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Super League Triathlon Gustav Iden ist einer der vier Athleten, die eine Wildcard für das Finale der Super League erhalten haben.
Mit dem Finale in Malibu feiert die Super League eine Premiere auf US-amerikanischem Boden. Für dieses letzte Rennen der Championship Series 2021 hat der Veranstalter vier Athleten per Wildcard eine Starterlaubnis erteilt, die das ohnehin schon hochkarätig besetzte Feld aufmischen dürften.
Zwei Weltmeister und zwei Olympiasieger
Mit dabei sind die beiden frisch gebackenen Ironman-70.3-Weltmeister Lucy Charles-Barclay und Gustav Iden. Für beide ist das kurze und schnelle Format der Super League kein Neuland. Während Iden bereits zweimal am Start stand (zuletzt 2019 auf Malta), nahm Charles-Barclay in diesem Jahr im Rahmen der Arena Games erstmals an einem Event des Veranstalters teil und wurde auf Anhieb Zweite. Gesellschaft bekommen sie von den Olympiasiegern Kristian Blummenfelt und Flora Duffy.
Somit werden mit Alex Yee und Hayden Wilde sowie Georgia Taylor-Brown und Katie Zaferes alle sechs Medaillengewinner der diesjährigen Olympischen Spiele an den Start in Malibu gehen. Duffy wird ihr Debüt in der Super League geben, Blummenfelt landete in der Saison 2019 auf Gesamtplatz vier und konnte bereits zwei Siege verbuchen. Aus deutscher Sicht nehmen mit Jannik Schaufler und Jonas Schomburg zwei Athleten am Rennen teil, die bereits über reichlich Erfahrung in der Super League verfügen.
Bei ihrem ersten und bisher einzigen Rennen der Super League wurde Lucy Charles-Barclay Zweite.
Für die Olympiasiegerin Flora Duffy von den Bermudas ist das Rennen in Malibu eine Premiere.
Kristian Blummenfelt landete bei zwei von drei Rennen auf dem Podium.
Ironman-70.3-Weltmeister Gustav Iden hat zuletzt auf Malta im Herbst 2019 Super-League-Luft geschnuppert.
Mit dem „Eliminator“ zum Sieg
Das Rennen am Zuma Beach in Malibu wird im sogenannten Eliminator-Format ausgetragen. Die Athleten absolvieren drei kurze Triathlons mit 300 Metern Schwimmen, 3,6 Kilometern auf dem Rad und 1,6 Kilometern Laufen mit jeweils einer kurzen Pause nach jeder Runde. Im ersten und zweiten Durchgang werden jeweils drei Athleten „eliminiert“: zwei nach dem Radfahren und einer nach dem Laufen. Im letzten Durchgang ist es nur noch je ein Athlet in der zweiten und dritten Disziplin. Wer am Ende der dritten Runde zuerst die Ziellinie überquert, gewinnt das gesamte Rennen. Die Einzelsplits und Zeiten eines jeden Durchgangs spielen somit eine nur untergeordnete Rolle.
Der zweifache Weltmeister hat 2021 bewiesen, dass er wieder zu den besten Langdistanzlern der Welt gehört. Im großen Interview spricht er sehr offen über schwere Zeiten in der Vergangenheit und warum er sich nun auf dem besten Weg zum dritten WM-Titel sieht.
Laufräder
In den vergangenen Jahren hat sich auf dem Laufradmarkt viel getan. Wir zeigen und bewerten den Stand der Technik, um die Wahl des richtigen Satzes zu erleichtern.
power & pace
Die dritte Saison mit der Trainingsbetreuung von power & pace steht an! Wir geben den Startschuss und einen Ausblick auf das Jahr 2022.
Die Themen im Überblick
Patrick Lange: Der zweifache Weltmeister im großen Interview
Hawaii: Was die Verschiebung der Ironman-WM bedeutet
Challenge Roth: Ein Blick auf die Rückkehr ins Frankenland
Collins Cup: So lief die Premiere des neuen Formats
Natascha Badmann: Das neue Mitglied der Hall of Fame von Ironman
Sam Laidlow: So tickt der Durchstarter auf der Langdistanz
Laufräder: Ein Überblick über den Stand der Technik
Die Ironman-70.3-WM 2021 ist Geschichte: Wir waren natürlich in St. George dabei. Peter Jacob berichtet im Gespräch mit Nils Flieshardt und Frank Wechsel von seinen Erlebnissen in Utah – von den überragenden Siegen von Lucy Charles-Barclay und Gustav Iden, den aufstrebenden deutschen Athleten, einem gebrochenen Sattel und einer gebrochenen Titelverteidigerin und einem Schlusssatz bei der Pressekonferenz, der die Szene bewegt.
