Dienstag, 25. März 2025

Dokumentarfilm beleuchtet die Geschichte hinter Jonas Deichmanns Triathlon rund um die Welt

privat

Auf tri-mag.de haben wir Jonas Deichmann vom September 2020 bis Oktober 2021 auf seinem 14-monatigen Abenteuer bei seinem Triathlon rund um die Welt regelmäßig begleitet. In Tagebuchform hat der 34-jährige Extremsportler von seinen Erfahrungen und Entbehrungen, von Freude und Frust berichtet. Durch einen Kurzfilm im Rahmen der European Outdoor Filmtour und sein Buch „Das Limit bin nur ich“ offenbarte Jonas Deichmann weitere Einblicke in seine ganz spezielle Reise über 460 Kilometer Schwimmen, 21.600 Kilometer Radfahren und 5.060 Kilometer Laufen um den Globus. Einen Schritt weiter geht der Dokumentarfilm, der den gleichen Titel wie das Buch trägt und der ab dem 19. Mai in den Kinos laufen wird.

Dokumentarfilm über den Kern menschlicher Motivation

Begleitet wird die Galapremiere beim DOK.fest in München im Vorfeld von einer Kinotour mit Veranstaltungen ab dem 5. Mai in Köln, Berlin, Hamburg und Dresden, bei denen Jonas Deichmann vor Ort sein wird. Regisseur Markus Weinberg, der Jonas Deichmann auf seinem Trip regelmäßig begleitet hat, zeichnet ein Porträt eines Abenteurers, der enorme mentale und körperliche Herausforderungen meistert, heißt es in der Filmbeschreibung. Der Dokumentarfilm spüre dem Kern menschlicher Motivation nach und erzähle von Grenzerfahrungen und dem persönlichen Durchhaltewillen. Es sei eine moderne Geschichte von einem, der auszog, die Welt zu entdecken, Grenzen zu überwinden und seinen Träumen zu folgen, auch wenn nicht immer alles nach Plan verläuft.

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Der „Jonas-Effekt“ sorgt für Hoffnung

Spätestens bei seinem Lauf quer durch Mexiko wurde Jonas Deichmann zum Volkshelden und Medienstar. Die Nachricht vom “verrückten Deutschen” und seiner Reise verbreitete sich überall auf der Welt. Jonas Deichmann wird zum Phänomen, zum Sinnbild für ein Lebensgefühl: „Der Jonas-Effekt“, heißt es in der Filmbeschreibung. Denn auf seiner Reise habe er den vielen Menschen etwas weitergegeben, das in vielen dunklen Stunden der vergangenen zwei Jahre verloren schien: Hoffnung.

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Bengt Lüdke
Bengt Lüdke
Bengt-Jendrik Lüdke ist Redakteur bei triathlon. Der Sportwissenschaftler volontierte nach seinem Studium bei einem der größten Verlage in Norddeutschland und arbeitete dort vor seinem Wechsel zu spomedis elf Jahre im Sportressort. In seiner Freizeit trifft man ihn in Laufschuhen an der Alster, auf dem Rad an der Elbe – oder sogar manchmal im Schwimmbecken.

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