Mit einem Knall startet das Jahr für Thorsten Schröder – zumindest in seinem aktuellen Film. Führt in dieses 2022 zum zweiten Mal nach 2017 zum Ironman nach Hawaii? Der Tagesschau-Sprecher gibt einen Einblick in den aktuellen Stand der Dinge.
Thorsten Schröders Trainingslager daheim
Energy Balls mit Pistazien als Snack für Sportler

Die erste Trainingseinheit ist im Kasten, eine zweite steht vielleicht noch an. An solchen Tagen ist es besonders wichtig, dass ihr euch sowohl während als auch zwischen den Einheiten gut verpflegt. Ob ihr als Snack zu einem Stück Kuchen, dem guten alten Käsebrot oder einem Riegel greift, bleibt letztendlich euch überlassen – aber wie wäre es, wenn ihr euch einfach mal selbst an die Zubereitung wagt?
Pistazien-Power für fast jede Gelegenheit
Die Energy Balls können je nach Vorliebe auch als Riegel zubereitet und sind in zehn Minuten fertig (plus Kühlzeit). In einem Gefrierbeutel verpackt könnt ihr sie in der Trikottasche als Wegzehrung zur Radausfahrt mitnehmen. Wenn ihr sie nicht sofort aufesst, halten sich die Riegel beziehungsweise Bällchen einige Tage im Kühlschrank, sie können aber auch eingefroren werden.
Die Zutaten bekommt ihr in jedem Supermarkt und könnt sie je nach persönlichem Geschmack natürlich abwandeln oder ergänzen.
Zutaten
- 100 Gramm zarte Haferflocken
- 20 Gramm ungesüßte Cornflakes
- 10 Gramm Leinsamen, geschrotet
- 50 Gramm Pistazien, grob gehackt
- optional Zimt oder etwas Salz
- 100 Gramm Erdnussmus
- 75 Gramm Agavendicksaft (Honig geht auch, er hat jedoch einen stärkeren Eigengeschmack)

Zubereitung
Zuerst werden alle trockenen Zutaten in einer Schüssel grob vermengt. Nun gebt ihr den Agavendicksaft und das Erdnussmus dazu und verknetet alles miteinander, bis eine zähe Masse entsteht. Daraus könnt ihr jetzt Bällchen formen oder für Riegel alles in eine rechteckige Auflaufform drücken. Das Ganze stellt ihr jetzt für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank.
Wir suchen Lesertester für die Sportbrille Tralyx+ und Tralyx+ Slim von Rudy Project

Die neue Tralyx+ von Rudy Project soll das Design einer Sportbrille mit ihrer beispiellosen Leichtigkeit und Belüftung übertreffen und dabei Komfort und Performance auf ein ganz neues Niveau heben. Dabei ist die Tralyx+ mit einem tieferen und breiteren Wraparound-Glas ausgestattet, um das Sichtfeld zu maximieren und zusätzlichen Augenschutz zu gewährleisten.
Leichtigkeit und Belüftung auf dem nächsten Level
Die Brille bringt lediglich 30 Gramm auf die Waage, soll so extrem komfortabel und dennoch stabil sein. Die neuen, voll verstellbaren 360°-Bügelenden sollen die Passform ebenso verbessern wie das verstellbare Nasenpad. Die Tralyx+ ist mit dem sogenannten Power Flow-Belüftungssystem ausgestattet. Es verfügt über mehrere Belüftungsöffnungen an Rahmen, Bügeln und Gläsern, um laut Hersteller eine konstante Luftzirkulation zu gewährleisten und das Risiko des Beschlagens zu minimieren.
Die Tralyx+ verfügt über die „RP Optics Multilaser“-Gläser und die „ImpactX 2 Photochromic“-Gläser des Herstellers, die für scharfe Sicht und exzellentes Lichtmanagement in jedem Gelände und bei allen Bedingungen sorgen sollen.
Die Brille kann mit ihrem optionalen optischen Einsatz mit Sehstärke versehen werden. Sie ist ebenso mit sogenannten RX Direct Korrektionsgläsern und in einer Slim-Version für Sportler mit schmalen Gesichtern erhältlich. Als Testerin oder Tester könnt ihr euch für die „Tralyx+“ oder die „Tralyx+ Slim“ entscheiden.
Der Verkaufspreis der Brille liegt je nach Ausführung zwischen 139,90 und 239,90 Euro.
Das Gewinnspiel ist geschlossen. Alle ausgelosten Testerinnen und Tester werden benachrichtigt.
Challenge verkündet neue Mitteldistanz in Wales

