny ZieglerW60–64
1354Katja KesslerW60–64
848Berenike GensiorW65–69
904Heike DieterenW65–69

Die Agegrouperinnen aus der Schweiz

14. Dezember 2024 | Taupo (Neuseeland)
StartnummerNameAgegroup
2268Thalia Ahumada IrelandW18–24
1946Fanny BelaisW25–29
2020Corina BelloW25–29
2046Sarah EtterW25–29
925Gessica GambaroW30–34
1055Mathilde CartierW30–34
1099Cindy BessonW30–34
1109Léa CarnazziW30–34
517Bettina ScheideggerW35–39
539Désirée HuberW35–39
545Jessica NäfW35–39
675Lucie PerretW35–39
716Michèle WiggerW35–39
721Vroni KühneW35–39
177Simone HicksW40–44
270Lucia RayW40–44
273Larissa SuterW40–44
288Tamara MabireW40–44
403Corinne BruggmannW40–44
425Stephanie HessW40–44
2434Isabel ReckW45–49
2462Gabriela EgliW45–49
2551Celine FontaniveW45–49
2594Katrin RuckstuhlW45–49
2610Segolene KretzW45–49
2621Beate Van Loo-BornW45–49
1446Catherine RochW55–59
1500Chantal DybleW55–59
1523Susanne LauperW55–59
1311Heidi LiechtiW60–64
1315Sabina FennerW60–64
1355Maja FreudigerW60–64
1389Jane MorazW60–64
903Erika SchmidW65–69

Die Agegrouperinnen aus Österreich

14. Dezember 2024 | Taupo (Neuseeland)
StartnummerNameAgegroup
2411Marianne TarnowskijW45–49
2514Olivia Bolzer-StankoW45–49
2523Birgit SchroetnerW45–49
1752Ulrike PuchnerW50–54
1541Eva Maria OrthuberW55–59
1543Bettina StrobichW55–59
1323Gudrun SchmidtW60–64

Die Agegrouperinnen aus Luxemburg

14. Dezember 2024 | Taupo (Neuseeland)
StartnummerNameAgegroup
921Sally DickesW30–34
566Anja RehlingerW35–39
2312Tania HoffmannW45–49
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Neues Amt: Martin Engelhardt wird DOSB-Vizepräsident

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Prof. Dr. Martin Engelhardt, der Präsident der Deutschen Triathlon Union, ist nun auch Vizepräsident. Bei der Wahl des Deutschen Olympischen Sportbundes setzte er sich in einer Stichwahl durch.

Silke Insel / spomedis

Bereits seit 2001, und schon in zweiter Amtszeit, ist Prof. Dr. Martin Engelhardt Präsident der Deutschen Triathlon Union (DTU). Bei der Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) wurde Engelhardt am vergangenen Wochenende außerdem zum Vizepräsidenten gewählt und hat damit jetzt zwei Ämter inne. Hauptberuflich ist er Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am Klinikum Osnabrück.

Knappe Mehrheit in Stichwahl

Der 64-Jährige folgt auf Oliver Stegemann, den Präsidenten des Deutschen Akrobatik Bundes. Stegemann war bereits im Juni von seinem Posten als DOSB-Vizepräsident zurückgetreten. Prof. Dr. Martin Engelhardt wurde mit knapper Mehrheit von 51 Prozent der Stimmen in einer Stichwahl gewählt und setzte sich dabei gegen Jörg Ammon (Präsident des Bayerischen Landessportbundes) durch.

Neben Engelhardt wird das Amt des DOSB-Vizepräsidenten von vier weiteren Personen bekleidet: Verena Bentele (zwölfmalige Goldmedaillengewinnerin der Paralympics im Langlauf und Biathlon), Kerstin Holze (Vorstandsmitglied der Sportjugend Hessen), Jens-Peter Nettekoven (Präsident des Deutschen Ringer Bundes) und Miriam Welte (Olympiasiegerin im Bahnradsport).

