Freitag, 25. April 2025
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SwimRun Rheinsberg 2025: Natur pur, Trails, Wasseraction – und ein Hauch Weltmeisterschaft

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Am 22. Juni 2025 wird Rheinsberg zum Treffpunkt der SwimRun-Szene. Wer Lust auf Abwechslung, Naturerlebnis und sportliche Herausforderungen hat, sollte diesen Termin schon jetzt im Kalender markieren.

Tilo Wiedensohler/camera4

Seit 2016 lockt der SwimRun Rheinsberg Outdoor-Fans und Ausdauersportler aus ganz Deutschland in die idyllische Seenlandschaft Brandenburgs – nur rund eine Stunde nördlich von Berlin. Hier heißt es am Renntag: rein ins Wasser, rauf auf die Trails – und das im Wechsel, immer wieder.

Vier Distanzen – für jedes Level etwas dabei

Ob du SwimRun-Neuling oder alter Hase bist: In Rheinsberg findest du die passende Herausforderung. Diese Distanzen stehen zur Wahl:

  • SuperSprint (4,4 km / 1 km Schwimmen) – ideal für Einsteiger.
  • Sprint (11,3 km / 2 km Schwimmen) – für geübte SwimRunner.
  • Half SwimRun (21,4 km / 3,5 km Schwimmen) – das volle Programm.
  • Family Fun & Bambini-Lauf – hier steht der Spaß im Vordergrund, ganz ohne Leistungsdruck.

Natur, Trails und Seenromantik

Die Strecken führen durch eine der schönsten Regionen Brandenburgs. Geschwommen wird in gleich drei glasklaren Seen: dem Grienericksee, dem Großen Linowsee und dem Rheinsberger See. Gelaufen wird auf abwechslungsreichen Trails durch Wälder und entlang der Ufer – mit immer wieder spektakulären Ausblicken aufs Wasser und das Schloss Rheinsberg.

Highlight für Naturfreunde: der verwunschene Ort Warenthin und der geschichtsträchtige Poetensteig, auf dem schon Theodor Fontane unterwegs war.

Tilo Wiedensohler/camera4

Der SwimRun Rheinsberg ist nicht nur Teil des SwimRun Deutschland Cups, sondern 2025 auch Austragungsort der „My SwimRun World Championships Halfmarathon“. Wer über die Halbdistanz startet, nimmt automatisch an der Meisterschaft teil – ganz ohne vorherige Qualifikation. Und das Beste: Die Sieger (Einzel & Team) qualifizieren sich direkt für die SwimRun World Championships 2026.

Promis und Gemeinschaftsgefühl

Mit rund 700 Teilnehmern ist der SwimRun Rheinsberg ein großes, aber familiäres Event. In den vergangenen Jahren war auch Triathlon-Weltmeister Faris Al-Sultan am Start – ein Zeichen dafür, welchen Reiz dieses Format auch auf erfahrene Athleten hat.


Alle Infos auf einen Blick

📍 Ort: Rheinsberg, Brandenburg
📅 Datum: 22. Juni 2025
🌐 Website: www.swimrun-rheinsberg.de
📸 Instagram: @scc_events

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit unserem Werbepartner SCC Events.

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Mehr Schritte, weniger Belastung: Warum die Schrittfrequenz der Schlüssel zum effizienten Laufen ist

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Die Schrittfrequenz ist ein unterschätzter Faktor beim Laufen. Wir erklären, welchen Einfluss dieser Parameter hat, wie er mit der Schrittlänge, Sprungweite und dem Lauftempo zusammenhängt und welche Rolle die Bodenkontaktzeit spielt.

José Luis Hourcade Die Körpergröße nimmt ­Einfluss auf die ­Schrittlänge, hat aber nahezu ­keinen ­Einfluss auf die Schrittfrequenz.

Die Schrittfrequenz beschreibt die Anzahl der Schritte pro Minute (spm), die du beim Laufen machst. Viele Spitzenläufer und Triathleten haben eines gemeinsam: eine hohe Schrittfrequenz, die meist zwischen 170 und 190 Schritten pro Minute liegt. Doch warum ist das so? Eine optimale Schrittfrequenz sorgt für einen effizienten Laufstil und reduziert gleichzeitig die Belastung für Gelenke, Muskeln und Sehnen. Benjamin Franke, Hamburger Landestrainer für Straßenlauf, erklärt: „Du musst dich immer fragen, um wie viele Schritte die Frequenz erhöht werden kann, um dabei noch den vollen Schritt zu haben. Es nützt nichts, wenn der Schritt vorn immer länger wird und hinten beim Abdruck die Länge verloren geht.“
Wenn deine Schrittfrequenz zu niedrig ist, setzt der Fuß oft weit vor deinem Körperschwerpunkt auf. Dieses sogenannte Overstriding erzeugt eine Bremswirkung bei jedem Schritt und erhöht die Verletzungsgefahr. Knie und Hüften werden stärker belastet und die Laufökonomie leidet. Studien zeigen, dass eine Steigerung der Schritt­frequenz um circa zehn ­Prozent die Stoßbelastung auf die Gelenke ­sig­nifikant reduzieren kann. Kürzere, häufiger gesetzte Schritte verringern die vertikale Belastung und mini­mieren den Energieverlust. Ein klarer Gewinn.