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Wagner Araujo / World Triathlon Media Kein Heimrennen für Flora Duffy. Kurz vor dem ihr gewidmeten Feiertag wird die Olympiasiegerin kein Rennen auf den Bermudas absolvieren können.
Olympiasiegerin Flora Duffy wird noch ein weiteres Jahr auf ihr Heimrennen auf den Bermudas warten müssen. In einer Pressemitteilung gab World Triathlon die Absage des Championship-Series-Rennens (WTCS) im britischen Überseegebiet bekannt. Zusammen mit den Gesundheits- und Regierungsbehörden der Bermudas sowie mit dem Organisationskomitee habe man die „schwere Entscheidung“ getroffen, die „2021 World Triathlon Sprint & Relay Championship“ abzusagen.
Kein WTCS-Rennen im Oktober
„Bermuda war bereit, vom 15. bis 17. Oktober Hunderte von Teilnehmern aus der ganzen Welt zu empfangen. Aufgrund der veränderten Bedingungen vor Ort musste jedoch der Sicherheitsplan des Programms überarbeitet werden“, hieß es von Seiten World Triathlons. Und weiter: „Das Organisationskomitee und World Triathlon führten eine Risikobewertung für die Veranstaltung durch. Die Analyse berücksichtigte den jüngsten Anstieg der Covid-19-Infektionen auf der Insel sowie die erhöhte Covid-19-Patientenaufnahme im Bermuda-Hospital. Das Organisationskomitee entschied in Absprache mit World Triathlon, die Veranstaltung im Oktober nicht durchzuführen.“
Event soll im nächsten Jahr stattfinden
Somit fallen die Supersprint-Rennen der Elite, die Weltmeisterschaften der Junioren und Altersklassenathleten über die Sprintdistanz sowie die Mixed-Team-Relay-Weltmeisterschaft ins Wasser. Spätestens im nächsten Jahr aber sollen diese Events im britischen Überseegebiet stattfinden: „Die gesamte World-Triathlon-Familie ist bestürzt, dass die weltweite Pandemie unsere Veranstaltungen weiterhin beeinträchtigt, aber wir sind entschlossen, nach Bermuda zurückzukehren. Wir vertrauen auf das Pandemiemanagement der Insel und ihren Ruf, sichere und herausragende Sportveranstaltungen zu organisieren. Derzeit finden Gespräche statt, um weitere spannende Möglichkeiten für die Zukunft zu finden, darunter ein Triathlon auf den Bermudas.“
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Das sagt der Hersteller über den „Deviate Nitro Elite SP“ von Puma
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In der Bekleidungsindustrie werden tagtäglich viel zu viele Produkte mit einwandfreier Funktion vernichtet, weil sie minimale Schönheitsfehler aufweisen. Solche Praktiken möchte Ryzon aktiv vermeiden. Das Kölner Startup hat es sich zur Aufgabe gemacht, die innovativste und funktionalste Sportbekleidung zu entwickeln – und dabei möglichst nachhaltig und verantwortungsvoll zu handeln. Produkte mit kleinen Makeln werden nicht geschreddert oder verbrannt – wie in der Branche durchaus üblich – sondern im Kölner Büro aufwendig repariert und aufgearbeitet.
Die Lebensdauer von Kleidungsstücken zu verlängern bedeutet nicht nur weniger Ressourcenverbrauch. Wer Produkten ein neues Leben schenkt anstatt neue zu kaufen, der hilft Müll zu vermeiden und das Klima zu schonen. Mit jedem Kauf eines Refurbished-Produkts wird so ein kleiner Beitrag zu einer nachhaltigeren Gesellschaft geleistet.
Am Samstag 50% Rabatt auf Refurbished-Produkte
Im besten Fall hält ein Kleidungsstück ein Leben lang. Das sollte auch für Produkte gelten, die von Kundinnen und Kunden zurückgeschickt wurden, für Marketing-Zwecke im Einsatz waren oder einer Schönheitsreparatur bedürfen. Gerade hochwertige Bekleidung verliert im Falle einer Reparatur, Retoure oder durch einmaliges Tragen keineswegs an Funktion oder Wert.