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Adventskalender 2024: 9. Dezember mit Triathlon Heldinnen Camps

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Neuer Start in die Woche mit Fokus auf Frauen: Löse dieses Rätsel und werde zur Heldin 2025!

spomedis

Werde zur Triathlon-Heldin mit unseren professionellen Trainingsplänen und Trainingscamps nur für Frauen. Unsere Programme unterstützen dich gezielt in den Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen – ob Anfängerin oder erfahrene Athletin. Mit den Trainingsplänen der Triathlon-Heldinnen erreichst du neue Höchstleistungen und bleibst stets motiviert. Starte jetzt mit uns und erlebe, wie viel Power in dir steckt. Schließe dich einer starken Community an und mach den Triathlon zu deiner Reise! 

Das ist das Rätsel, das du lösen musst:

Wenn ein Vorgesetzter „auf 180“ ist und seinen Unmut äußert, sieht sprichwörtlich der … … .  

Lösung: Chef rot/Chevrot (Denis Chevrot)

Die Regeln und Beispiele

Beim triathlon-Adventskalender suchen wir jeden Tag mit einem Rätsel oder Wortspiel nach einer Triathletin oder einem Triathleten. Dabei geht es um den jeweiligen Nachnamen ODER den kompletten Namen. Bei den Wortspielen ergeben sich die Namen teilweise aus den gesprochenen Lösungen der korrekt eingefügten Wörter, nicht der richtigen Schreibweise. Jedes einzusetzende Wort ist dabei mit drei Punkten gekennzeichnet. Wenn du die Lösung weißt, hast du die Chance, jeden Tag einen unserer Preise zu gewinnen. Die Gewinnerin bzw. der Gewinner wird von uns schriftlich benachrichtigt. Deine Kreativität ist gefordert, wir wünschen dir viel Spaß beim Rätseln und eine fröhliche Weihnachtszeit!

3 Beispiele:

Rätsel: Wenn man während des Klavierspielens den Umfang von Kreisen berechnet, benutzt man zwangsläufig … … … .

Lösung: Pi am Piano/Piampiano (Sarah Piampiano)


Rätsel: Wenn ich unter allen Umständen gegen Gewalt bin, sorgt das dafür, dass ich trotz enormer Wut … … .

Lösung: nie schlag/Nieschlag (Justus Nieschlag)


Rätsel: Baut man dem ersten deutschen Wimbledonsieger eine Fels-Skulptur, steht dort der … aus … . (Hinweis: Dieses Mal sind Vor- und Nachname gesucht.)

Lösung: Boris Stein

Die Teilnahme am Rätsel ist nur am jeweiligen Kalendertag möglich.

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Matthews und Dubrick: Die letzten Schlüsseleinheiten der Top-Profis vor der Ironman-70.3-WM

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Kurz vor der Ironman-70.3-WM in Neuseeland werfen wir einen Blick auf die letzten Kerneinheiten einiger Top-Profis. Heute: Katrina Matthews und Marc Dubrick.

Frank Wechsel / spomedis Katrina Matthews gehört zu den Favoritinnen und stärksten Radfahrerinnen im Feld der Ironman-70.3-WM.

Am Wochenende kommt es mit der Ironman-70.3-Weltmeisterschaft im neuseeländischen Taupō zum letzten großen Saisonhighlight des Triathlonjahres 2024. Am Samstag- und Sonntagmorgen werden jeweils um sieben Uhr Ortszeit (19 Uhr deutscher Zeit) erst die Frauen und dann die Männer auf die Strecke geschickt. In den stark besetzten Feldern tummeln sich zahlreiche Profis, die es auf den Titel oder eine der vorderen Top-Platzierungen abgesehen haben. Kurz vor dem Renntag schauen wir in die unmittelbare Wettkampfvorbereitung einiger Athleten und stellen Einheiten mit konkreten Schwerpunkten und Intensitäten vor, die aus dem letzten Trainingsblock vor der WM stammen.