Frequenz, Länge, Sprungweite, ­Tempo – Wie hängt das zusammen?

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Langdistanz mit Freunden: Jonas Deichmann und Co. brennen Feuerwerk ab

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Die Stimmung erreichte bei der Pfalz Edition den Siedepunkt. Mit Rauchbomben und Raketen wurden die Teilnehmenden auf der Laufstrecke von den United Runners of Pfalz empfangen. Ein Gegenspieler machte den vierten Stopp des Projekts zur Herausforderung.

Sebastian Erb Auf dem Rad riss Gegenwind die Gruppen auseinander.

Das Fazit klang vertraut. „Es war ein gelungener Tag und wieder eine coole Langdistanz“, sagte Jonas Deichmann nach einem knapp 14-stündigen Tag auf der Strecke. Die Pfalz Edition, der vierte Stopp des Projekts „Langdistanz mit Freunden“, war eine besondere Ausgabe. Rund um Frankenthal und Ludwigshafen ging es nicht nur zum vorerst letzten Mal im Rahmen des Projekts in die Schwimmhalle, sondern auch durch ein Spalier an Feuerwerkskörpern und gegen einen Gegenspieler, der die Gruppe aber nicht aufhalten konnte. „Es war eine Wahnsinnsstimmung“, murmelte Deichmann immer wieder.

Lockerer Aufgalopp

Ab Mai geht es bei der Langdistanz mit Freunden ins Freiwasser. Daher musste der Abenteurer bei der Pfalz Edition darum bitten, dass nur diejenigen zum Schwimmen kommen, die die komplette Langdistanz finishen wollen. Der Platz war einfach begrenzt. „Das hat einigermaßen funktioniert. Wir waren 15 Schwimmer. Das war auf zwei Bahnen im öffentlichen Schwimmbad aber auch am Limit“, so Deichmann, der nach 1:08 Stunden aus dem Wasser stieg. „Das war ganz passabel und locker.“

Gruppen reißen auseinander

Nach dem Wechsel gingen insgesamt circa 100 Radfahrer, aufgeteilt in mehrere Gruppen, auf die Strecke. Die ersten 20 Kilometer legten die Athletinnen und Athleten flach durch die Rheinebene zurück, anschließend ging es Richtung Weinstraße und Pfälzer Wald. „Wir hatten dann 70 bis 80 hügelige Kilometer auf der Weinstraße – im Gegenwind – und ein paar Anstiege, zum Beispiel auf die Kalmit hoch“, erklärte Deichmann. „Es waren auf den ersten 100 Kilometern etwa 1.500 Höhenmeter. Plus der Gegenwind. Trotzdem wurde ganz schön Tempo gemacht. Wenn man in der ersten Radgruppe Personen hat, die nicht die komplette Langdistanz machen, sondern nur radeln und sich verausgaben wollen, ist das Tempo eben schnell. Dementsprechend wurde ausgesiebt. Wir sind an der einzigen Verpflegungsstation auf dem Rad bei Kilometer 110 angekommen – die die Triathlonabteilung des 1. FC Kaiserslautern organisiert hatte – da waren wir noch 15 Leute.“

In guter Radform

Entschädigung für die körperlichen Strapazen lieferte die Landschaft. „Der Abschnitt war wunderschön, die Weinstraße ist ein Auf und Ab mit toller Aussicht. Der Pfälzer Wald hat auch schöne Anstiege“, betonte Jonas Deichmann. „Ich bin aktuell in richtig guter Radform. Ab Kilometer 100 hatten wir die Radstrecke eigentlich geschafft. Ab da ging es noch 70 Kilometer mit Rückenwind, da sind wir fast einen 40er-Schnitt gefahren. Bei insgesamt 1.700 Höhenmetern haben wir 6:15 Stunden gebraucht und einen 29er-Schnitt. Das war anständig für die Höhenmeter und den Gegenwind.“

Sebastian Erb Alle zusammen: Beim Marathon blieb die Gruppe weitestgehend zusammen und bekam zahlreich Gelegenheit, sich zu stärken.

