Zehn Jahre Arbeit sind in die Entwicklung des neuen Triathlonmodells geflossen. Der zweifache Hawaii-Sieger Patrick Lange sowie auch das BMC-Team sollen ihre langjährige Erfahrung bei der Entstehung des Iron Evo eingebracht haben, wie der italienische Sattelhersteller mitteilt. Das neue Modell besteche vor allem durch die Kombination aus den altbewährten Eigenschaften des Vorgängers, gepaart mit einigen Innovationen. So sollen unter anderem die breitere Sattelspitze als auch die Polsterung mit zwei unterschiedlichen Härtegraden für deutlich mehr Komfort sorgen.
In zwei Versionen erhältlich
Erhältlich ist der Iron Evo in zwei Versionen – dem Superflow und dem Carbon Kit. Die beiden Modelle unterscheiden sich hauptsächlich beim Material des Gestells. Die teurere Version, der Carbon Kit, besteht aus einem 7×9 Millimeter Carbo-Keramik-Rohr und kostet 249,90 Euro. Für 70 Euro weniger ist der Superflow zu haben, der auf einem 7-Millimeter-Titangestell basiert.
Beide Modelle würden einen hohen Komfort bieten, ohne die Leistung im Tritt zu beeinträchtigen, verspricht der Hersteller. Die neue Sattelform passe sich den Sitzbedürfnissen des Triathleten optimal an und ermögliche es, eine dauerhafte Aero-Position aufrechtzuerhalten.