Das Team von Ryzon ist davon überzeugt, dass jedes Produkt seine ganz eigene Geschichte hat, die es verdient weitergeschrieben zu werden. Deshalb arbeitet es diese Produkte sorgfältig auf und bieten sie im Rahmen seines Refurbished-Programms zu einem reduzierten Preis an. Auch am Samstag wird vom High-Performance Tri Suit bis zu Casual Wear alles dabei sein. Wichtig zu wissen: Jedes Kleidungsstück wird sorgfältig überprüft und bietet eine einwandfreie Funktion.
Lieblingsprodukte entdecken und soziale Projekte unterstützen
Anlässlich des Refurbished Sales öffnet der Ryzon Flagship Store Cologne am Samstag bereits um 10 Uhr seine Pforten. Bis 17 Uhr gibt es neben den preisreduzierten Refurbished-Produkten auch die reguläre Kollektion zu entdecken. Außerdem werden Kaffee, Kölsch und Limonade ausgeschenkt.
Übrigens: 10% des Umsatzes aus dem anstehenden Refurbished Sale fließen direkt in den United in Humanity Spendentopf, aus dem Ryzon regelmäßig gemeinnützige Organisationen und Projekte unterstützt.
Wer am Samstag keine Zeit oder eine zu lange Anfahrt hat: Bald wird auch wieder ein Refurbished Sale über den Ryzon Online Shop stattfinden. Melde dich über den nachstehenden Button zum Ryzon Newsletter an und lasse dich informieren, wenn es soweit ist.
Keine Überraschung: Lucy Charles-Barclay schnappt sich ihr Rad als Erste.
Die Britin ist schon nach dem Schwimmen auf und davon und wird nicht mehr eingeholt.
Bei den Männern kommt der spätere Sieger Gustav Iden mit Rückstand aus dem Wasser. Jetzt dreht der Norweger auf.
Auch für Frederic Funk beginnt die Aufholjagd.
Raus aus T1 drückt der 24-Jährige sofort aufs Tempo. Es dauert nicht lang und Funk übernimmt die Führung im Feld.
Der Kurs in St. George führt ständig rauf und runter.
Die Sonne ist inzwischen aufgegangen.
Die Landschaft ist karg und trocken.
Die befürchtete Hitzeschlacht bleibt aus. Später fängt es sogar an hefitg zu regnen.
Im Feld gibt es viele Positionsverschiebungen.
Sam Long fährt aggressiv und macht Boden gut.
Bei den Frauen ändert sich an der Spitze nichts. Lucy Charles-Barclay hält ihre Rivalinnen auf Distanz.
Taylor Knibb fährt mit ihrem Rennrad an Position zwei.
Titelverteidigerin Daniela Ryf holt erst auf und verliert dann doch an Zeit. Die Schweizerin hat nicht den besten Tag.
Attacke von Gustav Iden: Der Mitfavorit reißt die Führungsgruppe auseinander. Nur Frederic Funk und Magnus Ditlev können folgen.
Für Funk läuft es zunächst gut. Dann der Schock! Der Erdinger-Athlet fährt in einer Abfahrt durch ein Schlagloch. Dadurch verstellt sich der Sattel, was in der Folge zum Aus für Funk führt.
Daniel Baekkegard fährt unauffällig, wird aber am Ende Dritter.
Gustav Iden gibt weiter Gas und setzt sich beim Anstieg im Snow Canyon nach vorn ab.
Nichts Neues im Frauenrennen: Lucy Charles-Barclay liegt weit in Front.
Emma Pallant-Browne fährt mit Scheibe und Einfach-Kettenblatt.
Anne Reischmann fährt auf dem Rad gut mit und hält ihre Position um Rang zehn.
Die zweite deutsche Profi-Athletin, Katharina Krüger, fällt auf dem Rad zurück.
Getty Images for IRONMAN Fünfter Ironman-70.3-Sieg ihrer Karriere: Die Schweizerin Imogen Simmonds hat die Ironman-Mitteldistanz in der Provence gewonnen.