„Total verrückt“

Beim Läufchen begegnete den Teilnehmerinnen und Teilnehmern schließlich die angesprochene „Wahnsinnsstimmung“. Deichmann: „Die United Runners of Pfalz waren im positiven Sinne total verrückt und hatten einige Verpflegungszonen aufgebaut, mit Rauchbomben, Feuerwerk und Musik. Ein Maskottchen hatten sie auch dabei.“ Der Extremsportler fühlte sich erinnert an große Triathlon-Locations: „Es war echt Stimmung wie bei Kilometer 30 in Roth.“ Die Laufstrecke verlief abwechslungsreich durch Wälder und am Ende durch Mannheim und Ludwigshafen. „Durch die Verpflegungszonen war es eher eine langsame Marathonzeit. Bei der Partystimmung sind wir immer kurz stehen geblieben. Am Ende sind wir nach 14:30 Stunden angekommen.“ Erneut gab es einen Langdistanzdebütanten und mehrere Teilnehmer, die ihren ersten Marathon ins Ziel gebracht haben. „Mit Tobi und Till sind zwei dabei, die ihre Chance auf die Platinlangdistanz gewahrt haben, die also bei allen Ausgaben dabei sind“, lobte Deichmann.

Sebastian Erb Gruppenfoto: Die Teilnehmer feiern mit Jonas Deichmann das Event.

Die nächste Ausgabe dürfte erneut eine besondere werden. Bei der Odenwald Edition am 11. Mai ist Timo Bracht mit von der Partie. „Es wird ein richtiges Highlight“, verspricht Jonas Deichmann.

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Triathlon Portocolom: Erfolgreicher Saisonstart für deutschsprachige Athleten

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An einer der beliebtesten Trainingsdestinationen wurde am Sonntag die Saison gestartet. Beim Triathlon Portocolom an der mallorquinischen Ostküste waren deutsche Triathletinnen und Triathleten erwartungsgemäß stark vertreten.

Rafa Babot Bei noch ausbaufähigem Wetter fand der Kick-off der europäischen Saison beim Triathlon Portocolom auf Mallorca statt.

Ein erster Formtest – genau das war das Ziel vieler Teilnehmenden beim Triathlon Portocolom. Das Format ist dafür ideal geeignet. Denn bei den beiden angebotenen Strecken 111 und 55,5 werden „krumme“ Distanzen absolviert, die Vergleiche mit Bestzeiten überflüssig machen. Starke Radfahrer sind definitiv im Vorteil. Regen und nasse Straßen machten die Bedingungen jedoch alles andere als einfach.

Fast vollständig deutschsprachiges Podium

Auf dem längeren Kurs wird ein Kilometer geschwommen, 100 Kilometer sind auf dem Rad zu absolvieren, mit einem Zehn-Kilometer-Lauf geht es ins Ziel. Der Belgier Lennert Cappan setzte sich in 3:43:37 Stunden mit einem komfortablen Vorsprung durch. Auf Platz zwei landete der Deutsche Lukas Schnödewind (3:47:49 Stunden) und nur zehn Sekunden später komplettierte Matthias Hohlrieder aus Österreich das Podium. Bei den Frauen hatte Petra Eggenschwiler aus der Schweiz die Nase vorn (4:16:45 Stunden). Nach 4:21:03 lief die Hamburgerin Leonie Konczalla als Zweite ins Ziel. Maja Indermühle, ebenfalls aus der Schweiz, belegte Platz drei (4:23:30 Stunden).

Spanische Siege

Auf der kürzeren Distanz mit 500 Metern Schwimmen, 50 Kilometern Radfahren und fünf Kilometern Laufen konnten sich ebenfalls drei Deutsche über eine Podiumsplatzierung freuen. Bei den Männern belegte der Hamburger Ruben Best mit 1:58:33 Stunden Platz zwei hinter dem Spanier Jaume Florit Orell (1:54:12 Stunden). Rang drei ging an dessen Landsmann Biel Gacias Font. Das Rennen der Frauen entschied die Spanierin Victoria Benavides Lopez de Ayala nach 2:14:59 Stunden klar für sich, Janna Sieber (2:23:36 Stunden) und Addy Bamberg belegten die Plätze zwei und drei (2:28:06 Stunden).

Hier geht es zur vollständigen Ergebnisliste.

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Profi-Einheit der Woche: Umfangreicher Schwellen-Klassiker von Top-Radfahrerin Laura Madsen

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Der Trainingsstoff, aus dem Radbestzeiten gemacht sind: Wir blicken auf die beeindruckenden Werte von Laura Madsens Schwelleneinheit.

That Cameraman / T100 Im vergangenen Jahr erzielte Laura Madsen bei mehreren Mitteldistanz-Rennen den schnellsten Radsplit über die 90 Kilometer.

