Sonntag, 6. Oktober 2024

Einstweilige Verfügung: Kippt eine Gemeinde den Ironman 70.3 Erkner?

Droht dem Ironman 70.3 Erkner am 10. September das Aus? Nach Informationen von tri-mag.de ist beim Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder) eine einstweilige Verfügung gegen den Landkreis Oder-Spree eingereicht worden, der das Rennen genehmigt hat. Eine Beiladung erfolgte an den Veranstalter Ironman Germany.

(c) Bigbigeyes | Dreamstime.com

Am 10. September geht es in Nizza um den Titel des Ironman-Weltmeisters. Natürlich steht an dem Wochenende dieses Rennen im Fokus der Öffentlichkeit. Dennoch finden an dem Datum auch weitere Wettkämpfe statt – oder sind zumindest geplant. Eines davon ist der Ironman 70.3 Erkner, bei dem rund 3.000 Athleten an den Start gehen sollen. Ob der allerdings wie geplant ausgetragen werden kann, ist derzeit zumindest fraglich. Medien berichteten gestern Abend darüber, dass die Gemeindevertreter von Gosen-Neu Zittau (Landkreis Oder-Spree) eine einstweilige Verfügung auf den Weg gebracht hätten.

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Stellungnahmefrist zum Ironman 70.3 Erkner: Montag, 12 Uhr

Auf Nachfrage von tri-mag.de bestätigte das zuständige Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder), dass am Donnerstagnachmittag eine einstweilige Verfügung eingegangen ist und sofort zugestellt wurde. Antragsgegner ist der Landkreis Oder-Spree, der die Veranstaltung genehmigt hat und für den eine Stellungnahmefrist bis Montag, 12 Uhr, gilt. Eine Beiladung hat ebenfalls Ironman Germany als Veranstalter erhalten. Wann über den Antrag entschieden wird, steht noch nicht fest. Aufgrund der Kurzfristigkeit dürfte es aber schnell gehen.

Ein Sprecher von Ironman erklärte ebenfalls im Laufe des Freitags: „Gosen-Neu Zittau hat eine einstweilige Verfügung gegen den Ironman 70.3 Erkner beantragt. Wir haben vom Verwaltungsgericht Frankfurt Oder eine Frist bis Montag, 12 Uhr erhalten, um Stellung zu nehmen. Wir erwarten am Dienstag eine Entscheidung.“ Man rechne allerdings damit, dass das Rennen auf jeden Fall ausgetragen werden könne. „Je nachdem, wie das Ergebnis ausfällt, werden wir entsprechend Anpassungen machen müssen. Aber wir gehen nicht davon aus, dass die Durchführung der Veranstaltung gefährdet ist.“

Chaos sei durch Straßensperrungen entstanden

Laut lokalen Medienberichten möchten die Gemeindevertreter von Gosen-Neu Zittau gerichtlich gegen die Sperrungen rund um den Ironman 70.3 Erkner vorgehen. Der ehrenamtliche Bürgermeister Thomas Schwedowski habe gegenüber dem rbb erklärt, dass Erkner einen Dreijahresvertrag mit dem Ironman-Veranstalter abgeschlossen habe, ohne jedoch mit seiner Gemeinde zu sprechen. Im vergangenen Jahr habe es aufgrund der Straßensperrungen während des Ironman zu Chaos geführt, da Grundstücke nicht erreichbar gewesen seien. So seien beispielsweise Pflegedienste oder Essen auf Rädern nicht zu ihren Klienten gelangt. In einer Audiodatei, die als Stellungnahme des Gosen-Neu-Zittauer Gemeindevertreters Lutz Fleischfresser kenntlich gemacht ist, kritisiert die Person das Fehlen von Abstimmungen. Darin heißt es: „Es wird über unseren Kopf hier entschieden.“ Daher habe man sich entschieden, den Klageweg zu beschreiten.