Katrina Matthews: Hochintensive Radeinheit und kurze Schwellenintervalle beim Laufen

Katrina Matthews gehört im Frauenfeld zu den Anwärterinnen auf das Podium. Im vergangenen Jahr holte die 33-Jährige bei der Ironman-70.3-WM in Finnland bereits Silber, 2021 verpasste sie auf Platz vier knapp das Podium. Die Ironman-Vize-Weltmeisterin aus Nizza belegte beim T100-Finale in Dubai zuletzt den fünften Platz und offenbarte dabei im direkten Vergleich zu WM-Favoritinnen wie Taylor Knibb, Julie Derron und Ashleigh Gentle lediglich eine leichte Schwimmschwäche. Vor allem im Radfahren und Laufen zählt die Britin mittlerweile seit vielen Jahren zu den stärksten Athletinnen auf der Mittel- und Langdistanz.

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Going long: Triathlon-Saisonabschluss bei der Ironman-WM auf Hawaii

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Zum Abschluss unserer Reihe „Going long“ geht es auf DIE Insel im Triathlon: Hawaii. Lars nimmt uns bei seiner vierten Langdistanz des Jahres mit zu seinem Saisonabschluss und seinem zweiten Start auf der Pazifikinsel.

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So trainieren die Pros: Sprinttraining

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In unserer Serie „So trainieren die Pros“ erklären wir die Hintergründe einzelner Trainingsinhalte aus dem Profitriathlon. Wie werden sie eingesetzt und sind diese Methoden auch für Agegrouper geeignet? 

Daniel Tengs Kristian Blummenfelt auf der 400-Meter-Bahn in Bergen, Norwegen.

Auch wenn es im ­Namen steckt – mit einem richtigen Sprint hat die Sprintdistanz im Triathlon kaum etwas zu tun. Richtig schnell wird es im Training ohnehin nicht. Erst recht, wenn die Distanzen länger werden. Dennoch kann ein Sprinttraining förderlich für die Ausdauerleistung sein. Wie genau es funktioniert, was es bringt und welche Risiken es birgt, erfährst du hier.

Die Mischung macht’s

Gegensätze ziehen sich an: Genau das könnte man sagen, wenn Sprints in das Ausdauer­training eingebaut werden. Denn obwohl es erst ­einmal kontraproduktiv klingt, brin­gen die schnellen Läufe durchaus einige Vorteile mit sich. Wenn du häufiger auf der Langstrecke unterwegs bist, kennst du das vielleicht: Bei einem spontanen Sprint wollen die Beine nicht so richtig in die Gänge kommen. Das ist im Prinzip gar nicht schlimm, denn schnelles Laufen ist nicht das primäre Ziel des Trainings. Aber: Sprinttraining kann dir mehr Tempohärte und Spritzigkeit verleihen, was besonders auf der Sprint- und Kurz­distanz von Vorteil sein kann. 

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Daniela Ryf: Lifetime-Award zum Karriereende

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Am Ende eines Jahres verleiht unsere Redaktion einen ­­Lifetime-Award an eine Person, die sich über viele Jahre große Verdienste für den Triathlonsport erworben hat. In diesem Jahr erhielt die Schweizerin Daniela Ryf die Auszeichnung.

Frank Hau Mit dem Lifetime-Award wurde Daniela Ryf (r.) für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Die Laudatio hielt Natascha Badmann (l.).

Titeln pflastern ihren Weg: Daniela Ryf gewann unter anderem je ­fünfmal die Ironman-70.3- und die Ironman-WM, hielt zwischenzeitlich die Weltbestzeit auf der Langdistanz. Die 37-Jährige, Kampf­name „Angry Bird“, prägte eine Ära. Die Schweizerin beendete nun ihre außergewöhnliche Karriere und erhielt für ihr Wirken den triathlon-Lifetime-Award. Die Laudatio hielt Ryfs Landsfrau Natascha Badmann, sechsmalige Ironman-Weltmeisterin. Aber wer steckt hinter der Athletin Daniela Ryf, die wir in unserem aktuellen Special „50 Jahre Triathlon“ zur G.O.A.T. gekürt haben, zur größten Triathletin aller Zeiten?

