Mittwoch, 30. April 2025
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Ironman-70.3-WM: Strecken, Starterfelder und Übertragung vom Rennen in Taupo

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Der letzte große Showdown des Jahres steht an. Im neuseeländischen Taupo messen sich am Wochenende des dritten Advents rund 100 Profis, um Weltmeisterin und Weltmeister auf der 70.3-Distanz zu ermitteln.

Nmint | Dreamstime.com Der größte See des Landes, Lake Taupo, bietet eine hervoragende Kulisse für die erste Disziplin.

Das dürfte ein Jahresabschluss vom Feinsten werden. Mehr als 6.200 Athletinnen und Athleten aus 119 Ländern haben sich auf den Weg Neuseeland gemacht, um in Taupo bei der Ironman-70.3-WM an den Start zu gehen. Zu ihnen gehören auch fast 100 Profis, die am kommenden Samstag und Sonntag eine Weltmeisterin und einen Weltmeister küren werden. Da es sich um das letzte Rennen der Ironman Pro Series handelt, werden auch davon Siegerin und Siegerin feststehen. Die Ironman-70.3-Weltmeisterschaften finden zum ersten Mal in Neuseeland statt. Die bisher letzte Station in Ozeanien war die WM in Mooloolaba (Australien) im Jahr 2016.

Für die rund 2.400 Athletinnen fällt der Startschuss am Samstag, 14. Dezember. Die Profiathletinnen beginnen ihr Rennen um 7:00 Uhr Ortszeit (19 Uhr am Freitagabend deutscher Zeit). Mit dabei sind einige der besten Mitteldistanzlerinnen der Welt, was für einen extrem spannenden Rennverlauf mit offenem Ausgang sorgen dürfte. Eine klare Topfavoritin auszumachen, ist kaum möglich.

Mehrere Athletinnen mit Siegchancen

Mit der Startnummer eins geht Taylor Knibb die Mission Titelverteidigung an. Die US-Amerikanerin schien in diesem Jahr unschlagbar und stellte vor allem mit dem Gesamtsieg der T100-Tour ihre Dominanz unter Beweis. Mit Katrina Matthews und Imogen Simmonds ist das 70.3-WM-Podium des vergangenen Jahres komplett. Dass sich die Besetzung in Neuseeland identisch wiederholt, ist allerdings unwahrscheinlich. Besonders gefährlich werden könnte Ashleigh Gentle. Sie gilt neben Taylor Knibb als „T100-Queen“ und die Athletin mit den größten Siegchancen. Überraschend ist, dass es für die Australierin die erste Ironman-70.3-WM ihrer Karriere ist. Gute Chancen auf eine Podiumsplatzierung oder mindestens die Top 5 haben außerdem Caroline Pohle, Julie Derron, Paula Findlay und Ellie Salthouse. Neben Caroline Pohle gehen aus Deutschland noch Daniela Kleiser und Franziska Hofmann an den Start.

Titelverteidigung für Rico Bogen?

Auch bei den Männern geht es um die Titelverteidigung, allerdings genau 24 Stunden später. Der Startschuss für die Profis fällt am Sonntag (15. Dezember) um 7:00 Uhr Ortszeit, die Agegrouper starten zehn Minuten später. Insgesamt rund 3.800 Männer werden sich der Herausforderung stellen. Rico Bogen wird als amtierender Weltmeister die Startnummer eins tragen. Einige weitere Mitteldistanz-Spezialisten werden dem Deutschen das Leben schwer machen wollen. Die Rede ist von den Athleten, die in der (jüngeren) Vergangenheit den Schritt von der Kurzdistanz auf die längeren Strecken gewagt haben. Zu nennen sind hier insbesondere Hayden Wilde, Léo Bergère, Casper Stornes, Jelle Geens und Henri Schoeman. Die genannten Athleten gehören definitiv zu den Siegkandidaten. Doch auch mit etablierten Sportlern der Mittel- und Langdistanz ist zu rechnen. Zu beachten sind hier unter anderem Kyle Smith, Mathis Margirier, Youri Keulen, Kristian Høgenhaug und Gregory Barnaby. Aus Deutschland kommt starke Konkurrenz, vor allem in Person von Justus Nieschlag. Wilhelm Hirsch und Ruben Zepuntke sind ebenfalls am Start und können mit ihren Stärken sicherlich zeitweise für eine Veränderung der Renndynamik sorgen. 

Malerische Routen

Die 1,9 Kilometer der Auftaktdisziplin finden im Lake Taupo statt und sind als Punkt-zu-Punkt-Strecke abgesteckt. Auf dem Rad wird eine große 90-Kilometer-Runde gefahren. Der Kurs hält am Anfang und Ende den einen oder anderen Hügel bereit, die Höhendifferenz von 641 Metern ist jedoch überschaubar. Der Halbmarathon besteht aus einer Wendepunktstrecke, sodass sich die Athletinnen und Athleten immer wieder begegnen. Zwei Runden sind zu absolvieren, pro Runde muss ein kurzer, knackiger Anstieg bewältigt werden.