Hans-Joachim Schröder, Amtsdirektor des Amts Spreenhagen, das die Verwaltungsgeschäfte seiner drei zugehörigen Gemeinden Gosen-Neu Zittau, Rauen und Spreenhagen bearbeitet, war für eine Stellungnahme gegenüber tri-mag.de bisher nicht erreichbar.

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23 Kommentare

  1. Das die Klage überhaupt zugelassen wurde. Falls es tatsächlich durch die geänderte Radstrecke im letzten Jahr zu Schwierigkeiten gekommen sei, sollte es ja auch schon letztes Jahr aufgefallen sein und somit hätte dann da gleich die Einwände eingebracht werden können. Also ich denke mal die Klage kommt ca. 51 Wochen zu spät. Aber wir sind ja hier in Deutschland. Wir machen uns alle selber Kaputt und verhindern einfach alles. Nicht das noch eine Minderheit mal Spaß hat.

  2. Also ich bin 2x beim Erkner auf der Halbdistanz gestartet,als es noch „klein“ war. Da gab es nie Probleme oder solche Sachen, war aber die Radstrecke auch anders. Also man hat nix gelesen oder wahrgenommen und bei Ortsdurchfahrten standen viele Leute rum und haben angefeuert. War ein super Triathlon für günstige Startgebühr.

    • Hallo, ich bin einer der betroffenen Anwohner. Die Jahre vor 2022, wurde in Absprache mit der Polizei und einem Privaten Sicherheitsunternehmen, die Strecke nur kurzzeitig gesperrt bzw. Anwohner schnell durch gelassen.
      Im Jahr 2022 war die Rede von „kurzzeitigen Verkehrseinschränkungen“ und nicht von stundenlangen komplett sperren. Es gibt Menschen die auch am Samstag Verpflichtungen nachgehen müssen und nicht alles mit dem Rad erledigen können. Warum sollen alle Anwohner ihr Wochenende umplanen und zuhause bleiben, nur das Paar Leute hier draußen ihren Spass haben?! Denke das lässt sich sicher so wie die Jahre vor 2022 regeln, so daß alle zufrieden sind.

      • Naja wenn man so argumentiert wie, du könnte man auch Sagen warum sollen mehrere 1000 Teilnehmer verzichten weil ein pasr Anwohner die auch über entsprechenden Einnahmen für die lokale Wirtschaft und über die Gemeinde davon profitieren, es nicht wollen.

        Die Argumentation ist extrem dünn und nur dafüür geeignet jegliche Sportveranstaltungen in D zu unterbinden.

        Ich stimme dir aber zu dass es über intelligente Schleusen und Sperrungen die Einschränkungen für alle zu minimieren.

  3. Ich bin erst im letzten Jahr nach Erkner gezogen und stand nach einer Rückkehr aus dem Urlaub vor dem Problem nicht nach Hause zu dürfen. Es gab für mich keinerlei Möglichkeiten mit dem Auto irgendwie auf Schleichwegen nach Hause zu kommen. Es kann und darf nicht sein, dass Einwohnern das Recht auf Freiheit genommen wird. Ich mag mir nicht vorstellen, was in einem medizinischen Notfall passiert wäre.
    Es sollte doch möglich sein entsprechende Laufsstrecken zu planen, die uns Einwohner nicht einsperren.

    • Das Recht auf Freiheit wird immer gerne bemüht, wenn man mal temporär auf etwas verzichten soll. Der „medizinische Notfall“ ist hier nicht relevant, weil Fahrzeuge mit Sonderrechten grundsätzlich fahren können.
      Es gibt gelegentlich auch mal Pflichten.
      – Rückreise aus dem Urlaub: Wagen stehen lassen, nach Hause zu Fuß und mal warten 🙂

      • So können auch nur Leute antworten, die nicht betroffen sind. Und ja, es gab sogar eine Ärztin, welche Bereitschaft hatte, nicht durchgelassen wurde. Und auch Kinder auf ihren Rädern wurden nicht durchgelassen. Es ist schon ein Unding, dass man aus der Stadt weder rein noch rauskommt. Und das wird von Jahr zu Jahr schlimmer.

