Am 9. Mai startet Jonas Deichmann seine 120 Langdistanzen in 120 Tagen. Wir haben mit dem Abenteurer und Extremsportler über seine Ziele, Erwartungen und die größten Herausforderungen bei dem Projekt gesprochen.
Wenn Jonas Deichmann ein neues Projekt in Angriff nimmt, dann weiß er nie, wie es endet. Dem Extremsportler geht es bei allen seinen Abenteuern um Grenzerfahrungen und vor allem: um die Begegnungen mit anderen Menschen. Die sollen auch bei der „Challenge 120“ neben den sportlichen und mentalen Herausforderungen im Fokus stehen. Es wird einen Livetracker geben, der Interessierten genau anzeigt, wo Jonas Deichmann ab dem 9. Mai bei seinen 120 Langdistanzen in Roth in 120 Tagen steckt. Falls ihn jemand begleiten möchte. „Ich gehe jeden Tag circa um dieselbe Zeit ins Wasser, aufs Rad und in die Laufschuhe. Ich versuche da eine gewisse Routine aufzubauen“, sagt Deichmann. „Jeder kann mich so lange begleiten, wie er oder sie möchte. Ich möchte die Leute zum Sport motivieren, egal ob jemand seinen ersten Marathon in Angriff nimmt, nur ein kleines Stück mitschwimmt oder ob ein Team als Staffel dabei sein möchte.“ Die „Challenge 120“ wird eine von Deichmanns größten Herausforderungen. Im Gespräch mit tri-mag.de spricht er über die Vorbereitung, Hürden und ein Scheitern.
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