Donnerstag, 2. Mai 2024

Streckenrekord: Lucy Charles-Barclay wird Ironman-Weltmeisterin vor Anne Haug und Laura Philipp

Die Britin Lucy Charles Barclay drückt dem Ironman Hawaii von Beginn an ihren Stempel auf und siegt mit einem neuen Streckenrekord von 8:24:31 Stunden. Nach einer starken Aufholjagd landet Anne Haug auf Rang zwei. Mit Laura Philipp schafft eine zweite Athletin aus Deutschland den Sprung auf das Podest.

Frank Wechsel / spomedis Das Podium der Ironman-WM 2023 auf Hawaii: Anne Haug, Lucy Charles-Barclay und Laura Philipp.

Bisher war es ein vergebliches Unterfangen gewesen: Vier Starts bei der Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii brachten Lucy Charles-Barclay bisher viermal Rang zwei (2017, 2018, 2019, 2022). Zweimal Daniela Ryf und je einmal Anne Haug und Chelsea Sodaro waren im direkten Duell bei dem mythischen Rennen im Pazifik bislang besser gewesen. Doch dieser Bann ist jetzt gebrochen. Die Britin sicherte sich mit einer couragierten Leistung ihren ersten Ironman-Weltmeistertitel und schrie ihre ganze Freude heraus. Von Beginn an hatte die 30-Jährige die Initiative übernommen und lief am Ende nach 8:24:31 Stunden als Erste über die Ziellinie. Damit verbesserte sie die bisherige Rekordzeit bei den Frauen, die Daniela Ryf im Jahr 2018 aufgestellt hatte (8:26:18 Stunden).

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Mit einer starken Aufholjagd lief Anne Haug auf Rang zwei vor. Mit einem Marathonsplit von 2:48:23 Stunden stellte sie zugleich eine neue Bestmarke in der dritten Disziplin auf Hawaii auf und knackte die seit 2014 bestehende Zeit der Australierin Mirinda Carfrae (2:50:26 Stunden). In einer Gesamtzeit von 8:27:33 Stunden landete sie vor ihrer Landsfrau Laura Philipp (8:32:55 Stunden), die auf den letzten Kilometern noch an der US-Amerikanerin Taylor Knibb (8:35:56 Stunden) vorbeizog und das Podium komplettierte. Die fünfmalige Titelträgerin Daniela Ryf finishte nach 8:40:34 Stunden auf Rang fünf.


Lucy Charles-Barclay übernimmt direkt die Initiative

Lucy Charles-Barclay führte das Feld als Erste aus dem Wasser. Entgegen ihrer Ankündigung im Vorfeld, nicht allein die Initiative beim Schwimmen ergreifen zu wollen, schwamm die Britin die 3,86 Kilometer schnell an und arbeitete bereits in den ersten drei Minuten einen deutlichen Vorsprung heraus.

Frank Wechsel / spomedis „Wo bleibt ihr denn?“ Lucy Charles Barclay schwimmt ein paar Meter Rücken, um ihren Vorsprung einordnen zu können.

Dahinter sortierte sich eine Verfolgergruppe mit den ebenfalls starken Schwimmerinnen Lauren Brandon, Rebecca Clarke, Fenella Langridge und Haley Chura. Im Laufe der ersten Disziplin ordnete sich Anne Haug in einer zweiten Gruppe mit den starken Radfahrerinnen Lisa Nordén, Katrina Matthews und Daniela Ryf ein. So ging es nach der ersten Wendemarke auch zurück in Richtung Schwimmausstieg. Laura Philipp schaffte es nicht, sich in den vorderen Gruppen einzusortieren, und folgte mit weiteren Verfolgerinnen mit einem deutlichen Abstand.

Frank Wechsel / spomedis Lauren Brandon und Haley Chura führen die Verfolger von Lucy Charles-Barclay im Pazifik an.