Während die meisten Top-Athleten das erste große Rennen der Saison bereits hinter sich haben, sind andere noch zum Zuschauen verdammt. Laura Madsen musste den ursprünglich geplanten Start beim T100-Rennen in Singapur aufgrund einer mehrwöchigen Laufverletzung frühzeitig absagen. In den rund zwei Monaten der Laufpause arbeitete die Dänin umso stärker an ihrer Paradedisziplin – dem Radfahren. Damit tritt Madsen in die durchaus großen Fußstapfen der dänischen Männer wie Magnus Ditlev, Kristian Høgenhaug, Daniel Bækkegård und Thor Bendix Madsen, die sich in den letzten Jahren ebenfalls stets mit äußerst starken Radleistungen hervortaten. Der 22-jährigen Nachwuchsathletin gelang 2024 der große Durchbruch: Im vergangenen Jahr gewann Madsen den Ironman 70.3 Valencia, Ironman 70.3 Les Sables D’Olonne und die Challenge Samarkand. In Valencia und Samarkand erzielte sie jeweils die schnellste Radzeit des Rennens und fuhr in Spanien unter anderem mehr als drei Minuten schneller als Ironman-Weltmeisterin Laura Philipp.

Bei „The Championship“ von Challenge schaffte es Madsen auf Platz zwei, beim Ironman 70.3 Zell am See gewann sie Bronze und ihre erste Ironman-70.3-WM beendete sie in Neuseeland auf Rang zwölf. Nachdem die Newcomerin 2024 bereits bei vier T100-Rennen am Start war, erhielt sie ebenfalls den Zuschlag für einen Startplatz in der diesjährigen Serie. Der aktuell vermehrte Fokus auf das Radfahren offenbart anhand der Trainingsdaten sehr klar, warum Madsen schon im vergangenen Jahr durch herausragende Leistungen in der zweiten Disziplin herausstach. Beim Blick auf die jüngsten Einheiten ist davon auszugehen, dass sie auch bei ihrem Comeback wieder mit Top-Radzeiten überzeugen könnte. Das ausgewählte Training macht anhand der Wattwerte deutlich, was es in der Weltklasse bei den Frauen aktuell braucht, um zu den besten Radfahrerinnen auf der Mitteldistanz zu gehören.

Ironman 2024 erzielte Madsen mit Siegen beim Ironman 70.3 Valencia, Ironman 70.3 Les Sables D’Olonne und der Challenge Samarkand ihren großen Durchbruch.

Bei der Einheit war Laura Madsen insgesamt für 3:55 Stunden unterwegs und legte dabei 127,2 Kilometer (32,5 km/h) zurück. Dabei erzielte die Dänin eine durchschnittliche Leistung von 198 Watt und eine gewichtete Leistung von 210 Watt. Die durchschnittliche Herzfrequenz lag während der knapp vier Stunden im Schnitt bei 146 Schlägen in der Minute. Der Fokus des absolvierten Programms richtete sich auf klassisches Schwellentraining.

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Fokus auf Marbella: Diese Profis sind schon für die Ironman-70.3-WM qualifiziert

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Noch sieben Monate sind es bis zur Ironman-70.3-WM. Doch der Qualizeitraum schließt bereits Anfang Juli. Höchste Zeit also für einen kleinen Überblick über die bereits qualifizierten Deutschen.

Getty Images for IRONMAN Mit einer dominanten Leistung beim Ironman 70.3 Zell am See sicherte sich Mika Noodt schon frühzeitig das WM-Ticket.

Noch gar nicht allzu lange ist es her, dass die Ironman-70.3-WM zuletzt in Europa stattfand. Im finnischen Lahti krönte sich Rico Bogen 2023 zum überraschenden Weltmeister, Frederic Funk und Jan Stratmann komplettierten das Podium. Nach einem Abstecher nach Neuseeland ist Marbella in diesem Jahr Ausrichter des wichtigsten Rennens über die Mitteldistanz. Schon jetzt sind viele deutsche und deutschsprachige Profi-Athletinnen und -Athleten für die Weltmeisterschaft qualifiziert.

Sechs deutsche Männer bereits qualifiziert

Bereits seit August haben Leonard Arnold und Andreas Dreitz ihre Slots sicher. Beim Ironman 70.3 Hradec Králové belegten sie damals die ersten beiden Plätze. Für Arnold, der bei drei Starts über die Mitteldistanz im vergangenen Jahr zweimal siegte und einmal Zweiter wurde, wird es der erste Start bei einer ironman-70.3-WM. Dreitz hingegen ist schon ein alter Hase im Mitteldistanz-Geschäft, nahm insgesamt siebenmal an der WM teil. Nach gesundheitlichen Problemen in den vergangenen Jahren geht es für den 36-Jährigen nun wieder bergauf.

Nur knapp ist Wilhelm Hirsch in Taupo an einer Top-Ten-Platzierung vorbeigeschrammt. Bei seiner ersten Ironman-70.3-WM wurde er dennoch beachtlicher Elfter. Diese Platzierung will er in diesem Jahr verbessern. Auch für die Ironman-WM in Nizza hat er seinen Platz bereits sicher – und damit beste Aussichten auf eine starke Platzierung im Gesamtranking der Ironman Pro Series.