Kostenfreier Livestream zur besten Sendezeit

Die Ironman-70.3-WM wird selbstverständlich live übertragen. Auf der Website der Ironman Pro Series gibt es einen eigenen Livestream, der kostenfrei verfügbar ist. Wer ein Abo bei Dazn besitzt, kann den Stream dort ebenfalls abrufen. Aufgrund der zwölfstündigen Zeitverschiebung ist das Spektakel die ideale Abendunterhaltung für das Wochenende. Die Übertragung des Frauenrennens beginnt am Freitagabend um 18:30 Uhr deutscher Zeit, für das Männerrennen kann man am Samstagabend ab 18:30 Uhr einschalten.

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Adventskalender 2024: 11. Dezember mit Schwalbe

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Knacke das Rätsel und gewinne von Schwalbe den One 365, einen Ganzjahresreifen fürs Rennrad im Wert ab Euro 51,90 (abhängig von Version und Größe).

spomedis

Der Schwalbe One 365 ist der Nachfolger des Durano DD und der Reifen für sportive Trainingsfahrten in jeder Jahreszeit. Der Reifen wurde neu entwickelt und legt noch mehr Wert auf Fahrdynamik und Sicherheit zu jeder Jahreszeit. Seine geschmeidigere Konstruktion sorgt für ein deutlich besseres Fahrgefühl auf allen Trainingsfahrten. Dabei behält der Schwalbe One 365 den hohen Pannenschutz seines Vorgängers bei.

Dynamik & Sicherheit
Das Addix 4 Season Compound hat eine besonders geringe Verglasungstemperatur und bietet dadurch sehr viel Grip auch bei niedrigen Temperaturen, ohne den Rollwiderstand zu vernachlässigen (bei allen Temperaturen). Das Ergebnis: Ein Reifen mit dynamischen Fahreigenschaften im ganzen Jahr. Hinzu kommt ein Design-Highlight: Der Schwalbe One 365 ist mit einem schwarzen Reflexstreifen ausgestattet. Der sorgt für hohe Sichtbarkeit bei späten Sommerfahrten in der Dämmerung und in der dunklen Jahreszeit, ohne bei Tageslicht aufzufallen (allein nicht StVZO-konform). Er ist in den Größen 25-622 (300g), 28-584 (320g) und 32-622 (355g) verfügbar.

Das ist das Rätsel, das du lösen musst:

Kauft der Hauptcharakter aus den Kampfsportfilmen „Undisputed“, Teil 2 bis 4, aufgrund seines hohen Proteinbedarfs am Hähnchenwagen ein, besorgt … … .

Hinweis: Heute werden Vor- und Nachname des Athleten oder der Athletin gesucht.

Lösung: Juri Keulen (Youri Keulen)

Die Regeln und Beispiele

Beim triathlon-Adventskalender suchen wir jeden Tag mit einem Rätsel oder Wortspiel nach einer Triathletin oder einem Triathleten. Dabei geht es um den jeweiligen Nachnamen ODER den kompletten Namen. Bei den Wortspielen ergeben sich die Namen teilweise aus den gesprochenen Lösungen der korrekt eingefügten Wörter, nicht der richtigen Schreibweise. Jedes einzusetzende Wort ist dabei mit drei Punkten gekennzeichnet. Wenn du die Lösung weißt, hast du die Chance, jeden Tag einen unserer Preise zu gewinnen. Die Gewinnerin bzw. der Gewinner wird von uns schriftlich benachrichtigt. Deine Kreativität ist gefordert, wir wünschen dir viel Spaß beim Rätseln und eine fröhliche Weihnachtszeit!

3 Beispiele:

Rätsel: Wenn man während des Klavierspielens den Umfang von Kreisen berechnet, benutzt man zwangsläufig … … … .

Lösung: Pi am Piano/Piampiano (Sarah Piampiano)


Rätsel: Wenn ich unter allen Umständen gegen Gewalt bin, sorgt das dafür, dass ich trotz enormer Wut … … .

Lösung: nie schlag/Nieschlag (Justus Nieschlag)


Rätsel: Baut man dem ersten deutschen Wimbledonsieger eine Fels-Skulptur, steht dort der … aus … . (Hinweis: Dieses Mal sind Vor- und Nachname gesucht.)

Lösung: Boris Stein

Die Teilnahme am Rätsel ist nur am jeweiligen Kalendertag möglich.

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Carbon & Laktat: Die Ironman-70.3-WM und Blu ohne Bu

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Noch einmal Triathlon in diesem Jahr: Bei der Ironman-70.3-WM geht es am Wochenende das letzte Mal richtig zur Sache. Und auch von den Norwegern gibt es News – denn Gustav Iden und Kristian Blummenfelt haben keinen Trainer mehr. Über das und viel mehr sprechen Lars Wichert und Jan Grüneberg in einer neuen Folge von Carbon & Laktat.