Gute Ausgangslage für Verfolgergruppe

Auf der zweiten Hälfte der ersten Disziplin hielt die Führende das Tempo hoch, die Verfolgergruppen rissen vereinzelt auseinander. Lucy Charles-Barclay stieg nach 49:36 Minuten als Erste aus dem Pazifik und verpasste damit ihre im Jahr 2018 selbst aufgestellte Bestmarke (48:14 Minuten) für die Profifrauen. Mit einem Abstand von rund 1:30 Minuten folgten die US-Amerikanerinnen Haley Chura und Lauren Brandon, die Neuseeländerin Rebecca Clarke, die Niederländerin Lotte Wilms und die US-Amerikanerinnen Rachel Zilinskas sowie Taylor Knibb. Eine Gruppe um Anne Haug, Lisa Nordén, Daniela Ryf und Titelverteidigerin Chelsea Sodaro hatte rund 4:30 Minuten Rückstand – und schuf sich damit eine gute Ausgangslage für die 180,2 Kilometer auf dem Rad. Laura Philipp kam mit Landsfrau Svenja Thoes knapp 7:15 Minuten hinter der Spitze in die erste Wechselzone.

Frank Wechsel / spomedis Anne Haug prescht mir viereinhalb Minuten Rückstand durch die erste Wechselzone.

Lucy Charles-Barclay weiter aggressiv

Ihre aggressive Renntaktik setzte Lucy Charles-Barclay in der zweiten Disziplin über die 180,2 Radkilometer fort. Die Britin baute die Führung sukzessive aus. Hinter ihr sortierte sich das Feld in einem abwechslungsreichen Rennen stetig neu. Nach knapp 20 Kilometern war die starke Radfahrerin Taylor Knibb erste Verfolgerin mit einem Abstand von 1:41 Minuten, vor Landsfrau Lauren Brandon (1:50 Minuten zurück). Die Gruppe um Anne Haug zog sich in dieser frühen Phase des Rennens deutlich auseinander.

Frank Wechsel / spomedis Im frühen Sonnenschein: Lucy Charles-Barclay nimmt den Queen Kaahumanu Highway als Erste in Angriff.

Die fünffache Ironman-Weltmeisterin Daniela Ryf, Katrina Matthews, Fenella Langridge hatten als Achte, Neunte beziehungsweise Zehnte rund 5:15 Minuten Rückstand. Anne Haug war mit Chelsea Sodaro aus dieser Gruppe ein wenig herausgefallen und fuhr mit einem Abstand von 5:44 Minuten auf die Spitze hinterher. Laura Philipp investierte derweil eine Menge, verringerte den Rückstand auf die Führende Kilometer um Kilometer und passierte die 20-Kilometer-Marke knapp 6:25 Minuten nach Charles-Barclay.

Frank Wechsel / spomedis Fenella Langridge macht die Lokomotive für den Queen-K-Express.

Daniela Ryf ohne Brille und Visier

Nach 50 Kilometern war der Vorsprung der Britin weiter angewachsen. Knibb fuhr zwei Minuten hinter der Führenden und hatte ihrerseits ein Drei-Minuten-Polster auf das Trio Brandon, Clarke und Chura aufgebaut. Dahinter setzte sich die mittlerweile ohne Visier und Brille fahrende Daniela Ryf Stück für Stück aus der großen Gruppe um Anne Haug, Fenella Langridge, Katrina Matthews und Chelsea Sodaro ab, die mittlerweile rund 6:30 Minuten von Charles-Barclay aufgebrummt bekommen hatte. Auf die schloss Laura Philipp nicht nur auf, sondern bestimmte ebenfalls das Tempo und setzte sich nach vorn. Katrina Matthews fiel unterdessen zurück.

Frank Wechsel / spomedis Daniela Ryf auf dem Weg durch die Lavawüste.