Zwei weitere Deutsche qualifizierten sich im vergangenen Jahr beim Ironman 70.3 Zell am See. Während Mika Noodt einen überlegenen Sieg einfuhr und sich bereits zum dritten Mal den Slot sicherte, wird Tom Hug, der damals Viertplatzierte, seine WM-Premiere in Marbella geben. Noodt ist ein klarer Podiumskandidat, Hug dürfte eine Platzierung in den Top-15 anstreben.

Der letzte deutsche Mann im Bunde: Justus Nieschlag. Der 33-Jährige erlebte im vergangenen Jahr eine äußerst erfolgreiche Saison. Er gab nicht nur sein Debüt auf der T100-Tour, wo er in Las Vegas auf Anhieb den dritten Platz belegte, sondern wurde bei der Ironman-70.3-WM auch noch Fünfter. Schafft er es in diesem Jahr auf das Podium?

Mit Martin Demuth ist außerdem bereits ein Österreicher qualifiziert. Demuth wurde im vergangenen Jahr beim Ironman 70.3 Valdivia in Chile Zweiter hinter Colin Szuch. Für ihn wird es ebenfalls die WM-Premiere werden.

Kurzdistanz-Power

Ein Top-Ten-Ergebnis bei der 70.3-WM hat sie bereits erreicht: Caroline Pohle. Durch ihren Sieg bei der Europameisterschaft qualifizierte sie sich vorzeitig, ist dieses Jahr außerdem fester Bestandteil der T100-Tour. Den Saisoneinstieg in Singapur verpasste sie jedoch krankheitsbedingt.

Mit Tanja Neubert ist obendrein eine Athletin qualifiziert, die die Mitteldistanz „nur mal ausprobieren“ wollte. Doch das ziemlich erfolgreich. Beim Ironman 70.3 Bahrain belegte sie gleich Rang drei hinter Georgia Taylor-Brown und Pohle. Ein vielversprechender Start.

Aus Österreich dabei: Lisa Perterer. Auch sie kommt von der Kurzdistanz, startete bei drei Olympischen Spielen. Als Wildcard überzeugte sie zuletzt bei den Singapur T100, belegte Rang zwei. Damit hat sie sich auch für die WM in eine Favoritenrolle gedrängt.

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Zwischen Hitze, Druck und Chancen: Nieschlags Einstand auf der T100-Tour

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Justus Nieschlag startet mit einem 12. Platz in Singapur in die T100-Serie der PTO – unter Bedingungen, die von extremer Hitze und Luftfeuchtigkeit geprägt waren. tri-mag.de gibt er Einblicke in seine Vorbereitung, Erwartungen und die Herausforderungen der kommenden Rennen.

James Mitchell Der Kampf gegen die hohe Luftfeuchtigkeit machte das Laufen zu einer Tortur.

Ein Start im Hitzekessel von Singapur

Mit einem 12. Platz beim ersten Rennen der zweiten T100-Saison der Professional Triathleten Organisation (PTO) in Singapur hat Justus Nieschlag einen ordentlichen Start in die Saison hingelegt. Kein Traumergebnis, aber auch kein Fehlstart – so lässt sich sein Fazit am besten zusammenfassen. In einem Rennen, das nicht nur wegen der Konkurrenz, sondern vor allem wegen der extremen klimatischen Bedingungen berüchtigt ist, lieferte der deutsche Triathlet eine solide Leistung ab. Singapur war mit seiner drückenden Hitze und Luftfeuchtigkeit weniger ein sportliches Schaulaufen als vielmehr ein Überlebenskampf auf höchstem Niveau.

„Es war nichts Überragendes, aber auch kein kompletter Griff ins Klo“, sagt Nieschlag rückblickend. Die Vorbereitung auf dieses erste Rennen sei aufgrund der kurzen Saisonpause nach der Ironman-70.3-Weltmeisterschaft im Dezember und des langen Trainingslagers in Namibia nicht optimal gewesen. „Es war warm, aber nicht heiß“, beschreibt er die Camp-Bedingungen vor Ort – zu wenig für eine gezielte Hitzeakklimatisierung, die in tropischen Gefilden wie Singapur jedoch unerlässlich ist. Die wenigen Tage zu Hause reichten nicht aus, um sich gezielt vorzubereiten.

Solide Leistung trotz technischer Rückschläge

James Mitchell Mit einem Sprung ins warme Nass wurde die zweite Runde des Schwimmen eingeläutet.

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Zwischenstand der Ironman Pro Series: Deutsche Profis dominieren

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Sieben deutsche Profis in den Top Ten. Besser hätte der Auftakt der Ironman Pro Series nicht laufen können. Eine Athletin führt das Ranking sogar an.