Lifetime-Award von triathlon: Die Preisträger

JahrBegründung
2013: Thomas HellriegelErster Deutscher Hawaii-Sieger und langjähriger Begleiter des Triathlonsports
2014: Detlef KühnelBrachte den Ironman nach Deutschland und gründete in Roth ein Rennen mit Weltruf
2015: Andreas NiedrigZeigte, was Triathlon bewirken kann – und inspirierte Tausende Jugendliche zu einem gesuden Lebensstil
2016: Nicole LederBewies, dass der Begriff „Ironman“ Frauen nicht ausschließt, und inspirierte viele Athletinnen, es ihr gleichzutun
2017: Kurt DenkGründete den Ironman Frankfurt und bewies erstmals, dass eine Langdistanz auch in einer Großstadt funktionieren kann
2018: Werner BrombachAls Inhaber der Brauerei Erdinger ermöglichte er vielen Triathleten, das Leben eines Sportprofis zu führen
2019: Hannes BlaschkeSein Name ist mit Hawaii verbunden wie kaum ein anderer in Deutschland – ein Urgestein mit Herz und Verstand
2021: Natascha BadmannDie sechsfache Queen of Kona zeigte, wie Sport Leben zum Positiven verändern kann, und inspirierte damit viele Tausende.
2022: Dr. Hermann AschwerMotivierte mit über 300 Finishes und 20 Büchern viele Menschen im In- und Ausland zum Triathlon
2023: Jan FrodenoHolte nach Olympiagold drei Ironman-Weltmeistertitel und definierte Professionalität im Triathlon auf allen Ebenen neu
2024: Daniela RyfFünf Weltmeistertitel im Ironman holte sie, dazu prägte sie das Bild der Frauen im Ausdauersport neu

Über kurz oder lang

7.730 Tage liegen zwischen Ryfs erstem internatio­nalem Rennen, den ETU-Europameisterschaften in Karlsbad 2003, und der Verkündung ihres Karriere­endes. Das sind 7.730 Tage, in denen die Schweizerin Sport­geschichte geschrieben hat – mit zehn Weltmeister­titeln, zwei Olympiateilnahmen und einer Welt­bestzeit auf der Langdistanz. Es gibt nicht viel, was sie nicht erreichte. Auf der Kurzdistanz wird sie von 2004 bis 2012 zweimal Junioren-Europameisterin, zweimal Weltmeisterin in der Mixed Relay und zweimal Triathlonmeisterin der Schweiz. Bei den Olympischen Spielen in Peking und London kommt sie auf den Plätzen 7 und 40 ins Ziel. Doch obwohl das beachtliche Erfolge sind, nimmt ihre Karriere erst nach dem Wechsel auf die längeren Distanzen so richtig Fahrt auf. Bei ihrer ersten Ironman-70.3-WM in Las Vegas 2013 wird sie auf Anhieb Sechste – und bekommt die Möglichkeit, mit Brett Sutton zusammenzuarbeiten. Mit dem Australier gemeinsame Sache zu machen, habe für sie immer auf der Wunschliste gestanden. Allein schon wegen der Erfolge, die Sutton mit Ryfs Landsfrau Nicola Spirig eingefahren hatte.