Chelsea Sodaro lässt abreißen

An der Spitze führte ein Trio auf dem Weg zum Wendepunkt jeweils ein einsames Rennen. Lucy Charles-Barclay brachte weiterhin richtig Druck auf das Pedal, lag zehn Kilometer vor Hawi 2:26 Minuten vor Taylor Knibb. Daniela Ryf passierte den Messpunkt 7:14 Minuten nach Charles-Barclay. Hinter der Schweizerin fielen Brandon, Clarke und Chura in die nun zehnköpfige Verfolgerinnengruppe zurück, die einen Abstand von 8:30 Minuten aufzuholen hatte. Titelverteidigerin Chelsea Sodaro musste mit Fenella Langridge dagegen abreißen lassen.

Frank Wechsel / spomedis Chancenlos: Titelverteidigerin Chelseas Sodaro.

Taylor Knibb stoppt auf dem Rad

Die 95,8-Kilometer-Marke beim Wendepunkt in Hawi passierte die Britin an Position eins nach 2:23:02 auf dem Rad, dahinter hatte Knibb zunächst elf Sekunden seit der letzten Messung gut gemacht, stoppte aber bei der anschließenden Verpflegungsstelle komplett, um den Inhalt ihres Special-Needs-Beutels ohne Risiko am Bike unterzubringen – die US-Amerikanerin wollte ihren Tank auf keinen Fall leerlaufen lassen. Das kostete allerdings kaum Zeit. Wie stark Lucy Charles-Barclay unterwegs war, zeigte der Blick auf Daniela Ryf. Die starke Radfahrerin mit dem Spitznamen „Angry Bird“ schaffte es nicht, näher heranzurücken, und blieb 7:49 Minuten hinter der Spitze. Hinter der Schweizerin positionierten sich zu dem Zeitpunkt mit rund 25 Sekunden Abstand Lisa Nordén, Laura Philipp und die US-Amerikanerin Jocelyn McCauley in Reichweite – und schlossen wenig später auf Ryf auf. Den Anschluss verloren hatte dagegen die weitere Gruppe mit Anne Haug, die knapp zwei Minuten hinter Philipp herfuhr.

Frank Wechsel / spomedis Ironman-Rookie Taylor Knibb

Daniela Ryf verliert an Boden

Auf dem Rückweg von Hawi verlor Ryf weiter an Boden. Während Laura Philipp, Lisa Nordén und Jocelyn McCauley konstant bei 8:15 Minuten Rückstand blieben, fiel die Schweizerin auf 9:30 Minuten nach 125 Kilometern zurück. Schlechte Nachricht für Taylor Knibb wenig später: Die US-Amerikanerin erhielt eine gelbe Karte für unaufmerksame Verunreinigung – sie hatte mehrfach ihre Trinkflaschen verloren und kassierte dafür eine Minuten-Strafe, die sie später in der Penalty Box absitzen musste. Hinter Ryf kämpfte das Duo Haug und Els Visser aus den Niederlanden darum, den Abstand zur Spitze vor dem Marathon nicht zu groß werden zu lassen – zu diesem Zeitpunkt waren es 11:30 Minuten.

Anne Haug fährt ihr eigenes Rennen

Lucy Charles-Barclay, die auf Hawaii ihre erste Langdistanz in diesem Jahr absolvierte, machte kontinuierlich Druck und distanzierte ihre Verfolgerinnen, um mit einem möglichst komfortablen Polster den Lauf angehen zu können. 30 Kilometer vor dem zweiten Wechsel lag sie bereits 3:15 Minuten vor Knibb – die noch ihre Zeitstrafe abzusitzen hatte – und zehn Minuten vor dem Trio um Laura Philipp. Anne Haug fuhr mit 13:05 Minuten Rückstand isoliert auf Position sieben ihr eigenes Rennen und ließ sich nicht von der Renndynamik beeinflussen.

Frank Wechsel / spomedis Anne Haug auf dem Rückweg der Radstrecke

Bikesplit von 4:32:29 Stunden

Mit einem Bikesplit von 4:32:29 Stunden kam Lucy Charles-Barclay wieder am Pier von Kailua-Kona an. Der Vorsprung auf Taylor Knibb, die ihre Zeitstrafe abgesessen hatte, betrug knapp vier Minuten. Laura Philipp und die weiteren Verfolgerinnen kamen mehr als zehn Minuten hinter der Führenden in die zweite Wechselzone. Anne Haug nahm mit 12:17 Minuten Rückstand die Verfolgung auf.

