Montag, 2. Juni 2025
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Der Sport als Energielieferant für den Alltag mit Familie, Job und Studium

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Unser Presenter

Unsere heutige Episode wird präsentiert von Zwift. Die Indoor-Cycling-App, die Spaß in dein Training bringt – denn „Fun is fast“. 

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Weltmeister und Olympiasieger beim Finale der Super League

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Super League Triathlon Gustav Iden ist einer der vier Athleten, die eine Wildcard für das Finale der Super League erhalten haben.

Mit dem Finale in Malibu feiert die Super League eine Premiere auf US-amerikanischem Boden. Für dieses letzte Rennen der Championship Series 2021 hat der Veranstalter vier Athleten per Wildcard eine Starterlaubnis erteilt, die das ohnehin schon hochkarätig besetzte Feld aufmischen dürften.

Zwei Weltmeister und zwei Olympiasieger

Mit dabei sind die beiden frisch gebackenen Ironman-70.3-Weltmeister Lucy Charles-Barclay und Gustav Iden. Für beide ist das kurze und schnelle Format der Super League kein Neuland. Während Iden bereits zweimal am Start stand (zuletzt 2019 auf Malta), nahm Charles-Barclay in diesem Jahr im Rahmen der Arena Games erstmals an einem Event des Veranstalters teil und wurde auf Anhieb Zweite. Gesellschaft bekommen sie von den Olympiasiegern Kristian Blummenfelt und Flora Duffy.

Somit werden mit Alex Yee und Hayden Wilde sowie Georgia Taylor-Brown und Katie Zaferes alle sechs Medaillengewinner der diesjährigen Olympischen Spiele an den Start in Malibu gehen. Duffy wird ihr Debüt in der Super League geben, Blummenfelt landete in der Saison 2019 auf Gesamtplatz vier und konnte bereits zwei Siege verbuchen. Aus deutscher Sicht nehmen mit Jannik Schaufler und Jonas Schomburg zwei Athleten am Rennen teil, die bereits über reichlich Erfahrung in der Super League verfügen.

Mit dem „Eliminator“ zum Sieg

Das Rennen am Zuma Beach in Malibu wird im sogenannten Eliminator-Format ausgetragen. Die Athleten absolvieren drei kurze Triathlons mit 300 Metern Schwimmen, 3,6 Kilometern auf dem Rad und 1,6 Kilometern Laufen mit jeweils einer kurzen Pause nach jeder Runde. Im ersten und zweiten Durchgang werden jeweils drei Athleten „eliminiert“: zwei nach dem Radfahren und einer nach dem Laufen. Im letzten Durchgang ist es nur noch je ein Athlet in der zweiten und dritten Disziplin. Wer am Ende der dritten Runde zuerst die Ziellinie überquert, gewinnt das gesamte Rennen. Die Einzelsplits und Zeiten eines jeden Durchgangs spielen somit eine nur untergeordnete Rolle.

Die Rennen können am Samstag, 25. September, ab 22:30 Uhr deutscher Zeit live auf Sport1 sowie im Livestream der Super League verfolgt werden.

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Die Themen der Oktober/November-Ausgabe

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Patrick Lange

Der zweifache Weltmeister hat 2021 bewiesen, dass er wieder zu den besten Langdistanzlern der Welt gehört. Im großen Interview spricht er sehr offen über schwere Zeiten in der Vergangenheit und warum er sich nun auf dem besten Weg zum dritten WM-Titel sieht.

Laufräder

In den vergangenen Jahren hat sich auf dem Laufradmarkt viel getan. Wir zeigen und bewerten den Stand der Technik, um die Wahl des richtigen Satzes zu erleichtern.

power & pace

Die dritte Saison mit der Trainingsbetreuung von power & pace steht an! Wir geben den Startschuss und einen Ausblick auf das Jahr 2022.

Die Themen im Überblick

  • Patrick Lange: Der zweifache Weltmeister im großen Interview
  • Hawaii: Was die Verschiebung der Ironman-WM bedeutet
  • Challenge Roth: Ein Blick auf die Rückkehr ins Frankenland
  • Collins Cup: So lief die Premiere des neuen Formats
  • Natascha Badmann: Das neue Mitglied der Hall of Fame von Ironman
  • Sam Laidlow: So tickt der Durchstarter auf der Langdistanz
  • Laufräder: Ein Überblick über den Stand der Technik
  • Vegan leben: So gelingt Sportlern der Umstieg
  • power & pace: Mit Schwung in die neue Saison

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Von der Ironman-70.3-WM (in Utah!) zur Ironman-WM (in Utah?)