Alex Polizzi Führt momentan die Ironman Pro Series an: Anne Reischmann

Mit den beiden Ironman-70.3-Rennen in Geelong und Oceanside sowie dem Ironman Südafrika sind bereits drei Rennen der Pro Series 2025 über die Bühne gegangen. Viele Profis sind hier bereits in ihre Saison gestartet und somit gibt es erste aussagekräftige Zwischenstände in der Gesamtwertung. Da bei Rennen über die Langdistanz 5.000 Punkte eingefahren werden können, wird das Ranking im Moment noch von den Ergebnissen des Ironman Südafrikas dominiert. Doch einige Mitteldistanz-Starterinnen und -Starter haben sich bereits in die Top Ten geschlichen.

Frauen: Reischmann führt das Feld an

Nach drei Events steht Anne Reischmann ganz oben im Ranking – mit der maximalen Punktzahl von 5.000 Zählern nach ihrem Sieg in der Nelson Mandela Bay. Damit hat sie erst einmal gute Aussicht auf eine Top-Platzierung am Ende der Saison. Auf Platz zwei liegt die Südafrika-Zweite Marta Sanchez mit 197 Punkten Abstand. Die Dänin Katrine Græsbøll Christensen folgt auf Rang drei (4.579 Punkte).

Die zweite von vier deutschen Athletinnen in den Top Ten ist Laura Jansen auf Rang fünf. Mit einem Rückstand von knapp 1.600 Punkten rangiert Jana Uderstadt auf Platz 7. Henrike Güber komplettiert das starke deutsche Quartett auf Rang 9. Alle vier Athletinnen sind bereits für die Weltmeisterschaft auf Hawaii qualifiziert.

Weitere Namen, auf die man einen Blick haben sollte: Maja Stage Nielsen, momentan auf Platz sechs gelegen, wurde im vergangenen Jahr Gesamt-Fünfte. Und natürlich Jackie Hering, die nach ihrem zweiten Platz in Oceanside momentan auf dem zwölften Rang liegt und im vergangenen Jahr Zweite in der Serienwertung wurde.

Männer: Jonas Schomburg in Lauerstellung

Bei den Männern führt der Däne Magnus Ditlev nach seinem Sieg in Südafrika die Tabelle mit 5.000 Punkten an. Dahinter folgen Jake Birtwhistle (AUS), der mit seinen Starts in Geelong und Oceanside bereits zwei Ergebnisse in die Wertung einbringt, und Marten Van Riel (BEL).

Jonas Schomburg, der in Südafrika sein Langidstanz-Debüt gab, rangiert auf Rang 4 – mit 4.556 Punkten. Der Hannoveraner hat seinen Speed von der Kurzdistanz bewahrt und zeigt, dass er auch über die volle Distanz konkurrenzfähig ist.

Mit Jonas Hoffmann (Platz 6, 3.734 Punkte) und Dominik Sowieja (Platz 9, 3.217 Punkte) liegen zwei weitere Deutsche in den Top Ten. Auch sie haben bereits ihren WM-Slot sicher. Patrick Lange befindet sich nach seinem enttäuschenden Saisonauftakt in Oceanside auf Platz 48. Doch sein Standing sollte sich bereits nach dem Ironman Texas in drei Wochen erheblich ändern.

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Nizza calling: Diese deutschen Profiathleten sind schon für die Ironman-WM qualifiziert

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Die Saison ist noch jung, doch bereits sieben deutsche Profitriathleten können mit einem Start bei der Ironman-WM in Nizza planen. Weitere Namen könnten schon bald hinzukommen.

Frank Wechsel / spomedis Folgt für Patrick Lange ein vierter Titel in Nizza?

Am 14. September wird in Nizza der neue Ironman-Weltmeister ermittelt. Das deutsche Aufgebot kann sich bereits jetzt mit schon sieben qualifizierten Athleten sehen lassen. Weitere Profis haben beim Ironman Texas Ende April die Chance, sich ebenfalls einen Startplatz zu sichern.

Ein Weltmeister, ein Rookie als Favorit

Patrick Lange muss sich als amtierender Weltmeister keine Gedanken um eine Qualifikation machen. Er ist für das Rennen gesetzt und dürfte es in guter Erinnerung haben. Bei der Nizza-Premiere im Jahr 2023 belegte er den zweiten Platz hinter Sam Laidlow. Als leichter Athlet profitiert er von der anspruchsvollen Radstrecke, auf dem flachen Laufkurs kann er seine große Stärke ebenfalls ausspielen.

Bereits seit Ende September 2024 hat Andreas Dreitz dank Platz drei beim Ironman Chattanooga die Qualifikation in der Tasche. Für den 36-Jährigen wird es der erste Start in Nizza, seine Radstärke dürfte ihm in der zweiten Disziplin zugutekommen.