Bekannte Region, neues Rennen: Challenge hat eine Mitteldistanz im walisischen Pembrokeshire in den Rennkalender aufgenommen. Die Veranstaltung wird am 18. Juni 2022 in der Grafschaft im Südwesten von Wales stattfinden, entlang der spektakulären Nordküste von Pembrokeshire.
Beim 1,9 Kilometer langen Schwimmen der Challenge Wales geht es für die Athleten in der Fishguard Bay entlang des schützenden Wellenbrechers. Die 90 Kilometer lange Radstrecke beginnt mit einem fünf Kilometer langen kontinuierlichen Anstieg, bevor ein schneller Abschnitt bis nach St. Davids führt, die kleinste Stadt des Landes, inklusive eines atemberaubenden Blicks auf den Atlantischen Ozean. Der Halbmarathon erstreckt sich über vier Runden entlang eines gepflasterten Küstenwegs mit permanentem Meerblick.
„Freuen uns, der Welt diese atemberaubende Region zu präsentieren“
Matthew Evans, CEO von Activity Wales Events, sagt: „Der Veranstaltungsort ist unglaublich, denn die Strecke ist malerisch und die Unterstützung der lokalen Gemeinschaft wird ein Weltklasse-Event wie kein anderes im Vereinigten Königreich ermöglichen und fördern.“ Jort Vlam, CEO der Challenge Family, erklärt: „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Matthew und seinem Team, um unser erstes walisisches Event zu veranstalten und diese atemberaubende Region der Welt zu präsentieren.“
Die walisische Grafschaft Pembrokeshire ist derweil keine unbekannte Region im Triathlonkalender: Am 11. September 2022 wird dort nach zweijähriger coronabedingter Pause wieder der Ironman Wales stattfinden, der allerdings im rund 50 Kilometer entfernten Tenby an der Südküste Pemrokeshires ausgetragen wird.
PTO halbiert Agegrouper-Startgebühren für eigene Rennen

Nach Öffnung der Anmeldung zur PTO Tour für Agegrouper gibt es Neuigkeiten für alle Altersklassenathleten. Anstatt der ursprünglich angekündigten 350 Euro Startgeld für die volle Distanz über 100 Kilometer werden noch 165 Euro (195 US-Dollar) fällig, ein Start bei den 25-Kilometer-Rennen in Edmonton und Dallas kostet 75 US-Dollar. Athleten, die sich schon für die Rennserie angemeldet haben, bekommen die Differenz automatisch erstattet.
In einer Pressemitteilung der Professional Triathletes Organisation (PTO) heißt es, der Veranstalter habe von den Profis die Rückmeldung erhalten, dass die Preise der Veranstaltungen nicht mit dem Ziel des Wachstums des Sports übereinstimmten. Das Professional Athlete Board habe einstimmig dafür gestimmt, die Preise für Agegrouper bei der ersten PTO Tour zu senken.
„Wir müssen uns erst profilieren“
„Bei der Planung dieser Veranstaltung haben wir uns andere Bucket-List-Events angesehen, darunter Weltmeisterschaftstriathlons und die großen Marathons. Mit abgesperrten Straßenkursen, Tribünenplätzen, der Möglichkeit, den Profisportlern näherzukommen, Zusatzveranstaltungen für Freunde und Familie und unübertroffenem Merchandise ist es unser Ziel, unvergessliche VIP-Momente für jeden Agegrouper zu schaffen“, sagt Sam Renouf, Vorstandsvorsitzender der PTO. Zwar habe man die eigenen Rennen preislich niedriger angesetzt, um den Sport zugänglicher zu machen, trotzdem könne man nicht davon ausgehen, mit einer neuen unbekannten Veranstaltung direkt in jeden Terminkalender aufgenommen zu werden. „Wie ein ehrgeiziger junger Sportler müssen wir uns erst durch nachgewiesene Ergebnisse profilieren, bevor wir mit den Großen verglichen werden können“, sagt Renouf.
Die neue Rennserie der PTO umfasst in ihrem ersten Jahr drei Stationen und wird ihre Premiere mit den Canadian Open am 23. und 24. Juli in Edmonton feiern. Anschließend folgen der Collins Cup in Bratislava (20. uns 21. August) und die US Open in Dallas (17. und 18. September). Bei allen drei PTO-Tour-Veranstaltungen finden Rennen über insgesamt 100 Kilometer statt, nach zwei Schwimmkilometern folgen eine 80 Kilometer lange Radstrecke und ein Lauf über 18 Kilometer. Bei den Canadian Open und US Open wird es außerdem Sprintdistanzen über eine Gesamtstrecke von 25 Kilometern geben, dabei werden 500 Meter geschwommen, gefolgt von 20 Kilometern auf dem Rad und einem 4,5-Kilometer-Lauf. Für die kommenden Jahre sind auch PTO-Tour-Veranstaltungen in Europa und Asien geplant.
Nach Challenge Wanaka auch Ironman Neuseeland abgesagt