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Adventskalender 2024: 8. Dezember mit Aerycs

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Zum zweiten Advent haben wir ein echtes Highlight für dich: Verlost wird ein Laufradsatz von Aerycs „Performance MiG 78 Disc“ im Wert von Euro 1399!

spomedis

Das Aero-Update für dein nächstes Rennen: Bei Aerycs bekommst du Performance-Laufräder für jedes Rad und Terrain. Die Laufräder werden von Hand in Ellerau, Schleswig-Holstein, aufgebaut und überzeugen regelmäßig bei Tests von unabhängigen Magazinen. Dein nächster Bikesplit soll noch schneller werden? Mit den Performance MiG 78 Disc bist du auf jeden Fall vorne mit dabei. Wir empfehlen die Aero-Laufräder vor allem für wellige und bergige Wettkämpfe, denn mit nur 1.763 Gramm zählen sie zu den Leichtgewichten unter den Hochprofil-Laufrädern.

Das ist das Rätsel, das du lösen musst:

Wenn man in Paris mit holprigem Französisch im Restaurant die freudige Entzückung ausdrücken möchte, dass die Portion ziemlich üppig geraten ist, könnte man vor sich hin stammeln: „… …“.

Lösung: beau grand/Beaugrand (Cassandre Beaugrand)

Die Regeln und Beispiele

Beim triathlon-Adventskalender suchen wir jeden Tag mit einem Rätsel oder Wortspiel nach einer Triathletin oder einem Triathleten. Dabei geht es um den jeweiligen Nachnamen ODER den kompletten Namen. Bei den Wortspielen ergeben sich die Namen teilweise aus den gesprochenen Lösungen der korrekt eingefügten Wörter, nicht der richtigen Schreibweise. Jedes einzusetzende Wort ist dabei mit drei Punkten gekennzeichnet. Wenn du die Lösung weißt, hast du die Chance, jeden Tag einen unserer Preise zu gewinnen. Die Gewinnerin bzw. der Gewinner wird von uns schriftlich benachrichtigt. Deine Kreativität ist gefordert, wir wünschen dir viel Spaß beim Rätseln und eine fröhliche Weihnachtszeit!

3 Beispiele:

Rätsel: Wenn man während des Klavierspielens den Umfang von Kreisen berechnet, benutzt man zwangsläufig … … … .

Lösung: Pi am Piano/Piampiano (Sarah Piampiano)


Rätsel: Wenn ich unter allen Umständen gegen Gewalt bin, sorgt das dafür, dass ich trotz enormer Wut … … .

Lösung: nie schlag/Nieschlag (Justus Nieschlag)


Rätsel: Baut man dem ersten deutschen Wimbledonsieger eine Fels-Skulptur, steht dort der … aus … . (Hinweis: Dieses Mal sind Vor- und Nachname gesucht.)

Lösung: Boris Stein

Die Teilnahme am Rätsel ist nur am jeweiligen Kalendertag möglich.

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triathlon-Awards 2024: Das ist die beste Sporternährung

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Wer sind die Besten? Diese Frage wurde am Samstag bei der Sailfish Night of the Year beantwortet. Nicht nur Athletinnen, Athleten und Veranstaltungen wurden ausgezeichnet, sondern auch das Material. Im Laufe der Woche stellen wir die einzelnen Kategorien vor. Ohne Energiezufuhr ist im Triathlon schnell der Ofen aus. Auf diese Hersteller setzt die Community.

Nils Flieshardt / spomedis

Die Community hat abgestimmt

Einmal im Jahr stimmt die Triathlon-Community über die Besten des Jahres ab. Die Zeitschrift triathlon und tri-mag.de rufen zur Wahl auf, innerhalb einer Woche gingen Anfang November die Stimmen von 10.468 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Online-Voting ein – eine Steigerung von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Da es nicht verpflichtend ist, in jeder Kategorie eine Stimme abzugeben, sind die Teilnehmerzahlen in den einzelnen Kategorien unterschiedlich. Bei den Triathletinnen und Triathleten national und international nominiert die Redaktion jeweils zehn Athletinnen oder Athleten, die im entsprechenden Jahr durch ihre Leistungen aufgefallen sind. Bei den Aufsteigern werden jeweils drei Frauen und Männer nominiert, bei den Coaches fünf Trainerpersönlichkeiten. In den sechs Industriekategorien sind jeweils die Top 5 des Vorjahres für die Nominierungsliste gesetzt, die Redaktion nominiert fünf weitere. In allen Kategorien (außer Aufsteigerin und Aufsteiger des Jahres) können auch weitere Namen vorgeschlagen werden. Lediglich bei den drei Rennkategorien gibt es keine Vornominierungen.