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Kristian Blummenfelt und Gustav Iden: So geht es nach der Trennung von Olav Bu weiter

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Die Norwegian Method ist Geschichte. Nach neun Jahren der Zusammenarbeit werden Gustav Iden und Kristian Blummenfelt nicht mehr von Olav Bu gecoacht. Das sind die Gründe.

Frank Wechsel / spomedis

Am Wochenende wurde bekannt: Die beiden Ironman-Weltmeister Kristian Blummenfelt und Gustav Iden werden nicht länger mit ihrem bisherigen Trainer Olav Aleksander Bu zusammenarbeiten. Bereits seit 2015 bildeten die drei ein Team und wurden vor allem durch ihre Trainingsmethodik, die „Norwegian Method“, weltbekannt und erfolgreich. In nur wenigen Jahren arbeiteten sie sich an die Weltspitze im Kurz- und Langdistanztriathlon. Blummenfelt gewann die Olympischen Spiele 2021 in Tokio, kürte sich 2022 zum Ironman- und Ironman-70.3-Weltmeister. Gustav Iden gewann 2022 den Ironman Hawaii, wurde bereits 2019 70.3-Weltmeister in Nizza und wiederholte diesen Erfolg 2021.

Neue Herausforderungen

Bereits Mitte Oktober stand fest, dass Olav Bu ab kommendem Jahr die Stelle des Cheftrainers beim norwegischen Radsport-Team Uno-X annehmen wird. „Uno-X war sehr daran interessiert, ihn zu gewinnen, da er ein guter Wissenschaftler ist“, sagte der Cheftrainer des norwegischen Triathlonverbandes, Frode Jermstad, gegenüber tri-mag.de. Er betont aber auch, dass die Trennung im Guten verlief: „Es ist nichts Dramatisches daran. Es geht mehr darum, dass Olav ein neues Abenteuer starten wollte.“

Jermstad bestätigte auch, dass sich Blummenfelt und Iden in der nächsten Zeit selbst coachen werden. „Kristian wird die Trainingspläne für sich selbst erstellen, eventuell mit Gustav zusammen.“ Dennoch werden sie weiter mit Bu zusammenarbeiten, wenn auch weniger eng. „Olav wird weiterhin mit ihnen leistungsdiagnostische Tests durchführen, nur keine Pläne mehr schreiben. In dem Sinne gibt es keine große Veränderung.“

Das Ziel Jermstads sei es außerdem, beide Top-Athleten für die Olympischen Spiele 2028 zurück in den Olympiakader Norweges zu holen. Ob Blummenfelt und Iden in Los Angeles starten, steht jedoch noch nicht fest. Zunächst konzentrieren sie sich auf die Ironman Pro Series und die kommende Ironman-WM in Nizza.

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Geens und Findlay: Die letzten Schlüsseleinheiten der Top-Profis vor der Ironman-70.3-WM

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Kurz vor der Ironman-70.3-WM in Neuseeland werfen wir einen Blick auf die letzten Kerneinheiten einiger Top-Profis. Heute: Jelle Geens und Paula Findlay.

Peter Jacob / spomedis

Am Wochenende kommt es mit der Ironman-70.3-Weltmeisterschaft im neuseeländischen Taupō zum letzten großen Saisonhighlight des Triathlonjahres 2024. Am Samstag- und Sonntagmorgen werden jeweils um sieben Uhr Ortszeit (19 Uhr deutscher Zeit) erst die Frauen und dann die Männer auf die Strecke geschickt. In den stark besetzten Feldern tummeln sich zahlreiche Profis, die es auf den Titel oder eine der vorderen Top-Platzierungen abgesehen haben. Kurz vor dem Renntag schauen wir in die unmittelbare Wettkampfvorbereitung einiger Athleten und stellen Einheiten mit konkreten Schwerpunkten und Intensitäten vor, die aus dem letzten Trainingsblock vor der WM stammen.

Jelle Geens: Ausnahmeläufer nach Las-Vegas-Sieg in Lauerstellung

Seit den Olympischen Spielen in Paris richtet Kurzdistanz-Spezialist Jelle Geens den Fokus auf die Mitteldistanz. Begleitend dazu wechselte Geens den Trainer und ging nach acht Jahren Zusammenarbeit weg von Joel Filliol hin zu Ben Reszel. Dem Belgier eilt seit vielen Jahren vorrangig der Ruf als einer der stärksten Läufer in der WM-Serie heraus. Der Wechsel auf das Non-Drafting-Format war unmittelbar von Erfolg gekrönt: Geens belegte Platz drei beim Ironman 70.3 Tallinn, wurde Zweiter beim Ironman 70.3 Zell am See und gewann seine T100-Premiere in Las Vegas. Dieser Sieg katapultierte den 31-Jährigen unmittelbar weit nach oben auf die Liste der Topfavoriten für die Ironman-70.3-WM in Taupō. Die Laufform in der unmittelbaren Vorbereitung unterstreicht die Ambitionen von Geens auf eine Podiumsplatzierung.

