Musikgeschmack ist bekanntlich sehr individuell. Und wir Triathleten sind es auch. Wir schauen auf die Playlist der Protagonisten unseres Sports. Bei triathlon-Redakteurin Anna Bruder stehen vor dem Wettkampf Beats und gute Laune im Vordergrund.

Irgendwann im Laufe meiner Vorbereitung auf meine erste Langdistanz beim Ironman Frankfurt (in zwei Tagen!) wurde mir klar: Ich brauche eine Playlist. Sie sollte mich auf meiner „Road to Römer“ begleiten und Songs enthalten, die bei mir Emotionen aller Art auslösen.
1PUR:
Party Mix I
Der Song ist ein Zusammenschnitt mehrerer Lieder der Band PUR. Die einzelnen Bestandteile haben nichts miteinander zu tun, passen jedoch ganz hervorragend zusammen. Als ich den Mix vor vielen Jahren zum ersten Mal hörte, wusste ich nicht einmal, dass es sich um ein Medley handelt. Der Party Mix I (es gibt mehrere Versionen) sorgt bei mir für 4:24 Minuten gute Laune und entfacht das dringende Bedürfnis, Discofox zu tanzen. Wenn Letzteres gerade unpassend ist, kitzelt er bei Leistungsdiagnostiken, FTP-Tests und Trainingseinheiten das eine oder andere Watt mehr heraus.
Die Songs 2–5 von Annas Playlist sind den Mitgliedern von triathlon+ vorbehalten.
Danke fürs Teilen. Mich lenkt Musik sowohl beim Laufen als auch beim Radfahren total ab und daher gibt es nur den Takt der Schuhe und das Surren und Qietschen der Kette als Song bei mir . 😉
Hole mir triathlon+ nur für Anna Bruder
Auf dem Rad mit Musik auf den Ohren ist absolutes No-Go.
Auf der Rolle gerne. Im Straßenverkehr ein Freiticket für’n Rolli.
Da kann man auch gleich ohne Helm fahren, „in der Hoffnung“ es passiert schon nichts.