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Die Ironman-70.3-WM 2021 ist Geschichte: Wir waren natürlich in St. George dabei. Peter Jacob berichtet im Gespräch mit Nils Flieshardt und Frank Wechsel von seinen Erlebnissen in Utah – von den überragenden Siegen von Lucy Charles-Barclay und Gustav Iden, den aufstrebenden deutschen Athleten, einem gebrochenen Sattel und einer gebrochenen Titelverteidigerin und einem Schlusssatz bei der Pressekonferenz, der die Szene bewegt.

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World Triathlon sagt WTCS-Rennen auf den Bermudas ab

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Photo by Wagner Araujo / World Triathlon Media - World Triathlon Championship Series in Montreal, Quebec, Canada, on Aug. 13th to 15th, 2021.
Wagner Araujo / World Triathlon Media Kein Heimrennen für Flora Duffy. Kurz vor dem ihr gewidmeten Feiertag wird die Olympiasiegerin kein Rennen auf den Bermudas absolvieren können.

Olympiasiegerin Flora Duffy wird noch ein weiteres Jahr auf ihr Heimrennen auf den Bermudas warten müssen. In einer Pressemitteilung gab World Triathlon die Absage des Championship-Series-Rennens (WTCS) im britischen Überseegebiet bekannt. Zusammen mit den Gesundheits- und Regierungsbehörden der Bermudas sowie mit dem Organisationskomitee habe man die „schwere Entscheidung“ getroffen, die „2021 World Triathlon Sprint & Relay Championship“ abzusagen.

Kein WTCS-Rennen im Oktober

„Bermuda war bereit, vom 15. bis 17. Oktober Hunderte von Teilnehmern aus der ganzen Welt zu empfangen. Aufgrund der veränderten Bedingungen vor Ort musste jedoch der Sicherheitsplan des Programms überarbeitet werden“, hieß es von Seiten World Triathlons. Und weiter: „Das Organisationskomitee und World Triathlon führten eine Risikobewertung für die Veranstaltung durch. Die Analyse berücksichtigte den jüngsten Anstieg der Covid-19-Infektionen auf der Insel sowie die erhöhte Covid-19-Patientenaufnahme im Bermuda-Hospital. Das Organisationskomitee entschied in Absprache mit World Triathlon, die Veranstaltung im Oktober nicht durchzuführen.“

Event soll im nächsten Jahr stattfinden

Somit fallen die Supersprint-Rennen der Elite, die Weltmeisterschaften der Junioren und Altersklassenathleten über die Sprintdistanz sowie die Mixed-Team-Relay-Weltmeisterschaft ins Wasser. Spätestens im nächsten Jahr aber sollen diese Events im britischen Überseegebiet stattfinden: „Die gesamte World-Triathlon-Familie ist bestürzt, dass die weltweite Pandemie unsere Veranstaltungen weiterhin beeinträchtigt, aber wir sind entschlossen, nach Bermuda zurückzukehren. Wir vertrauen auf das Pandemiemanagement der Insel und ihren Ruf, sichere und herausragende Sportveranstaltungen zu organisieren. Derzeit finden Gespräche statt, um weitere spannende Möglichkeiten für die Zukunft zu finden, darunter ein Triathlon auf den Bermudas.“

Somit muss der Flora Duffy gewidmete Nationalfeiertag am 18. Oktober ohne einen vorausgegangenen Triathlon auf den Bermudas zelebriert werden.

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Schnell durch den Herbst mit den Carbon-Laufschuhen von Puma

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Deine Treue wird jeden Monat belohnt! Zusammen mit unserem Partner Puma haben wir ein tolles Angebot für dich kreiert. Alle mytriathlon MEMBER haben die Chance eins von drei Paar Puma-Laufschuhen „Deviate Nitro Elite SP“ im Wert von je 199,95 Euro zu gewinnen. 

Fülle einfach das Formular unten aus und sei dabei – wir drücken die Daumen. Du bist noch kein mytriathlon MEMBER, dann werde einer – hier.

Die Aktion ist abgelaufen.

Das sagt der Hersteller über den „Deviate Nitro Elite SP“ von Puma

Der Puma „Deviate Nitro Elite Racer SP“ verfügt über Nitro-Elite-Schaumstoff für maximale Reaktionsfähigkeit und Dämpfung sowie eine Innoplate-Carbonfaserplatte, die als Hebel für maximale Energieübertragung im Vorfußbereich dient.