Laura Philipp startet Marathon auf Rang drei

Lucy Charles-Barclay dachte nicht daran, auf der Laufstrecke den Gashahn zuzudrehen. Stattdessen ging die 30-Jährige den Marathon schnell an, baute das Polster auf Knibb nach sechs Kilometern auf knapp fünf Minuten aus. Laura Philipp schaffte es auf Rang drei, Sekunde um Sekunde heranzurücken, hatte aber bei 10:22 Minuten Rückstand noch einen weiten Weg vor sich, ebenso wie Anne Haug, die weitere 1:20 Minuten auf Rang vier hinter ihrer Landsfrau lag. Beide waren in dieser Phase die schnellsten Athletinnen im Feld.

Frank Wechsel / spomedis Laura Philipp auf dem Alii Drive

Anne Haug kassiert Laura Philipp

Ganz vorn konterte die Britin allerdings und sorgte dafür, dass sich der Abstand in einem konstanten Bereich bewegte. Dieses Tempo der Athletinnen auf den Plätzen eins, drei und vier konnte Taylor Knibb nicht ganz mitgehen. Während der Abstand auf Lucy Charles-Barclay kontinuierlich größer wurde und nach 15 Kilometern auf der Laufstrecke knapp sechs Minuten betrug, rückten Laura Philipp und Anne Haug steig näher an die bereits für die Olympischen Spiele 2024 qualifizierte US-Amerikanerin heran. Beide lieferten sich ein Duell, bei dem die Ironman-Weltmeisterin von 2019 nach 6:40 Stunden Renndauer an ihrer Konkurrentin vorbeizog und sich anschickte, Rang zwei ins Visier zu nehmen.

Frank Wechsel / spomedis Anne Haug überholt Laura Philipp auf dem Queen Kaahumanu Highway.

Spannende Schlussphase

An der Spitze nahm sich Lucy Charles-Barclay an den Verpflegungsstellen die Zeit, sich mit Flüssigkeit und Eis ausreichend abzukühlen, und blieb dafür immer mal kurzzeitig stehen. Anne Haug blieb die schnellste Athletin auf der Laufstrecke und nahm den vor ihr Liegenden Sekunde um Sekunde ab. Nach rund sieben Stunden Renndauer begann die Führende plötzlich unrund zu laufen, konnte aber ihren Rhythmus wiederfinden.

Frank Wechsel / spomedis

Dennoch kamen die Konkurrentinnen allmählich näher. Nach 22,6 Kilometern war Knibbs Rückstand unter sechs Minuten geschrumpft, Anne Haug hatte der Führenden da bereits rund vier Minuten abgenommen. Laura Philipp folgte mit einem Abstand von 10:03 Minuten, dahinter lag Daniela Ryf auf Position fünf, dreieinhalb Minuten hinter der Deutschen.

Frank Wechsel / spomedis Taylor Knibb an der Verpflegungsstation am Natural Energy Lab.

Entscheidung auf den letzten Kilometern

Die Rennuhr zeigte 7:34 Stunden an, als sich Anne Haug unnachahmlich an Taylor Knibb auf Rang zwei vorbeischob. Nach 30 Kilometern lag sie noch sieben Minuten hinter Charles-Barclay, die dem Rennen bis dahin ihren Stempel aufgedrückt hatte, und holte weiter auf. Dahinter entbrannte der Kampf um das Podest. Laura Philipp gab nicht auf und zwang Taylor Knibb dazu, keinen Deut nachzulassen.

Frank Wechsel / spomedis Auch Taylor Knibb muss Anne Haug passieren lassen.