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Adventskalender 2024: 10. Dezember mit triathlon

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Wenn du heute die Lösung ermitteln kannst, dann hast du die Chance, einen von drei Wandkalendern zu gewinnen.

spomedis

Erlebe den Triathlon hautnah – jeden Monat aufs Neue!
Mit unserem exklusiven Wandkalender holst du dir die aufregendsten Momente des Triathlons direkt in dein Zuhause. Faszination, Ausdauer und pure Leidenschaft – festgehalten in beeindruckenden Bildern, die den Spirit dieses außergewöhnlichen Sports lebendig werden lassen. Jeder Monat wird von atemberaubenden Aufnahmen begleitet, die von den schwimmenden, radelnden und laufenden Triathletinnen und Triathleten erzählen. Ob packende Action während des Wettkampfs oder die Ruhe der Natur, die den Sportlerinnen und Sportlern Kraft gibt – dieser Kalender fängt die Vielfalt und Energie des Triathlons perfekt ein.

Das ist das Rätsel, das du lösen musst:

Konvertiert der deutsche Musiker, der unter anderem die Titelmusik der Kinderfernsehserie „Tabaluga“ komponierte, zur Strömung des Buddhismus, in der Meditation eine zentrale Rolle spielt, praktiziert … … .

Lösung: Peter Zen/Petersen (Mathias Petersen)

Die Regeln und Beispiele

Beim triathlon-Adventskalender suchen wir jeden Tag mit einem Rätsel oder Wortspiel nach einer Triathletin oder einem Triathleten. Dabei geht es um den jeweiligen Nachnamen ODER den kompletten Namen. Bei den Wortspielen ergeben sich die Namen teilweise aus den gesprochenen Lösungen der korrekt eingefügten Wörter, nicht der richtigen Schreibweise. Jedes einzusetzende Wort ist dabei mit drei Punkten gekennzeichnet. Wenn du die Lösung weißt, hast du die Chance, jeden Tag einen unserer Preise zu gewinnen. Die Gewinnerin bzw. der Gewinner wird von uns schriftlich benachrichtigt. Deine Kreativität ist gefordert, wir wünschen dir viel Spaß beim Rätseln und eine fröhliche Weihnachtszeit!

3 Beispiele:

Rätsel: Wenn man während des Klavierspielens den Umfang von Kreisen berechnet, benutzt man zwangsläufig … … … .

Lösung: Pi am Piano/Piampiano (Sarah Piampiano)


Rätsel: Wenn ich unter allen Umständen gegen Gewalt bin, sorgt das dafür, dass ich trotz enormer Wut … … .

Lösung: nie schlag/Nieschlag (Justus Nieschlag)


Rätsel: Baut man dem ersten deutschen Wimbledonsieger eine Fels-Skulptur, steht dort der … aus … . (Hinweis: Dieses Mal sind Vor- und Nachname gesucht.)

Lösung: Boris Stein

Die Teilnahme am Rätsel ist nur am jeweiligen Kalendertag möglich.

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RaceRanger: Alistair Brownlee investiert in die Zukunft des Triathlons

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Der zweimalige Olympiasieger investiert nach seiner Karriere in die Zukunft des Triathlons und hofft damit nicht nur Verbesserungen im Profisport, sondern auch bei den Agegroupern erreichen zu können.

RaceRanger

Eine der spannendsten Innovationen der vergangenen Jahre neben der Sitzposition vieler Profis war die Entwicklung des neuseeländischen Start-ups RaceRanger. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung einer Technologie zur Erkennung und Vermeidung von Windschattenfahren spezialisiert. Mit dem zweimaligen Olympiasieger Alistair Brownlee als neuem Investor und Unterstützer setzt RaceRanger einen weiteren Schritt in der Professionalisierung und Fairness des Sports.

