Die Bedingungen waren hart. Unvorstellbar hart. Das hat uns Frederic Funk nach seinem neunten Platz beim Rennen der T100 Triathlon World Tour im asiatischen Stadtstaat erzählt. Im Interview spricht der 26-Jährige über Überraschungen und Erkenntnisse.
Am Ende wurde es Rang neun für Frederic Funk. Dabei hatte der Deutsche beim Rennen der T100 Triathlon World Tour eine ordentliche Aufholjagd nach dem Schwimmen hingelegt. Im Gespräch mit tri-mag.de berichtet der gebürtige Münchner von seinen Erkenntnissen, seinem Rennverlauf und seinen weiteren Saisonerwartungen.
Frederic Funk, mit Rang neun bist du beim Singapur T100 innerhalb deines gesteckten Zieles Top Ten geblieben. Wie zufrieden bist du mit dem Ergebnis und deinem Auftritt insgesamt?
Für mich war es ein recht guter und solider Saisoneinstand, mit dem ich relativ zufrieden bin. Es war wirklich ein brutal hartes Rennen, mit einer brutalen Hitze. Es ist unvorstellbar, wie es ist – bis man es selbst mal erlebt hat.
Nach dem Schwimmen lagst du mit einer Minute Rückstand und Rang 16 weiter hinten im Feld. Anschließend hast du eine Aufholjagd gestartet. Wie hast du den Rennverlauf gesehen?