Ob im Schwimmbad oder im See – wer den Durchblick behalten möchte, benötigt eine Schwimmbrille. Eine Übersicht, die bei der Kaufentscheidung hilft.
Man kann und will es sich heutzutage gar nicht mehr vorstellen, aber bis in die 1970er-Jahre war es völlig normal, viele Trainingsstunden im Wasser ohne Schwimmbrille zu absolvieren. Juckende und gerötete Augen gehörten damals wie selbstverständlich dazu. Noch 1972 verbot der Schwimmweltverband Schwimmbrillen im Wettkampf als unerlaubte Hilfsmittel, weshalb Mark Spitz bei den Olympischen Spielen zwar mit Schnauzer, aber ohne Brille zu sieben Goldmedaillen schwamm. Heute undenkbar. Einen Oberlippenbart tragen nicht mehr viele und die Schwimmbrille zählt neben dem Schwimmanzug, Neo und der Badehose zu den Must-haves. Die Gläser schützen die Augen von Athleten und Hobbysportlern vor Partikeln und aggressivem Chlor.