Alistair Brownlee, der kürzlich seinen Rücktritt vom Profisport bekannt gegeben hatte, ist von der Technologie begeistert: „Ich habe das System seit Ibiza im letzten Jahr mehrfach genutzt und bin beeindruckt. Auch ich habe in zwei Rennen der T100-Tour jeweils eine Strafe kassiert. Aber RaceRanger nimmt viel von der bisherigen Unklarheit und schafft ein gerechteres Spielfeld. Besonders spannend finde ich die geplanten Erweiterungen für Agegrouper. Von Live-Tracking über Athletenmanagement bis hin zur Datenanalyse nach dem Rennen. Ich glaube, dass RaceRanger das Potenzial hat, unseren Sport besser, beliebter und unterhaltsamer zu machen.“

Die Begeisterung ist auf beiden Seiten groß. James Elvery, Mitgründer und CEO von RaceRanger, beschreibt das Jahr 2024 als das bisher erfolgreichste Jahr des Unternehmens. RaceRanger kam bei 37 der weltweit größten Non-Drafting-Triathlons zum Einsatz, darunter die Paralympics in Paris, die Ironman Pro Series und Challenge Roth. „Dass Alistair Teil unseres Teams wird, ist ein riesiges Vertrauensvotum. Er bringt nicht nur die Perspektive eines Nutzers ein, sondern auch viel Know-how aus seiner Arbeit mit anderen Sporttechnologie-Start-ups. Unser Fokus liegt nun darauf, RaceRanger für Altersklassen-Athleten weiterzuentwickeln und skalierbar zu machen.“

Was ist RaceRanger und wie funktioniert es?

RaceRanger ist ein weltweit einzigartiges System, das speziell für Non-Drafting-Triathlons entwickelt wurde, um das Windschattenproblem im Radsegment zu lösen. Zwei ehemalige Profitriathleten aus Neuseeland haben die Technologie entwickelt, die den Abstand zwischen den Athleten präzise misst. Das System besteht aus einem visuellen Signal, das hinten am Fahrrad des Athleten angebracht ist (mit dazugehörigem Sensor) sowie aus Daten, die den Wettkampfverlauf dokumentieren. Die Athleten erhalten je nach Abstand verschiedene Signale.

  • 0–12 Meter: Ein blinkendes rotes Licht signalisiert, dass sich der folgende Athlet im Windschatten befindet.
  • 12–14 Meter: Ein durchgehendes blaues Licht warnt, dass der Athlet kurz vor der erlaubten Zone ist.
  • 14–17 Meter: Ein durchgehendes orangefarbenes Licht zeigt die sichere Zone an.

Neben der Anzeige für die Athleten sammelt RaceRanger Daten, die den Offiziellen zur Verfügung stehen, um Entscheidungen zu unterstützen. Strafen werden weiterhin von den Kampfrichtern ausgesprochen, aber RaceRanger eliminiert die bisherige Subjektivität bei der Bewertung von Abständen, die oft nur mit dem bloßen Auge beurteilt wurden. Die Technologie sorgt somit für mehr Fairness und Transparenz im Wettkampf.

Zunächst wurde RaceRanger ausschließlich im Profibereich eingesetzt. Nun arbeitet das Unternehmen daran, das System um Funktionen wie Live-Tracking zu erweitern und es für Agegrouper attraktiver zu machen. Ziel ist es, nicht nur die Fairness und Sicherheit zu verbessern, sondern auch den Wettkampf für Zuschauer und Teilnehmer spannender zu gestalten. Mit Alistair Brownlee an Bord und einer weiteren Finanzierungsrunde in vollem Gange blickt RaceRanger optimistisch in die Zukunft. Die Technologie hat das Potenzial, den Triathlonsport nachhaltig zu verändern und ihn sowohl für Profis als auch für Hobbysportler gerechter und spannender zu machen. Bei den diesjährigen triathlon-Awards wurde RaceRanger von der Community auf Platz zwei der Gadgets des Jahres gewählt.

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Alles an einem Ort: Indoor-Training mit TrainingPeaks Virtual

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Für alle, die ihr Training über Trainingpeaks planen, gibt es gute Neuigkeiten: Die Indoor-Plattform Trainingpeaks Virtual gehört ab sofort zum Leistungsumfang bei einem Pro-Abo. Und viele, die vorher auf einer anderen Plattform unterwegs waren, werden auf den ersten Blick den Umstieg kaum bemerken. Wir haben Trainingpeaks Virtual für dich getestet.

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Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit unserem Werbepartner TrainingPeaks.

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Taylor Knibb: Dominanz in Dubai sichert den Titel „Athlete of the Month“

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Die beeindruckende Leistung von Taylor Knibb beim Finale der Dubai T100 World Championship hat ihr die Auszeichnung als „Athlete of the Month“ der Professional Triathletes Organisation (PTO) für den Monat November eingebracht.

That Cameraman Der Sieg beim Rennen in Las Vegas war einer von vier Siegen Knibbs auf der T100-Tour.

Taylor Knibb sicherte sich den Gesamtsieg der T100 Triathlon World Tour durch eine herausragende Leistung in Dubai und setzte sich in einem spannenden Finale gegen Ashleigh Gentle durch. Beim Rennen um die Auszeichnung „Athlet of the Month der PTO“ siegte sie erneut gegen starke Konkurrenz. Die Britin Georgia Taylor-Brown, die mit ihrem ersten Mitteldistanzsieg beim Ironman 70.3 Bahrain glänzte, sowie der Belgier Marten Van Riel, der mit drei Siegen in vier Rennen den Titel der T100-Serie gewann, und der Australier Alistair Brownlee, der in Dubai sein Karriereende mit einem ersten T100-Podium krönte, standen ebenso zur Wahl.