1. Platz: Powerbar

Der Markenname war bei Powerbar Programm: Das erste Produkt war ein Energieriegel, der nur wenig mit dem zu tun hatte, was man heutzutage zu sich nimmt. Neben Riegeln besteht das Kernsortiment von Powerbar aus Getränkepulvern und Gels. Ein Meilenstein war Anfang des Jahres außerdem der Launch der sogenannten Black Line, deren Produkte eine höhere Kohlenhydratversorgung ermöglichen sollen. Wie im Vorjahr landet Powerbar auf Platz eins in dieser Kategorie.

2. Platz: Mnstry

Anna Bruder / spomedis

Mnstry steht für natürliche und wissenschaftlich basierte Sporternährung ohne unnötige Zusätze. Unter anderem Ironman-Weltmeisterin Laura Philipp setzt auf die Produkte des deutschen Unternehmens. Mnstry schafft es auf Platz zwei der Sporternährung.

3. Platz: Maurten

Frank Wechsel / spomedis

Kohlenhydratpulver, Gels und Riegel umfassen das kleine, aber feine Sortiment der schwedischen Marke Maurten. Profis und Agegrouper vertrauen auf die sogenannte Hydrogel-Technologie, die für eine optimale Verträglichkeit und gute Aufnahmefähigkeit der Energie sorgen soll. Maurten stellt zudem die Streckenverpflegung bei Ironman – und komplettiert das Podium der Sporternährungshersteller.

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Wie mentale Probleme zu Verletzungen führen können: Der unterschätzte Einfluss der Psyche im Triathlon

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Mentale Gesundheit spielt eine zentrale Rolle für den Erfolg und die Sicherheit von Sportlern. Was oft unterschätzt wird: Psychische Belastungen können nicht nur die Leistung beeinträchtigen, sondern auch das Risiko für Verletzungen erheblich erhöhen.

Anna Bruder / spomedis

Im Hochleistungssport – und selbst bei ambitionierten Hobbyathleten – wirkt die mentale Verfassung wie ein unsichtbarer Faktor, der darüber entscheidet, ob Körper und Geist in Harmonie funktionieren. Doch was passiert, wenn diese Balance gestört ist? In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie mentale Probleme Verletzungen begünstigen können, warum sie normal und behandelbar sind und wie Resilienz sowie mentale Stärke helfen können, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.

Zahlen im Sport genauso wie bei der Normalbevölkerung

Mentale Erschöpfung, oft als Burn-out bezeichnet, ist in Deutschland weitverbreitet. Laut aktuellen Daten des wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) waren im Jahr 2022 rund 9,49 Millionen Menschen von Depressionen betroffen, was einem Anstieg der Prävalenz auf 12,5 Prozent entspricht. Zudem zeigt die Studie, dass etwa 37 Prozent der Deutschen Symptome eines Burn-outs aufweisen. 

Diese Zahlen verdeutlichen, dass mentale Erschöpfung keine Seltenheit ist, sondern eine ernst zu nehmende Erkrankung, die einen erheblichen Teil der Bevölkerung betrifft. Die steigenden psychisch bedingten Fehlzeiten unterstreichen die Notwendigkeit, diesem Thema mehr Aufmerksamkeit zu widmen und geeignete Präventions- sowie Behandlungsmaßnahmen zu fördern. Dabei sind die Zahlen der Betroffenen ziemlich deckungsgleich zwischen der Normalbevölkerung und den Sportlern, da die Sporttreibenden ein Querschnitt der Gesellschaft sind.

Wie die Psyche den Körper beeinflusst

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