  4. Bei uns wird seit Monaten ein neues Industriegebiet erschlossen. In dem Zug muss ich täglich mit Verkehrseinschränkungen rechnen. Und owohl ich nicht direkt was von dem Gebiet habe bin ich nicht auf die Idee gekommen dagen zu klagen.
    Der Termin für solch eine Großveranstalung steht monatelang vorher fest. Wenn ich mich dadurch so eingeschränkt fülhlen würde, würde ich sie zwei Tage einfach meine Familie einpacken und einen Kurzurlaub machen. Oder einfach mal auf so ein Event einlassen und Spaß am Streckenrand haben?

  5. Ich bin auch einer der betroffenen Anwohner, die im letzten Jahr quer durch den Wald fahren mussten, um zur Arbeit zu kommen. Die Möglichkeit hat hier aber nicht jeder.Obwohl ich abends das Auto noch auf dem Waldweg habe stehen lassen, blaffte mich morgens um 8.00 der Securitymensch an, dass ich auf der Straße heute nichts zu suchen hätte. Und das nur, um die Straße zu Fuß zu überqueren. Diese Art und Weise des Umgangs, gab es in den Jahren vor 2022 nicht. Damals konnte man mit Rad, zu Fuß oder auch mit Auto weg. Das ganze wurde im letzten Jahr auch nicht so bekannt gegeben, das wir 2 Tage nicht rein oder raus dürfen. Im Februar wurde die Rennleitung informiert, dass wir so etwas nicht nochmal haben möchten. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand in Neu Zittau finanzielle Vorteile davon hat, wenn er 2 Tage nichts bewegen darf. Andere Ironman-Veranstaltungen finden auch nur an einem Tag statt. Bessere Kommunikation und Kompromisse in der Planung müssen doch möglich sein.

  6. Das ist doch alles affig. Keine 1.5 Wochen vorher kommt man auf die Idee, offiziell Klage einzureichen. Und dann?
    Die Gemeinde fasst knapp 3.500 Einwohner. Wenn – ich rechne seeehr optimistisch – auch nur 1/8 arbeiten muss oder anderen VERPFLICHTUNGEN nachgehen muss, dann sprechen wir von 280 Einwohnern. Diese optimistisch gerechnet 280 Einwohner wollen den Spaß mehrerer tausend Sportler gefährden? Es gibt genug Wege sich zu arrangieren. Sei es das Bike bis zum Bahnhof (5-8km), dass Auto außerhalb der Strecke parken oder oder oder. Wir sprechen von 2/365 Tagen. Wie kleinlich muss man sein, kann nur meine Hände vorm Gesicht zsm. schlagen.
    Bin selbst aus Berlin, fahre 90% meiner Touren durch die Gemeinde und weiter. Offengestanden sieht man zu egal welcher Uhrzeit mehr Sportler, Motorradfahrer o.Ä. als alle anderen.
    Genießt den Sport, die Werbung für eure Region und die daraus resultierenden Einnahmen für Gemeinde/Kreis. 2/365 sind gerundet 0,55% des Jahres wenn man davon ausgeht, dass sie Straßen ganztägig gesperrt sind… Euch schadet es mehr als das es hilft, my two cents.

    • Ihnen ist schon klar das letztes Jahr niemand durchgelassen wurde zu seinem Haus das genau an der strecke ist? Es bringt mir also nix mein Auto ausserhalb zu Parken und schon garnicht bringt es mir was mit Fahrrad zum Bahnhof zu fahren den so wird aus meinem Arbeitsweg von 30 min ein Arbeitsweg von 3 Stunden. Zum mal ich vor dem eigendlichen Problem stehe ja nicht vom Grundstück zukommen weder zu Fuss, noch mit Fahrrad oder Auto und Entschuldigung das ich mir keinen Privaten Hubschrauber leisten kann aber hey hauptsache die Sportler haben Spass und von den Einnahmen der Gemeinde, wo auch immer die herkommen sollen, haben 98% der Einwohner garnichts.

