Montag, 19. Mai 2025

Versuch macht klug: So näherst du dich dem optimalen Wettkampf

Aus Fehlern lernt man bekanntlich – aber wie? Dieser Frage gehen wir auf den Grund und zeigen, wie du dich im Training bei verschiedenen Aspekten deinem Optimum annäherst. Damit es im Wettkampf wie am Schnürchen läuft.

Nils Flieshardt / spomedis

Triathlon ist eine fehleranfällige Sportart. Wir wollen keine schlechte Stimmung verbreiten, doch an dieser Tatsache lässt sich erst einmal nichts ändern. Mit drei Disziplinen und einer oftmals langen Wettkampfdauer bieten sich zahlreiche Gelegenheiten für kleine und größere Desaster. Die gute Nachricht ist: Die meisten der gängigen Fehler lassen sich mit einer gewissenhaften Vorbereitung vermeiden oder zumindest in ihrer Konsequenz ab­schwächen. Und wenn im Wettkampf etwas schiefgeht, muss das nicht zwangsläufig das Ende des Renntags bedeuten. Einige Missgeschicke können allerdings sehr wohl dazu führen, dass du die Ziellinie nicht erreichst und das ­monatelange Training umsonst gewesen ist.

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Keine Angst vor dem Scheitern

Wer sich im Hinblick auf Trainingsgestaltung, Ernährung oder Equipment Rat holen will in der Trainingsgruppe, bei Coaches oder auch bei uns, hört und liest oftmals den Satz: „Das musst du ausprobieren.“ Diesen Prozess des Ausprobierens kann dir niemand abnehmen, und Scheitern gehört dazu – das gilt sogar für ­Profis. Das Ziel ist es, dass dieses Scheitern im Training stattfindet und bestenfalls nicht am Wettkampftag. Wie du in den Bereichen Training, Ernährung und Ausrüstung genau vorgehen kannst, um wichtige Erkenntnisse zu gewinnen, erfährst du unten.

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Anna Bruder
Anna Bruder
Anna Bruder wurde bei triathlon zur Redakteurin ausgebildet. Die Frankfurterin zog nach dem Studium der Sportwissenschaft für das Volontariat nach Hamburg und fühlt sich dort sehr wohl. Nach vielen Jahren im Laufsport ist sie seit 2019 im Triathlon angekommen und hat 2023 beim Ironman Frankfurt ihre erste Langdistanz absolviert. Es war definitiv nicht die letzte.

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