Imogen Simmonds und Arthur Horseau siegen bei Ironman-Mitteldistanz in der Provence
Die Schweizerin Imogen Simmonds und der Franzose Arthur Horseau haben die Jubiläumsausgabe des Ironman 70.3 Aix-en-Provence gewonnen. Bei der zehnten Auflage des Rennens setzte sich Simmonds souverän gegen ihre Kontrahentinnen durch und kam nach 4:22:55 Stunden als Erste über die Ziellinie. Zweite wurde die Australierin Chloe Lane (4:27:31 Stunden), Platz drei belegte nur wenige Sekunden dahinter die Deutsche Lena Berlinger (4:27:34 Stunden). Im Profirennen der Männer feierte Arthur Horseau seinen ersten Ironman-70.3-Sieg. Nach 3:55:05 Stunden gewann er vor dem Belgier Christophe de Keyser (3:56:18 Stunden) und dem Deutschen Maurice Clavel (3:58:57 Stunden).
Arne Leiss und Laura Jansen gewinnen deutsche Mitteldistanzmeisterschaft beim Triathlon Heilbronn
In einem kleinen sechsköpfigen Profifeld bei der deutschen Meisterschaft über die Mitteldistanz beim Triathlon Heilbronn setzte sich Arne Leiss nach 1,8 Kilometern im Wasser, 90 Radkilometern und einem Halbmarathon durch. Der Athlet der NSU Triathlon benötigte insgesamt 3:52:23 Stunden, bis er die Ziellinie überquerte. Nur drei Sekunden später belegte Timo Hackenjos vom hep Team Neckarsulm den zweiten Platz (3:52:26 Stunden). Das Podium komplettierte Malte Plappert nach 3:54:57 Stunden, der in 2:09:50 Stunden den schnellsten Radsplit des Tages fuhr.
Bei den Profifrauen siegte Laura Jansen nach 4:21:45 Stunden mit den schnellsten Rad- (2:29:03 Stunden) und Laufzeiten (1:19:23 Stunden) der Frauen vor Hannah Arlom. Die Emsdettenerin lief 13:29 Minuten nach der Siegerin über die Ziellinie und sicherte sich den zweite Platz, Sabine Lischka vervollständigte das Profifeld nach 4:54:26 Stunden.
Alex Yee und Jessica Learmonth stehen beim Super-League-Rennen in Jersey ganz oben auf dem Podium
Beim dritten Rennen der Super League Triathlon auf der britischen Kanalinsel Jersey hat es gleich zweimal einen britischen Doppelsieg gegeben. Im Wettkampf der Männer setzte sich Alex Yee im Sprintfinish denkbar knapp gegen seinen Landsmann Jonathan Brownlee durch und gewann das Enduro-Format der Serie. Nach Brownlee komplettierte der Neuseeländer Hayden Wilde das Podium. Bei den Frauen stand wie bereits bei den Wettkämpfen in London und München die Britin Jessica Learmonth ganz oben auf dem Treppchen. Rang zwei belegte ihre Landsfrau Georgia Taylor-Brown und Rang drei sicherte sich die Französin Cassandre Beaugrand.
Im Gesamtranking der vierteiligen Rennserie bleibt es vor dem letzten Rennen in Malibu (Kalifornien/USA) am kommenden Samstag, 25. September, sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen noch einmal spannend. Jessica Learmonth führt die Gesamtwertung mit 45 Punkten knapp vor Georgia Taylor-Brown an (42 Punkte). Dahinter folgen Vicky Holland, Beth Potter und Katie Zaferes mit je 33 Zählern. Bei den Herren ist der Kampf um den Gesamtsieg noch ein wenig knapper: Dort führt momentan Jonathan Brownlee mit 41 Punkten vor Hayden Wilde mit 40 Zählern und Alex Yee mit 39 Punkten.
Sieg im Zielsprint: Alex Yee gewinnt in Jersey denkbar knapp vor Jonathan Brownlee.
Merle Brunnée gewinnt die Duathlon-Langdistanz-WM in Zofingen
Die Deutsche Merle Brunnée hat bei der Langdistanz-WM im Duathlon im Schweizerischen Zofingen den Titel geholt. Nach zehn Kilometern Laufen, 150 Kilometer Radfahren und 30 Kilometern Laufen gewann Brunnée nach 7:07:27 Stunden deutlich vor der Slovakin Nikola Corbova (7:21:13 Stunden) und der Schweizerin Sarah Noemi Frieden (7:39:42 Stunden). Bei den Männern sicherte sich der Belgier Seppe Odeyn (6:06:41 Stunden) den WM-Titel. Platz zwei und drei belegten der Schweizer Jens-Michael Gossauer (6:19:15 Stunden) und der Franzose Matthieu Bourgeois (6:24:27 Stunden).
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