Wilhelm Hirsch gab erst im vergangenen Jahr sein Debüt auf der Langdistanz. Beim Ironman Frankfurt zog es ihm nach langer Zeit in Führung beim Laufen den Stecker, die gewonnenen Erkenntnisse halfen wenig später beim Ironman Barcelona weiter. Dort wurde Hirsch Zweiter und sicherte sich damit den Kona-Slot.

Für Jan Stratmann ging es 2024 im zweiten Langdistanz-Jahr bereits ganz auf den obersten Podestplatz. Nach einem starken vierten Platz bei der Challenge Roth hielt er im Oktober beim Ironman Barcelona schließlich sein erstes Ironman-Zielbanner in den Händen. Den Kurs von Nizza hat sich der 29-Jährige bereits im Frühjahr dieses Jahres im Training angeschaut.

Dominik Sowieja konnte im vergangenen Jahr zwei Top-Ten-Platzierungen bei Ironman-Langdistanzen verbuchen. Mit Platz fünf beim Ironman Cozumel konnte sich der 33-jährige Baden-Württemberger dann auch über die Qualifikation für seine erste Weltmeisterschaft freuen. Im Februar dieses Jahres verbrachte Sowieja bereits ein dreiwöchiges Trainingslager in und um Nizza.

Begleitet wurde er damals von Jonas Hoffmann. Für ihn ist der Saisoneinstieg perfekt aufgegangen. Beim Ironman Südafrika war der Nizza-Slot das vorrangige Ziel. Ein Marathon in 2:39 Stunden und Platz vier in der Ergebnisliste: Haken dran. Zwei WM-Teilnahmen hat Hoffmann bereits hinter sich. In Nizza 2023 wurde er 20., auf Hawaii im vergangenen Jahr 16. Eine Top-Ten-Platzierung erscheint also durchaus möglich.

Ein weiterer Jonas feiert in Nizza sein WM-Debüt – und ist dabei gleich ein Favorit auf den Titel. Den Ironman Südafrika hat Jonas Schomburg als Trainingsrennen im Rahmen eines Trainingslagers mitgenommen. Dabei hat der Kurzdistanz-Spezialist sehr viel richtig gemacht und wurde mit Platz drei hinter Magnus Ditlev und Marten Van Riel belohnt. Wer so einen Einstand auf der Langdistanz hinlegt, dürfte das Feld ordentlich aufmischen.

Qualifizierte deutsche Profiathleten für die Ironman-WM 2025 in Nizza

Stand: 11. April 2025
NameQualifikationsrennen
1Patrick LangeIronman-Weltmeister 2024
2Andreas DreitzIronman Chattanooga 2024
3Wilhelm HirschIronman Barcelona 2024
4Jan StratmannIronman Barcelona 2024
5Dominik SowiejaIronman Cozumel 2024
6Jonas HoffmannIronman Südafrika 2025
7Jonas SchomburgIronman Südafrika 2025

Die nächste Qualifikationsmöglichkeit ist der Ironman Texas am 26. April. Besonders das Feld der Männer ist sehr dicht besetzt, doch es gibt pro Geschlecht fünf WM-Slots. Zudem sind einige Favoriten bereits qualifiziert. Aus Deutschland könnten Paul Schuster, Finn Große-Freese, Marc Eggeling und Marcel Bischof ihre Chance noch nutzen.

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Rookies und Weltmeisterinnen: Diese deutschsprachigen Profiathletinnen sind für die Ironman-WM qualifiziert

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Exakt sechs Monate sind es noch bis zur Ironman-Weltmeisterschaft der Frauen auf Hawaii. Trotz des frühen Saisonzeitpunkts haben einige deutschsprachige Profiathletinnen die Qualifikation bereits in der Tasche.

Frank Wechsel | spomedis Beim Ironman Hawaii 2023 wurde Laura Philipp Dritte, es folgte der Sieg in Nizza. Wird die amtierende Weltmeisterin ihren Titel in diesem Jahr in Kailua-Kona verteidigen?

Sechs Deutsche, eine Österreicherin und eine Schweizerin können ihrem weiteren Saisonverlauf einigermaßen entspannt entgegenblicken. Das gilt zumindest hinsichtlich der Planung, denn diese Athletinnen haben die Qualifikation für die Ironman-WM bereits klargemacht und können die Reise nach Kailua-Kona buchen – dort fällt am 11. Oktober der Startschuss für die Frauen.

Anne Haug ist die einzige Athletin, hinter deren Start noch ein kleines Fragezeichen steht, allerdings rein aus formaler Sicht. Durch ihren WM-Titel aus dem Jahr 2019 ist sie automatisch qualifiziert, sie muss ihren Slot jedoch noch durch das Finish bei einer Ironman-Langdistanz validieren. Wo sie das tun wird, hat die 42-Jährige noch nicht verkündet, möglich wären etwa der Ironman Lanzarote oder der Ironman Hamburg.