      • Jetzt bin ich auch draufgekommen wo das Geld für die Gemeinde her kommt natürlich von den Anwohner. Wenn überall Parkverbot herrscht selbst da wo die Strecke nicht lang geht und niemand einen Parkplatz findet bekommen die natürlich ordentlich Geld durch falsch Parker in die Kassen so kann man natürlich auch solch Veranstaltungen Finanzieren.

  7. Etwas spät für eine Klage oder?
    Ich bin einer der 3000, die mitmachen möchten.
    Ich fliege diese Woche aus Helsinki an mit Familie und Kleinkind und Fahrrad.
    Hoffe wirklich nicht, dass meine Urlaub, Flug, Hotel, Nerven und Training für nichts waren, weil einige Leute sich EINE WOCHE VORHER beschweren wollen.

    • Genauso stellt man sich Menschen vor, die an Ironman Veranstaltungen teilnehmen: „Mir steht das zu, ich habe bezahlt und fliege um die halbe Welt dafür. Egal was die Eingeborenen möchten.“
      Den jungen Erkner Triathlon gab es 5 Jahre, der wie jede Regionalveranstaltung sehr gut organisiert wurde: Leben und leben lassen. Besonders zu loben die Austragung 2020 und 2021, als sich die meisten verkrochen oder wie Ironman, Veranstaltungen absagten, ohne Rückerstattung. Dann übernahm der „Globalist“ (neben Oman, Istrien,Lahti!, Bahrein) den Erkner Triathlon mit seiner Vorstellung von „Security“ und das hieß 2 Tage Vollsperrung, damit die weit angereisten und für die Teilnahme viel gezahlten angeblich sicherer Fahrrad fahren können. In Deutschland gibt es jedoch den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und der ist bei zwei Tagen Vollsperrung nicht gewahrt.
      Und wer Training nur wegen einer Veranstaltung macht, hat ganz andere Baustellen.

      • ‘Genauso stellt man sich Menschen vor, die an Ironman Veranstaltungen teilnehmen’?

        Was soll das denn?

        Natürlich hoffen man, dass eine Veranstaltung für die man extra anreist einige Tage zuvor gecancelt wird. Ob Ironman oder nicht.

        Wiese wurde denn nicht etwas früher geklagt? Man hatte 50 Wochen Zeit seit dem 2022 Ironman!?

        Und Training ‚nur‘ für eine Veranstaltung… natürlich trainiert man auf so etwas extra hin. Mehr als das tägliche Training was man sonst so machen würde.

  8. Das „Recht auf Freiheit“? Echt jetzt. Wegen einer Einschränkung? Wir dürfen uns freuen, dass dem „Recht auf Freiheit“ staatliche Grenzen gesetzt werden. Nicht auszudenken was passiert, wenn jeder sein Recht so versteht.

    Ein paar Fragen stellen sich mir dennoch:
    1. Eine einstweilige Anordnung soll eine vorläufige Regelung treffen, um den Antragsteller durch das Abwarten einer späteren Entscheidung vor einem irreversiblen Schaden zu schützen.
    Die Gemeinde (nicht die Einwohner) müsste also konkret sagen, was durch die Sperrungen für ein Schaden entstehen würde. Dann dürfte noch wichtig sein, wer die Straße unterhält. Bei einer Landstraße dürfte die Gemeinde schlechte Karten haben. Fraglich dann auch, welche Rechte der Gemeinde verletzt sein sollten. Straßensperrungen gibt es immer wieder. Letztlich dürfte in Art und Ausmaß der Beeinträchtigung eine Genehmigung in Abwägung anderer Interessen rechtmäßig sein.
    2. Etwas irritiert bin ich andererseits von der Aussage des Veranstalters, dass das Rennen „in jedem Fall“ ausgetragen wird.
    Wenn das VG dem Antrag statt gibt und die Genehmigung – entgegen der genannten Auffassung – für rechtswidrig erklärt, dann hat der Veranstalter keine Genehmigung. Keine Genehmigung=keine Strecke=keine Alternative=kein Rennen.