In einem emotionalen Post-Race-Interview zeigte sich Knibb selbst überrascht von ihrem Erfolg: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich heute gewinne. Noch am Morgen habe ich meinem Coach Dan Lorang geschrieben, dass ich mich furchtbar fühle. Ich wusste nicht, wie ich überhaupt an den Start kommen soll, geschweige denn ein Rennen gewinnen.“

Doch die US-Amerikanerin hielt sich an ihren Rennplan, konzentrierte sich auf das herzfrequenzbasierte Pacing und bewies Geduld. Eine Fähigkeit, die sie selbst nicht zu ihren Stärken zählt: „Das Rennen hat mich alles gekostet – physisch und mental.“

Ein spannendes Rennen auf höchstem Niveau

PTO

Taylor Knibbs Sieg war beeindruckend. Die spätere Zweitplatzierte im Gesamtranking, Ashleigh Gentle, setzte alles auf eine Karte. Die Australierin übte gehörig Druck auf Knibb aus, doch am Ende musste sie den Bedingungen vor Ort Tribut zollen und lief als Dritte, noch hinter der Überraschungsathletin der PTO-Saison, Julie Derron, ins Ziel. Die Schweizerin, die bei den Olympischen Spielen in Paris Silber gewann, stieß erst zum Rennen auf Ibiza als Wildcard-Inhaberin zur T100-Tour dazu. Am Ende erreichte Julie Derron mit nur drei gewerteten Rennen hinter Knibb und Gentle den dritten Platz in der Gesamtwertung. Wie hoch das Leistungslevel aktuell ist, verdeutlicht die Aussage von Taylor Knibb: „Es ist unglaublich, auf welchem Niveau der Frauen-Triathlon gerade ist. Jede bringt Höchstleistungen, und ich bin dankbar, Teil davon zu sein“.

Ein weiterer Titel könnte für Taylor Knibb in diesem Jahr noch folgen. Als amtierende Ironman-70.3-Weltmeisterin wird sie in knapp einer Woche bei der Ironman-70.3-Weltmeisterschaft in Taupo, Neuseeland, am Start sein. Es könnt ihr dritter Weltmeistertitel in Folge über Ironman-Mitteldistanz sein.

Wie wird der „Athlete of the Month“ gewählt?

Die Auszeichnung wird seit 2023 monatlich vergeben und ehrt Athleten für herausragende Rennleistungen, Fortschritte in der PTO-Rangliste oder besondere Herausforderungen. Die Wahl erfolgt durch eine Jury aus Triathlon-Medien wie Global Triathlon Network (GTN), tri-mag.de, triathlete.com und Triathlon Magazine Canada, ergänzt durch ein Fan-Voting auf den sozialen Kanälen der T100-Serie. In diesem Monat erhielt Knibb von allen vier Medien-Juroren die Höchstpunktzahl und setzte sich mit insgesamt 13 Punkten souverän durch.

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Ironman-70.3-WM: Die Agegrouper aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg

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Am Sonntag, einen Tag nach den Frauen, ermitteln die Männer ihre Champions der Ironman-70.3-Weltmeisterschaft. Unter ihnen sind 271 Agegrouper aus dem deutschsprachigen Raum.

Peter Jacob / spomedis

Um 7:00 Uhr Ortszeit beginnt am Sonntag des Rennen Männer um die Ironman-70.3-Weltmeisterschaft, für die Altersklassenathleten fällt der Startschuss wenige Minuten später. Über 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer auf dem Rad und einem Halbmarathon ermitteln sie ihre Champions. Mit dabei sind auch 271 Athleten aus dem deutschsprachigen Raum. Der größte Anteil von ihnen, nämlich 193, kommt aus Deutschland.