Nach der für den Februar geplanten Challenge Wanaka kann auch der Ironman Neuseeland im März aufgrund der Coronapandemie nicht wie geplant stattfinden. „Das Team hat hinter den Kulissen hart gearbeitet, um alle Möglichkeiten auszuloten, die Veranstaltung wie geplant am Samstag, 5. März 2022, durchzuführen“, schreibt der Veranstalter dreieinhalb Wochen vor dem Datum. „Leider waren wir nicht in der Lage, einen Weg zu finden, die Veranstaltung unter den aktuellen Einschränkungen durchzuführen und trotzdem die Sicherheit unserer Athleten, Unterstützer, Mitarbeiter, Freiwilligen und der lokalen Gemeinschaft in Taupō zu gewährleisten.“
Challenge Wanaka wird zum Social Ride
Da auf der Südhalbkugel nun der Winter naht, soll das Rennen stattdessen in den Ironman 70.3 Taupō, der in zwei Jahren auch die Weltmeisterschaft auf dieser Distanz ausrichten soll, integriert. Geplantes Renndatum auf der Nordinsel ist der 10. Dezember 2022. Auch der Rennveranstalter Challenge hat vor einigen Tagen verkündet, dass das legendäre Rennen in Wanaka auf der Südinsel Neuseelands nicht in diesem Februar stattfinden kann. Stattdessen gibt es auf der Plattform Rouvy zwei Social Rides mit Lokalmatador Hayden Wilde.
RaceRanger-Praxistest in Demo-Event
Die Absage der beiden Rennen führt auch zu Verzögerungen in den Praxistests der RaceRanger-Technologie, mit dem Entwickler, Veranstalter und Kampfrichter das Windschattenproblem zu lösen versuchen. Der RaceRanger beinhaltet für jeden Athleten zwei Devices, die an der Vorderradgabel und der Sattelstütze montiert werden und mit den Geräten der anderen Teilnehmer kommunizieren, um die Abstände zu ermitteln und auf spezielle Displays der Kampfrichter zu funken. tri-mag.de hat die Technologie im November 2021 vorgestellt. RaceRanger-CEO James Elvery, ein ehemaliger Profi-Triathlet, teilte uns auf Anfrage mit, dass man nun stattdessen ein eigenes Demo-Event plane – wobei ein neues Design zum Einsatz komme, das deutlich mehr „aero“ anmuten würde als die im November vorgestellten Prototypen.

Motivation – mal mit, mal ohne
Die Hände zum Himmel und alle haben Bock! Oder doch nicht? Jule Bartsch und Anna Bruder sprechen über verschiedene Aspekte der Motivation und teilen ihre Ansichten dazu, die sich teilweise deutlich unterscheiden. Ist ein Ziel notwendig, um motiviert sein? Wie grenzen sich die Motivation im Training und Alltag voneinander ab und wie kann man sich aus einem Motivationsloch herausholen? Zu diesen und weiteren Fragen soll euch diese Episode Denkanstöße liefern.
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Mehr InformationenUnser Presenter
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Diese 64 deutschen Agegrouper starten bei der Ironman-WM in Utah