    Insgesamt wohl ein Kommunikationsproblem der Beteiligten, dass rechtzeitig hätte geklärt werden können.

    IM Dresden 70.3 lässt grüßen.

      • Weil in den genannten Städten der Triathlon aus meiner Sicht traditionell verwurzelt ist.
        Da haben die Menschen eine ganz andere Einstellung zu solchen Veranstaltungen.
        Man sehe sich Roth und die umliegenden Landkreise an. Da läuft es…, und das sowas von erfolgreich.
        Im Berliner Umland sind die Menschen gefühlt von allem genervt, was „plötzlich“ geändert wird. So hier plötzlich die gesperrte Straße.
        So wurde aus meiner Erinnerung auch schon mal der Werbellinsee-Triathlon (olympische Distanz) ins Abseits geschubst und für eine Weile nicht mehr ausgetragen.
        Weil sich jemand über den Streckenverlauf und die damit verbundene Sperrung aufregte.

        Ich bin selber wieder Teilnehmer beim IM Erkner und war auch in der Vergangenheit fast immer am Start in Erkner.
        Am Ende steht und fällt es mit der Kommunikation.
        Ich kann es durchaus verstehen, dass sich Anwohner nicht gerade positiv über die Strecke äußern, wenn es nicht irgendwo eine Alternative gibt, zu seinem Hau zu kommen bzw. durchgelassen zu werden.
        Gerade wenn man von der kompletten Strecke eingefasst ist und weder rein noch raus kommt.
        Allerdings eine Woche vor dem Rennen nun gerichtlich vorzugehen halte ich auch für ziemlich kurzfristig. Da hätte man sichtlich weiter im Vorfeld schon reagieren können und müssen seitens der betreffenden Gemeinden.

  9. Ich bin von der Sperrung betroffen. Lebe in Neu Zittau und arbeite auch am WE im Krankenhaus. Ich muß durch Erkner, aber wie.
    Möchte nicht um den ganzen Müggelsee um nach Rüdersdorf zu kommen.
    Komme ja auch nicht über Niederlehme nach Burig.
    Was soll ich machen wenn ich nach Hause fahre, nach einen harten anstrengenden Dienst im Krankenhaus.
    Ich schiebe die Absperrung in Neu Zittau zur seite und fahre sehr vorsichtig zu meinem Haus. Da gehe ich rein und lege die Füße hoch.
    Und das Geld was ich bekomme vom Landrad werde ich anlegen.

  10. Das Gericht hat den Antrag abgelehnt.

    „Die Gemeinde habe es zudem versäumt, im Anhörungsverfahren vor Erlass der Erlaubnis zu berücksichtigende Auflagen zu fordern“, heißt es zur Begründung…

    Wie hier schon teils geschrieben wurde, wäre das Verständnis auf Sportlerseite sicherlich auch größer wenn man frühzeitig einen Diskurs eröffnet und nicht kurz vor knapp die Brechstange auspackt.

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Bengt Lüdke
Bengt Lüdke
Bengt-Jendrik Lüdke ist Redakteur bei triathlon. Der Sportwissenschaftler volontierte nach seinem Studium bei einem der größten Verlage in Norddeutschland und arbeitete dort vor seinem Wechsel zu spomedis elf Jahre im Sportressort. In seiner Freizeit trifft man ihn in Laufschuhen an der Alster, auf dem Rad an der Elbe – oder sogar manchmal im Schwimmbecken.

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