Die US-Amerikanerin aber musste an den Verpflegungsstationen teilweise gehen, verlor wertvolle Sekunden und ihren Rhythmus. Rund drei Kilometer vor dem Ziel überholte die Deutsche die gehende US-Amerikanerin, die Philipp ihrerseits anfeuerte – eine faire Geste. Ganz vorn aber rettete Lucy Charles-Barclay Rang eins mit neuem Streckenrekord bei den Frauen nach 8:24:31 Stunden ins Ziel gegen die furios aufholende Anne Haug (8:27:33 Stunden), die einen Marathon in neuer Bestzeit von 2:48:23 Stunden in den Asphalt gebrannt hatte. Laura Philipp komplettierte das Podest in 8:32:55 Stunden.

Frank Wechsel / spomedis Am Ziel: Nach vier vergeblichen Versuchen hat sich Lucy Charles-Barclay jetzt den Ironman-WM-Titel gesichert.
Frank Wechsel / spomedis Medaillensammlung komplett: Nach dem Sieg 2019 und drei dritten Plätzen bei der Ironman-WM landet Anne Haug in diesem Jahr auf Platz zwei.
Frank Wechsel / spomedis Erstmals auf dem Podium: Laura Philipp schiebt sich auf den letzten Kilometern auf Rang drei, nachdem sie das Rennen im Pazifik bisher zweimal auf Rang vier beendet hatte.

Die neue Ironman-Weltmeisterin sagte nach ihrem Sieg: „Es ist schwer in Worte zu fassen. Die vergangenen Jahre waren hart und ich bin einfach überglücklich. Ich wollte es so sehr, seit ich mit dem Sport angefangen habe.“ Anne Haug erklärte: „Ich bin sehr müde, aber überglücklich. Das war alles, was ich rausholen konnte. Lucy hat es sowas von verdient.“ Die Drittplatzierte Laura Philipp sagte: „Ich war sehr emotional und musste sehr kämpfen. Dass es geklappt hat, belohnt mich für die Arbeit, die ich investiert habe. Es ist etwas ganz Besonderes, hier so einen Kranz zu erhalten. Ich musste viel beim Radfahren investieren, von daher war das Laufen für mich eine Wunderüte. Ich habe versucht, mein Ding zu machen.“

Frank Wechsel / spomedis Gratulation: Anne Haug (re.) und Lucy Charles-Barclay nach dem emotionalen Zieleinlauf.

Ironman-Weltmeisterschaft 2023 | Profi-Frauen

14. Oktober 2023 | Kailua-Kona, Hawaii (USA)
PlatzNameLandGesamt3,8 km Swim180 km Bike42,195 km Run
1Lucy Charles-BarclayGBR8:24:3149:364:32:292:57:38
2Anne HaugGER8:27:3354:104:40:232:48:23
3Laura PhilippGER8:32:5556:494:35:522:55:24
4Taylor KnibbUSA8:35:5651:164:34:003:05:13
5Daniela RyfSUI8:40:3454:114:38:343:02:11
6Chelsea SodaroUSA8:42:2554:004:50:352:53:02
7Skye MoenchUSA8:43:3456:474:38:443:02:40
8Sarah TrueUSA8:47:0654:024:46:153:02:09
9Lisa NordénSWE8:49:3654:084:38:363:11:18
10Jocelyn McCauleyUSA8:50:3954:044:38:533:12:56
14Svenja ThoesGER8:58:3056:514:55:123:01:07
19Laura JansenGER9:03:1459:374:52:443:06:14
22Laura ZimmermannGER9:07:4562:024:50:423:08:49
24Leonie KonczallaGER9:09:0267:534:51:273:03:31
33Daniela BleymehlGER9:27:4259:434:45:083:38:03
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Bengt Lüdke
Bengt Lüdke
Bengt-Jendrik Lüdke ist Redakteur bei triathlon. Der Sportwissenschaftler volontierte nach seinem Studium bei einem der größten Verlage in Norddeutschland und arbeitete dort vor seinem Wechsel zu spomedis elf Jahre im Sportressort. In seiner Freizeit trifft man ihn in Laufschuhen an der Alster, auf dem Rad an der Elbe – oder sogar manchmal im Schwimmbecken.

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