Donnerstag, 7. Dezember 2023
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Zwift Run: Laufen in virtuellen 3-D-Welten

Seit der Einführung im Jahr 2014 hat das kalifornische Start-up Zwift eine große Zahl von Fans aus dem Radsport und Triathlon gewonnen. Auch viele Profis, etwa der Ironman-Hawaii-Zweite Lionel Sanders, nutzen die Plattform und die virtuellen 3-D-Welten regelmäßig fürs Training. 22 Prozent der Zwift-User sind bereits Triathleten. Jetzt will das Unternehmen nach eigener Aussage auch den Laufsport revolutionieren.

Bestandskunden steht bereits die Beta-Version von „Zwift Run“ zur Verfügung. Im ersten Schritt plant das Unternehmen, diese Beta-Version zu erweitern: Nutzern sollen dann die Funktionen Gruppenläufe und Koppelläufen in den kommenden Monaten zur Auswahl stehen. Zudem ist auch ein umfangreiches Angebot von Trainingsprogramm für die Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen geplant.

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Zwift Run ist durch die Verwendung von Footpods (Bluetooth oder ANT+) mit allen Laufbändern kompatibel. Die Footpods können mit iOS-Geräten, der neuesten Apple-TV-Version oder Laptop-Computern verbunden werden und über die Zwift-App kalibriert werden. Manche Laufbänder können auch direkt, sprich ohne Footpod, verbunden werden.

Zwift Indoor Laufen
Zwift Zukünftig sollen auch Gruppen- und Koppelläufe bei Zwift möglich sein.

Zwift für Radfahrer kurz erklärt

Seit die Plattform auf dem Markt ist, begeistert sie Benutzer mit abwechslungsreichen 3-D-Welten. Das funktioniert so: Mit den smarten Rollentrainern oder dem Powermeter stellen Sie eine Verbindung zum Programm am Computer oder Smartphone über Bluetooth oder ANT+ her. Anschließend finden Sie sich als „virtuelles Ich“ in der ZWIFT-Welt wieder und können dort auf den programmierten Kursen (London, Richmond und die fiktive Insel Watopia) Ihr Rollenprogramm auf dem Indoor-Trainer absolvieren. Sie sind aber nicht allein unterwegs: Auf den virtuellen Strecken tummeln sich Radfahrer aus der ganzen Welt – mit denen Sie sich vergleichen können und messen können. Der Spielcharakter kommt in ZWIFT nicht zu kurz: Sogenannte „Achievements“, die man durch absolvierte Trainingseinheiten oder zurückgelegte Strecken erspielt, steigern die Motivation. So kann man neue Trikots und Radkomponenten für den Avatar freischalten.

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