Eigenschaften:

  • Reflektierend
  • Maximale Reaktionsfähigkeit
  • Dämpfung
  • Leichtes Mono-Mesh auf dem Obermaterial

Technologien:

  • Nitro Elite
  • Innoplate-Carbonfaserplatte
  • PUMA GRIP LT Außensohle – für optimalen Grip bei geringem Gewicht
  • Puma Deviate Nitro Elite SP03
  • Puma Deviate Nitro Elite SP02
  • Puma Deviate Nitro Elite SP01
  • Puma Deviate Nitro Elite SP04
  • Puma Deviate Nitro Elite SP05

Die Nitro Elite-Technologie bietet maximale Reaktionsfähigkeit und Dämpfung in einem extrem leichten Paket.

Anbei die technischen Daten:

  • Gewicht (Gr. UK8 / 42): 191 g
  • Sprengung: 28 mm / 36 mm
  • Laufleistung: 400–500 km

Mehr Informationen zum Schuh gibt es hier.

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Der harte Lauf und die Party danach

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Fotos: Silke Insel

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Produkten ein neues Leben schenken beim Ryzon Refurbished Sale

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Bewusst einkaufen und die Umwelt schonen

In der Bekleidungsindustrie werden tagtäglich viel zu viele Produkte mit einwandfreier Funktion vernichtet, weil sie minimale Schönheitsfehler aufweisen. Solche Praktiken möchte Ryzon aktiv vermeiden. Das Kölner Startup hat es sich zur Aufgabe gemacht, die innovativste und funktionalste Sportbekleidung zu entwickeln – und dabei möglichst nachhaltig und verantwortungsvoll zu handeln. Produkte mit kleinen Makeln werden nicht geschreddert oder verbrannt – wie in der Branche durchaus üblich – sondern im Kölner Büro aufwendig repariert und aufgearbeitet.

Die Lebensdauer von Kleidungsstücken zu verlängern bedeutet nicht nur weniger Ressourcenverbrauch. Wer Produkten ein neues Leben schenkt anstatt neue zu kaufen, der hilft Müll zu vermeiden und das Klima zu schonen. Mit jedem Kauf eines Refurbished-Produkts wird so ein kleiner Beitrag zu einer nachhaltigeren Gesellschaft geleistet.

Am Samstag 50% Rabatt auf Refurbished-Produkte

Im besten Fall hält ein Kleidungsstück ein Leben lang. Das sollte auch für Produkte gelten, die von Kundinnen und Kunden zurückgeschickt wurden, für Marketing-Zwecke im Einsatz waren oder einer Schönheitsreparatur bedürfen. Gerade hochwertige Bekleidung verliert im Falle einer Reparatur, Retoure oder durch einmaliges Tragen keineswegs an Funktion oder Wert.

Das Team von Ryzon ist davon überzeugt, dass jedes Produkt seine ganz eigene Geschichte hat, die es verdient weitergeschrieben zu werden. Deshalb arbeitet es diese Produkte sorgfältig auf und bieten sie im Rahmen seines Refurbished-Programms zu einem reduzierten Preis an. Auch am Samstag wird vom High-Performance Tri Suit bis zu Casual Wear alles dabei sein. Wichtig zu wissen: Jedes Kleidungsstück wird sorgfältig überprüft und bietet eine einwandfreie Funktion.

Lieblingsprodukte entdecken und soziale Projekte unterstützen

Anlässlich des Refurbished Sales öffnet der Ryzon Flagship Store Cologne am Samstag bereits um 10 Uhr seine Pforten. Bis 17 Uhr gibt es neben den preisreduzierten Refurbished-Produkten auch die reguläre Kollektion zu entdecken. Außerdem werden Kaffee, Kölsch und Limonade ausgeschenkt.

Übrigens: 10% des Umsatzes aus dem anstehenden Refurbished Sale fließen direkt in den United in Humanity Spendentopf, aus dem Ryzon regelmäßig gemeinnützige Organisationen und Projekte unterstützt.

Wer am Samstag keine Zeit oder eine zu lange Anfahrt hat: Bald wird auch wieder ein Refurbished Sale über den Ryzon Online Shop stattfinden. Melde dich über den nachstehenden Button zum Ryzon Newsletter an und lasse dich informieren, wenn es soweit ist.

RYZON Refurbished Sale

Samstag, 25. September, 10-17 Uhr
Ryzon Flagship Store Cologne
Maastrichter Straße 45, 50672 Köln

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Rauf und runter durch die Canyons

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Fotos: Silke Insel

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Mitteldistanz-Siege für Simmonds und Horseau in der Provence, Meistertitel für Leiss und Jansen in Heilbronn

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Getty Images for IRONMAN Fünfter Ironman-70.3-Sieg ihrer Karriere: Die Schweizerin Imogen Simmonds hat die Ironman-Mitteldistanz in der Provence gewonnen.

