Neues Budget-Bike: Das Canyon „Speedmax CF“

Canyons günstigstes Triathlonrad ist ab sofort in einer neuen Version erhältlich – mit einem umgestalteten Cockpit, das das Thema Integration beim Einstieg in die Speedmax-Familie auf eine neue Stufe hebt.

Canyon

Gute Nachrichten für ambitionierte Agegrouper, die ein hochwertiges Triathlonrad suchen, aber keinen fünfstelligen Betrag investieren wollen: Das neue Canyon „Speedmax CF“ kommt mit wesentlichen Features eines modernen Superbikes zu einem deutlich niedrigen Preis. Oder wie Canyon es ausdrückt: Weltmeister-DNA für den Breitensport.

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Das neue Bike, das den Einstieg in die Speedmax-Familie markiert, unterscheidet sich von seinem Vorgänger hauptsächlich durch ein neues Cockpit mit integrierten Zügen und Bremsleitungen. Zudem ist ab sofort ein eigens für das Speedmax CF konstruiertes Trinksystem mit 750 Millilitern Fassungsvermögen separat erhältlich. Geblieben sind die Aero-Eigenschaften des Rahmensets und die Storage-Möglichkeiten über dem Tretlager und im Bereich des Oberrohrs. 

Verschiedene Ausstattungspakete

Zum Launch ist das Speedmax CF in zwei Modellvarianten erhältlich: Für 3.999 Euro bietet das „Speedmax CF 7“ eine mechanische „105“-Schaltgruppe von Shimano mit einem 4iiii-„Precision-Slim-Powermeter“, während das „Speedmax CF 7 AXS“ für 5.499 Euro mit der elektronischen Sram „Rival eTap AXS“ ausgestattet ist. Dieses Modell verfügt über ein integriertes Powermeter und das kabellose „Vuka-Shift-AXS“-Schaltsystem von Sram in Kombination mit Extensions von Zipp. Beide CF-Modelle kommen mit den DT-Swiss-Laufrädern „ARC 1600 Spline“.

Wir konnten das Speedmax CF 7 AXS bereits einem ausführlichen Test unterziehen, der am 17. April in der neuen Ausgabe der Zeitschrift triathlon erscheint.

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Nils Flieshardt
Nils Flieshardt
Nils Flieshardt ist Chefredakteur der Zeitschrift triathlon und seit über 15 Jahren als Radexperte im Einsatz. Wenn er nicht am Rechner sitzt, findet man ihn meist hinter der Kamera auf irgendeiner Rennstrecke oder in Laufschuhen an der Elbe. Als Triathlet ist er mehr finish- als leistungsorientiert, aber dafür auf allen Distanzen zu Hause.

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