Ein Start bei der Ironman-WM ist das große Ziel und die tägliche Inspiration vieler Triathleten in aller Welt. Doch die Anziehungskraft des Events scheint nicht in erster Linie mit der Tatsache verknüpft zu sein, dass es hier um Weltmeistertitel geht. Der Wunsch, einmal den Mythos Hawaii zu erleben, ist wohl der deutlich größere Anreiz. Denn wenn bis 2019 jedes Jahr über 200 Deutsche in Kailua-Kona am Start standen, sind es nach der Absage des Rennens 2020 und der Verschiebung der 2021er-Auflage in den Mai 2022 in Utah nur 64 (offizieller Meldestand am 1. Februar 2022). Ironman hat auf das unterdurchschnittliche Meldeverhalten mehrfach mit Zugeständnissen reagiert – zuletzt mit einer Einladung an alle Athleten, die im letzten Jahr den AWA-Gold-Status erreicht haben, also in ihrer Altersklasse in der Punkte-Summe von bis zu drei Ironman-Rennen im obersten Prozentrang gelandet sind. Diese Athletinnen und Athleten fehlen aktuell noch in der Liste.
64 Deutsche, 17 Schweizer und je ein Österreicher und Luxemburger
Zehn Frauen und 54 Männer werden nach aktuellem Stand die deutschen Farben in den Agegroup-Feldern der nächsten Weltmeisterschaften vertreten. Aus der Schweiz kommen drei Frauen und 14 Männer, für Österreich und Luxemburg ist der jeweilige Starter nach aktuellem Stand wohl schon als Fahnenträger bei der Nationenparade gesetzt. Mit der Verlegung der Titelkämpfe von Hawaii im Oktober nach Utah im Mai wurde den qualifizierten Athleten die Gelegenheit eingeräumt, ihr Startrecht auf eines der nächsten Hawaii-Rennen zu verschieben.
Deutschland nicht mehr zweitstärkste Nation
Nach aktuellem Stand sind rund 2.500 Athletinnen und Athleten für die Ironman-Weltmeisterschaften in St. George gemeldet, der größte Anteil kommt dabei mit rund 1.800 Meldungen aus dem Gastgeberland USA. Auf Hawaii war Deutschland in den meisten Jahren die zweitgrößte Nation, wird in Utah aber von den Kanadiern (174) und auch den Briten (80) überholt.
Der Qualifikationszeitraum für die Ironman-WM in Utah ist bereits abgeschlossen. Wer bei den demnächst anstehenden Ironman-Rennen einen Slot für die Titelkämpfe ergattert, darf sich dann auf eine Weltmeisterschaft neuer Größenordnung freuen: Der Ironman Hawaii 2022 wird in diesem Oktober erstmals an zwei Tagen ausgetragen, die Renntage sind am Donnerstag (6. Oktober 2022) und Samstag (8. Oktober 2022). Inzwischen wurde bekannt, wie sich die Startgruppen auf die beiden Renntage verteilen werden: Die Profi-Frauen, alle Agegrouperinnen, die Paratriathleten und vier Männer starten am Donnerstag, die Profi-Männer und die übrigen Agegrouper am Samstag .
Deutschland | Agegrouper bei der Ironman-WM in Utah
7. Mai 2022 | St. George (Utah, USA)Name | Vorname | Agegroup |
---|---|---|
Adelhardt | Benno | M45-49 |
Albrech | Matthias | M60-64 |
Bardenheier | John | M35-39 |
Becker | Phillip | M45-49 |
Behrends | Folkert | M55-59 |
Bettels | Mark Fabian | M35-39 |
Bienert | Patrick | M40-44 |
Böhm | Simone | W45-49 |
Doerrenhaus | Marc Sebastian | M35-39 |
Edelmann | Friederike | W50-54 |
Ehrlich | Jan | M35-39 |
Ehrlich | Natalie | W35-39 |
Emde | Frank | M55-59 |
Ernst | Alexander-Maximilian | M55-59 |
Esefeld | Katrin | W40-44 |
Felix | Fabian | M40-44 |
Fey | Betti | W50-59 |
Freye | Domenik | M40-44 |
Geissler | Raphael | M50-54 |
Gemmel | Joachim | M50-54 |
Graeter | Phillip | M30-34 |
Greger | Andrea | W50-54 |
Grölz | Katharina | W40-44 |
Hach | Florian | M35-39 |
Haupt | Christian | M40-44 |
Haupt | Ulrich | M50-54 |
Herres | Frederik | M50-54 |
Hobmair | Peter | M50-54 |
Hummel | Markus | M50-54 |
Jesinger | Horst | M65-69 |
Jung | Christian | M40-44 |
Karst | Fabian | M30-34 |
Kasten | Olaf | M50-54 |
Kießling | Gerald | M40-44 |
Koschke | Rainer | M55-59 |
Krauss | Christian | M30-34 |
Linder | Gabriel | M40-44 |
Miersch | Andreas | M50-54 |
Mood | Brandon | M35-39 |
Möller | Uwe | M55-59 |
Mueller | Holger | M45-49 |
Nestler | Ute | W50-54 |
Reitz | Yannik Noah | M18-24 |
Rhode | Janina | W25-29 |
Richter | Michael | M50-54 |
Röder | Jan | M55-59 |
Rundio | Michael | M35-39 |
Scheller | Nico | M30-34 |
Schenk | Olaf | M50-54 |
Schinkel | Christian | M40-44 |
Schlosser | Markus | M55-59 |
Schreiner | Frank | M55-59 |
Schwan | Michael | M55-59 |
Sendel | Kristina | W30-34 |
Söder | Joachim | M55-59 |
Sprink | Elmar | M50-54 |
Stehle | Jörg | M65-69 |
Stehle | Matthias | M50-54 |
Störzer | Christian | M40-44 |
Tzschentke | Thomas | M55-59 |
Vetter | Thomas | M55-59 |
Wagner | Markus | M45-49 |
Wilde | Erik | M55-59 |
Ziemann | Marcus Booster | M50-54 |
Österreich | Agegrouper bei der Ironman-WM in Utah
7. Mai 2022 | St. George (Utah, USA)Name | Vorname | Agegroup |
---|---|---|
Rathbauer | Joachim | M60-64 |
Schweiz | Agegrouper bei der Ironman-WM in Utah
7. Mai 2022 | St. George (Utah, USA)Name | Vorname | Agegroup |
---|---|---|
De Pury | Renaud | M55-59 |
Gambaro | Irene | W65-69 |
Goetz | Sami | M30-34 |
Hartweg | Michael | M50-54 |
Hefti | Hermann | M70-74 |
Konig | Roger | M60-64 |
Landtwing | Corina | W45-49 |
Landtwing | Thomas | M45-49 |
Nauer | Marcel | M50-54 |
Orrit | David | M45-49 |
Rich | Clemens | M35-39 |
Schaller | Daniel | M45-49 |
Sporri | Manuel | M35-39 |
Stoffel | Richard | M50-54 |
Tarabein | Mj | W55-59 |
Wolf | Marco | M40-44 |
Zgraggen | Aldo | M35-39 |
Luxemburg | Agegrouper bei der Ironman-WM in Utah
7. Mai 2022 | St. George (Utah, USA)Name | Vorname | Agegroup |
---|---|---|
Rossignon | Adrien | M25-29 |
Nicola Spirig bricht sich bei Radsturz Schlüsselbein und zwei Rippen