Imogen Simmonds und Arthur Horseau siegen bei Ironman-Mitteldistanz in der Provence

Die Schweizerin Imogen Simmonds und der Franzose Arthur Horseau haben die Jubiläumsausgabe des Ironman 70.3 Aix-en-Provence gewonnen. Bei der zehnten Auflage des Rennens setzte sich Simmonds souverän gegen ihre Kontrahentinnen durch und kam nach 4:22:55 Stunden als Erste über die Ziellinie. Zweite wurde die Australierin Chloe Lane (4:27:31 Stunden), Platz drei belegte nur wenige Sekunden dahinter die Deutsche Lena Berlinger (4:27:34 Stunden). Im Profirennen der Männer feierte Arthur Horseau seinen ersten Ironman-70.3-Sieg. Nach 3:55:05 Stunden gewann er vor dem Belgier Christophe de Keyser (3:56:18 Stunden) und dem Deutschen Maurice Clavel (3:58:57 Stunden).

Arne Leiss und Laura Jansen gewinnen deutsche Mitteldistanzmeisterschaft beim Triathlon Heilbronn

In einem kleinen sechsköpfigen Profifeld bei der deutschen Meisterschaft über die Mitteldistanz beim Triathlon Heilbronn setzte sich Arne Leiss nach 1,8 Kilometern im Wasser, 90 Radkilometern und einem Halbmarathon durch. Der Athlet der NSU Triathlon benötigte insgesamt 3:52:23 Stunden, bis er die Ziellinie überquerte. Nur drei Sekunden später belegte Timo Hackenjos vom hep Team Neckarsulm den zweiten Platz (3:52:26 Stunden). Das Podium komplettierte Malte Plappert nach 3:54:57 Stunden, der in 2:09:50 Stunden den schnellsten Radsplit des Tages fuhr.

Bei den Profifrauen siegte Laura Jansen nach 4:21:45 Stunden mit den schnellsten Rad- (2:29:03 Stunden) und Laufzeiten (1:19:23 Stunden) der Frauen vor Hannah Arlom. Die Emsdettenerin lief 13:29 Minuten nach der Siegerin über die Ziellinie und sicherte sich den zweite Platz, Sabine Lischka vervollständigte das Profifeld nach 4:54:26 Stunden.

Alex Yee und Jessica Learmonth stehen beim Super-League-Rennen in Jersey ganz oben auf dem Podium

Beim dritten Rennen der Super League Triathlon auf der britischen Kanalinsel Jersey hat es gleich zweimal einen britischen Doppelsieg gegeben. Im Wettkampf der Männer setzte sich Alex Yee im Sprintfinish denkbar knapp gegen seinen Landsmann Jonathan Brownlee durch und gewann das Enduro-Format der Serie. Nach Brownlee komplettierte der Neuseeländer Hayden Wilde das Podium. Bei den Frauen stand wie bereits bei den Wettkämpfen in London und München die Britin Jessica Learmonth ganz oben auf dem Treppchen. Rang zwei belegte ihre Landsfrau Georgia Taylor-Brown und Rang drei sicherte sich die Französin Cassandre Beaugrand.

Im Gesamtranking der vierteiligen Rennserie bleibt es vor dem letzten Rennen in Malibu (Kalifornien/USA) am kommenden Samstag, 25. September, sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen noch einmal spannend. Jessica Learmonth führt die Gesamtwertung mit 45 Punkten knapp vor Georgia Taylor-Brown an (42 Punkte). Dahinter folgen Vicky Holland, Beth Potter und Katie Zaferes mit je 33 Zählern. Bei den Herren ist der Kampf um den Gesamtsieg noch ein wenig knapper: Dort führt momentan Jonathan Brownlee mit 41 Punkten vor Hayden Wilde mit 40 Zählern und Alex Yee mit 39 Punkten.

Sieg im Zielsprint: Alex Yee gewinnt in Jersey denkbar knapp vor Jonathan Brownlee.

Merle Brunnée gewinnt die Duathlon-Langdistanz-WM in Zofingen

Die Deutsche Merle Brunnée hat bei der Langdistanz-WM im Duathlon im Schweizerischen Zofingen den Titel geholt. Nach zehn Kilometern Laufen, 150 Kilometer Radfahren und 30 Kilometern Laufen gewann Brunnée nach 7:07:27 Stunden deutlich vor der Slovakin Nikola Corbova (7:21:13 Stunden) und der Schweizerin Sarah Noemi Frieden (7:39:42 Stunden). Bei den Männern sicherte sich der Belgier Seppe Odeyn (6:06:41 Stunden) den WM-Titel. Platz zwei und drei belegten der Schweizer Jens-Michael Gossauer (6:19:15 Stunden) und der Franzose Matthieu Bourgeois (6:24:27 Stunden).

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