In Roth steht der Einsatz bereits fest, jetzt soll der RaceRanger ebenfalls beim Profirennen der Challenge St. Pölten Verwendung finden. Auch auf die Agegrouper kommen neue Windschattenregelungen zu.
„Gemeinsam mit dem österreichischen Triathlonverband haben wir beschlossen, bei der Challenge St. Pölten 2024 eine 20-Meter-Drafting-Regel auf der Radstrecke für alle Athleten einzuführen. Dies entspricht dem internationalen Standard“, schreibt die Challenge Family auf der Website des Rennens. „Unser Ziel ist es, ein faires Rennen für alle Athleten zu garantieren – unabhängig davon, ob es sich um ein Profirennen, eine Staatsmeisterschaft oder einen Standardwettbewerb handelt.“
Da es sich bei der Radstrecke der Challenge St. Pölten um eine 90-Kilometer-Runde handelt, biete dies die besten Voraussetzungen für die Umsetzung dieser Regel. „Die 20-Meter-Regel wird auch bei der Wettkampfbesprechung erklärt, aber bitte versucht euch im Training einzuprägen, wie weit 20 Meter sind“, sagt der Veranstalter.
RaceRanger-Einsatz im Profirennen
Auch der RaceRanger kommt bei der Challenge St. Pölten am 26. Mai zum Einsatz. Bereits bei der Challenge Wanaka in Neuseeland setzt der Veranstalter auf den elektronischen Abstandserkenner. Bei der Challenge Roth soll er ebenfalls zum Einsatz kommen. Damit soll ein faires Profirennen gewährleistet werden.