Die Agegrouper aus Deutschland

15. Dezember 2024 | Taupo (Neuseeland)
StartnummerNameAgegroup
3432Jakob MastM18–24
3474Jonathan HombergM18–24
3497Bastian LuthmannM18–24
3524Tim FetzerM18–24
3539Sebastian MarxM18–24
3086Simon EmmesM25–29
3115Mark SchefterM25–29
3120Philipp NeumeisterM25–29
3144Lennart RüdelM25–29
3198Philipp BlohmM25–29
3208Wilhelm KloppM25–29
3212Till WichmannM25–29
3214Felix Buck-GramckoM25–29
3218Alexander RichterM25–29
3273Philip StapmannsM25–29
3275Christopher MentrupM25–29
3277Alexander EmeleM25–29
3338Nel SchulteM25–29
3371Mattes RaduschM25–29
3375Felix BergerM25–29
1493Philipp Teixeira RibeiroM30–34
1506Marian KraemerM30–34
1515Jannis RostM30–34
1571Philipp GramlichM30–34
1575John HeilandM30–34
1711Valentin MüllerM30–34
1723Andreas BesoldM30–34
1742Carsten FriedmannM30–34
1748Philipp HofmannM30–34
1753Peer SchwederM30–34
1772Frank MadlehnerM30–34
1774Christian RauthM30–34
1814Tobias DreierM30–34
1821Lukas SteinmetzM30–34
1835Philipp NeumayerM30–34
1850Daniel LentzschM30–34
1884Vincent Felix BartscherM30–34
1936Fabian SeidemannM30–34
1966Tino WarneckeM30–34
812Heiko JöckleM35–39
816Till SchaeferM35–39
837Jens GosebrinkM35–39
865Daniel PätzoldM35–39
873Marian MünsterM35–39
892Benedikt FeuereckerM35–39
895Thomas PeterM35–39
898Marco TauferM35–39
906Wanja MoritzM35–39
915Florian ZornM35–39
966Adrian MankeM35–39
971John BardenheierM35–39
998Jonas DegenhardtM35–39
1001David NeidlM35–39
1065Christoph BillenM35–39
1155Stephan KrollerM35–39
1174Julien HagelM35–39
1208Robert WeingartM35–39
1243Michael WonschickM35–39
1263Christoph PeitzM35–39
1284Daniel KellerM35–39
1311Maximilian CordierM35–39
1325Egor KaspirovicM35–39
118Sergej KunzM40–44
170Stefan WicherM40–44
229Joachim BeckerM40–44
247Marco UllrichM40–44
251Niko EngelM40–44
305Tobias JackoM40–44
309Holger WiedermannM40–44
330Jens MüllerM40–44
354Andre SuhrM40–44
358Hauke HorstmannM40–44
360Bastian WienoldM40–44
383Gordon RoseM40–44
391Timo BrückhofM40–44
396Christoph FranzkeM40–44
429Jens GeblerM40–44
443Stephan LengfelderM40–44
457Alexander Törpsch-Von Der HeideM40–44
473Fabian RuppM40–44
517Marcus ConradM40–44
565Thomas FrebelM40–44
568Christoph DilkM40–44
574Daniel GrobmeierM40–44
575Philipp KloeberM40–44
585Michael WetzelM40–44
635Jonas GanzemuellerM40–44
672Lukasz Wolejko-WolejszoM40–44
675Robert Jan WyszkaM40–44
686Thomas KnittelM40–44
3586Sebastian BleckeM45–49
3610Christoph GuntherM45–49
3626Olaf BorsutzkyM45–49
3678Stefan DrosteM45–49
3713Cornelius WermannM45–49
3714Michael SchottM45–49
3729Tim WeiskatM45–49
3749Dirk KoehlerM45–49
3755Sebastian MüllerM45–49
3764Oliver SpurzemM45–49
3772Björn KollmorgenM45–49
3781Walter KaspirowitschM45–49
3866Marc WolfM45–49
3908Sven MittelstaedtM45–49
3944Mario RadevicM45–49
3962Sven AdlerM45–49
3971Maik UllrichM45–49
3995Carsten FreisfeldM45–49
4021Alexander SchulerM45–49
4034Bastian WolffM45–49
4042Martin SchüttM45–49
4089Stephan SiegerM45–49
2582Thorsten SchmidtM50–54
2596Martin SchläferM50–54
2612Marcus AberlM50–54
2637Mark HummelM50–54
2642Manfred EberweinM50–54
2651Frank SamselM50–54
2653Andreas MierschM50–54
2657Jens BlessbergerM50–54
2732Markus SpöckerM50–54
2770Chris MartinM50–54
2780Jörn Von GrabeM50–54
2857Thomas HammermeisterM50–54
2896Salvatore Carlo GuaglianoM50–54
2912Sebastian KampM50–54
2937Swen SundbergM50–54
2939Andreas BaudischM50–54
2947Oliver PetersM50–54
2949Andre WinkelhorstM50–54
2988Andreas SennheiserM50–54
3013Markus ZuberM50–54
2220Thomas JakoblerM55–59
2228Ingo WeberM55–59
2233Mike MobiusM55–59
2246Volker SturmM55–59
2283Thomas SeltmannM55–59
2301Michael SchumacherM55–59
2303Thomas GessnerM55–59
2319Carsten ReinhardtM55–59
2328Holger NalbachM55–59
2343Karsten JakuschonaM55–59
2345Thomas BaierlM55–59
2355Christoph AverdiekM55–59
2356Matthias TschoernerM55–59
2357Christoph SimschM55–59
2378Martin HerzM55–59
2402Lars LensdorfM55–59
2406Ingo SchultzM55–59
2408Rico RichterM55–59
2454Björn MaywaldM55–59
2506Holger LudwigM55–59
2517Albert BlockM55–59
2530Michael Rudy HornM55–59
2543Oliver KrecekM55–59
2561Ralf KühnholdM55–59
1991Gerhard WeilandM60–64
1997Thomas RitzkaM60–64
2009Andreas MeyerM60–64
2020Luc DieterenM60–64
2034Peter UhlM60–64
2039Michael GruberM60–64
2046Thomas GeigerM60–64
2050Matthias MeixnerM60–64
2055Steffen SchaarM60–64
2058Gunther VolzM60–64
2063Michael PassingerM60–64
2080Klaus FindtM60–64
2089Uwe RoepstorfM60–64
2093Michael KloseM60–64
2094Georg GeywitzM60–64
2095Thoralf VoigtländerM60–64
2130Markus SchlosserM60–64
2149Peter EmeleM60–64
2160Stephan KampeM60–64
2165Gerhard WinklerM60–64
2167Kai KrauseM60–64
2181Matthias HerterM60–64
2185Frank SchreinerM60–64
2193Torsten KrebsM60–64
2197Martin SchefterM60–64
1359Holger KatschnerM65–69
1361Uwe PreinM65–69
1375Volker HembergerM65–69
1412Ralf LeupoldM65–69
1415Klaus EckhardtM65–69
1430Norbert SchieweM65–69
1433Bernd-Rüdiger WormM65–69
1465Juergen VaupelM65–69
747Ortwin RulandM70–74
756Paul SchaberM70–74
797Jörg StehleM70–74
707Heinrich JockenhöferM75–79