Ein Radsturz im Training wirft die Saisonplanung der Schweizerin Nicola Spirig über den Haufen. „Ich bin am Sonntag auf einer Trainingsfahrt mit dem Velo gestürzt und erlitt dabei zwei gebrochene Rippen sowie einen Bruch des Schlüsselbeins“, teilte die Olympiasiegerin von London 2012, die vorgestern ihren 40. Geburtstag feierte, über ihre Social-Media-Accounts mit. Nach der erfolgreichen OP in der Uniklinik Balgrist könne sie nun nicht wie geplant am 5. März in Dubai in die Saison 2022 einsteigen.
Dubai war erst spät als Ironman-70.3-Profirennen verkündet worden und wäre ein wichtiger Formtest für die dreifache Mutter gewesen, denn Nicola Spirig ist eine der beiden Protagonistinnen des Projekts Pho3nix Sub7 / Sub8, bei dem nach Informationen von tri-mag.de Anfang Juni auf dem Lausitzring in Brandenburg ein Rekordversuch über die Langdistanz unternommen werden soll: Zusammen mit der Britin Lucy Charles-Barclay soll Spirig unter einem besonderen und eher liberalen Regelwerk erstmals bei den Frauen die 8-Stunden-Marke auf der Langdistanz (3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,195 Kilometer Laufen) knacken. Bei den Männern sollen der Brite Alistair Brownlee und Ironman-Rekordhalter Kristian Blummenfelt aus Norwegen die 7-Stunden-Marke angreifen.
Nicola Spirig hat in ihrer langen Karriere, die sie mit dem Olympiasieg in London, Silber in Rio und sechs Europameistertiteln krönte, erst eine Langdistanz gefinisht: 2014 gewann sie den Ironman Cozumel in 9:14:07 Stunden.
Neuer WM-Kurs und Rekord am Ententeich
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