Mit Laura Philipp steht zudem die amtierende Ironman-Weltmeisterin fix an der Startlinie. Nach einer neuen Regelung des vergangenen Jahres muss sie ihren Slot nicht mehr mit einem weiteren Rennen und kann ihre Saison entsprechend mit maximaler Flexibilität planen.

Für Henrike Güber wird es im kommenden Oktober nicht der erste Hawaii-Start, jedoch der erste als Profi. 2022 nahm sie bereits als Agegrouperin teil und wurde knapp Zweite in ihrer Altersklasse. Danach folgte der Wechsel in den Profizirkus, die WM-Quali sicherte sie sich im Oktober des vergangenen Jahres mit Platz drei beim Ironman Barcelona.

Anne Reischmann gab bereits im vergangenen Jahr in Nizza ihr WM-Debüt. Ein Sturz auf der Radstrecke beendete ihr Rennen jedoch vorzeitig. Danach ging es für die 33-Jährige steil bergauf. Sie gewann im November den Ironman Cozumel und löste damit den Hawaii-Slot. Mit ihrem jüngsten Sieg beim Ironman Südafrika bestätigte Reischmann ihre gute Form.

Zweiter Start auf Hawaii, der dritte bei einer Ironman-WM: Das ist die Statistik von Laura Jansen. 2023 war sie erstmals als Profi auf Hawaii und schaffte es in die Top 20 (Platz 19). Im vergangenen Jahr endete die WM in Nizza auch für sie vorzeitig auf der Radstrecke, mit Platz vier beim Ironman Südafrika löste sie vor knapp zwei Wochen nun wieder das Ticket für Hawaii.

Die Schweizerin Nina Derron ist bereits seit 2016 im Profizirkus aktiv. Im Jahr 2019 war sie bereits beim Ironman Hawaii am Start und belegte Platz 27. Die 32-Jährige hat eine Vorliebe für anspruchsvolle Rennen. So finishte sie bereits erfolgreich unter anderem den Ironman Lanzarote und Ironman Nizza, mehrfach den Alpe d’Huez Triathlon und wurde Zweite beim Ebrunman in Frankreich. Im vergangenen Jahr stand Derron bei der Ironman-WM in Nizza am Start, beendete das Rennen jedoch nicht. Mit Platz zwei beim Ironman Neuseeland konnte sie im März 2025 die Qualifikation für die Titelkämpfe auf Hawaii eintüten.

Zum ersten Mal dabei

Wer als Profi eine WM-Qualifikation anstrebt, sollte im Rennen auf dem Schirm haben, wer im Feld den Slot bereits hat und somit in dieser Hinsicht nicht zur Konkurrenz gehört. Für Jana Uderstadt ist das beim Ironman Südafrika ideal aufgegangen. Sie wurde Sechste, fünf WM-Plätze standen zur Verfügung. Die Erst- und Zweitplatzierte (Anne Reischmann und Marta Sanchez) waren jedoch bereits qualifiziert, sodass man sich bis einschließlich Platz sieben über einen Slot freuen konnte. Jana Uderstadt feiert in diesem Jahr ihr Debüt bei einer Weltmeisterschaft.

Den Weg von der Kurz- zur Langdistanz hat die Österreicherin Lisa Perterer hinter sich. In London (2012), Tokio (2021) und Paris (2024) hat sie an den Olympischen Spielen teilgenommen und den kurzen Strecken noch nicht vollständig den Rücken gekehrt. Zuletzt zeigte Perterer mit Platz zwei bei den Singapur T100 jedoch, wo ihre sportliche Zukunft voraussichtlich liegt. Beim Ironman Cozumel im vergangenen Jahr, ihrem Debüt auf der Langdistanz, wurde die 33-Jährige Zweite hinter Anne Reischmann und löste damit die Qualifikation für ihre erste Ironman-WM.

Qualifizierte deutschsprachige Profiathletinnen für die Ironman-WM 2025 auf Hawaii

Stand: 11. April 2025
NameQualifikationsrennen
1Anne Haug (GER)Ironman-Weltmeisterin 2019 (noch nicht validiert)
2Laura Philipp (GER)Ironman-Weltmeisterin 2024
3Henrike Güber (GER)Ironman Barcelona 2024
4Anne Reischmann (GER)Ironman Cozumel 2024
5Lisa Perterer (AUT)Ironman Cozumel 2024
6Nina Derron (SUI)Ironman Neuseeland 2025
7Laura Jansen (GER)Ironman Südafrika 2025
8Jana Uderstadt (GER)Ironman Südafrika 2025
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