Die Agegrouper aus Österreich

15. Dezember 2024 | Taupo (Neuseeland)
StartnummerNameAgegroup
3535Jonathan PeinhopfM18–24
3280Constantin MoserM25–29
3124Jakob SaxingerM25–29
1031Mario SchabusM35–39
323Mario Gruber-KalteisM40–44
471Daniel BlumM40–44
493Karl FloimayrM40–44
3704Philipp StrolzM45–49
3719Björn BeckerM45–49
3990Matthias WeingaertnerM45–49
2645Jürgen GamwegerM50–54
2664Erich TüllM50–54
2843Markus StautnerM50–54
2952Jürgen SeifriedM50–54
2963Alexej PokornyM50–54
2973Andreas KrönerM50–54
2218Andreas FuchsM55–59
2236Thomas HacknerM55–59
2253Harald SchrenkM55–59

Die Agegrouper aus der Schweiz

15. Dezember 2024 | Taupo (Neuseeland)
StartnummerNameAgegroup
3457Nathan GigonM18–24
3470Florin ParfussM18–24
3507Luca KrähenbühlM18–24
3529Noel MagunM18–24
3065Geoffroy BagnoudM25–29
3159Yanis JeanneratM25–29
3261Dominik FankhauserM25–29
1617Matthieu JuilleratM30–34
1657Dominic Von AuM30–34
1668Lorenz IneichenM30–34
1672Ramon ZürcherM30–34
1692Kevin VangehrM30–34
1802Tim WegmannM30–34
1958Patrick SchönbächlerM30–34
856Sandy MichelM35–39
881Jacob BaulyM35–39
934Patrick LacherM35–39
962Markus BüchlerM35–39
1010Massimo PhamM35–39
1018Guilhem LacazeM35–39
1063Peter WikiM35–39
133Marco LehmannM40–44
164Robert HuberM40–44
255Boris HueberM40–44
264Christian HessM40–44
313Marc BielikM40–44
529Aldo ZgraggenM40–44
3775Christian FontaniveM45–49
4070Yves KlenkM45–49
4079Sven VietmeierM45–49
2617Patrick DetzelM50–54
2673Tommy ReckM50–54
2703Mark NäfM50–54
2868Pascal ChenauxM50–54
2946Andreas SchoenherrM50–54
2996Oliver StrimM50–54
3009Robert KolarM50–54
2234Peter TannerM55–59
2318Björn AntelmannM55–59
2354Bernhard StämpfliM55–59
2436Jean Marie MozzonM55–59
2450Markus HeinigerM55–59
2497Rolf BenderM55–59
2518Christoph NuetzenadelM55–59
2524Gordi MüllerM55–59
2562Lukas RiedererM55–59
2100Rolf OlmesdahlM60–64
2161Günter ParfussM60–64
2196Adrian SantonastasoM60–64
1366Carlo MeierM65–69
1406Bernhard SchneiderM65–69
1476Roland EbleM65–69
771Emil RaschleM70–74
779Peter BrechbűhlerM70–74
701Bruno ChristenM80–84

Die Agegrouper aus Luxemburg

15. Dezember 2024 | Taupo (Neuseeland)
StartnummerNameAgegroup
827Bob WilwertM35–39
3662Christian DahlM45–49
3931Jean-Francois HannardM45–49
4055Steve MarxM45–49
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