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In St. George ist das Ironman-Village in der Woche der Ironman World Championship der Mittelpunkt der Stadt. Dort können die Athleten ihre Startunterlagen abholen, bei der Expo letzte Equipment-Upgrades und Souvenirs besorgen und die Ironkids im Ziel feiern. Auch die Nationenparade findet dort ihren Ausklang. Die Erinnerungswand, an der sich die Athleten verewigen können, ist ebenso beliebt wie die mit allen Teilnehmer in alphabetischer Reihenfolge.
Auf der Expo befindet sich das riesige Merchandisingzelt von Ironman, wo man wirklich alles mit dem M-Dot-Logo bekommen kann. Kein Weg führt daran vorbei, möchte man sich auch noch die weiteren Stände auf der Expo anschauen oder seine Startunterlagen abholen. Der Weg führt sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg durch das Zelt mit den verlockenden Angeboten.
Bei den Ironkids durften auch die ganz Kleinen schon an den Start und das Erlebnis vom Finish und der Medaille um den Hals genießen. Im Ziel wurden sie dann von Mama und Papa gefeiert, zum Teil haben die Eltern die Kleinen auch begleitet, um bei der Orientierung zu unterstützen. Mike Reilly, the Voice of Ironman, motivierte die Kinder noch einmal auf den letzten Metern, wenn auch der eine oder andere nicht genau wusste, was der Mann von ihm wollte: „You are an Ironkid!“
Die Nationenparade ist immer ein großes Fest, wo alle – hier 80 – Nationen miteinander durch die City zum Ironman-Village ziehen. Die Dixie-High-School-Band macht hier in St. George den Anfang und begleitet die Athleten durch die Stadt, die ganz ausgelassen und stolz ihr Land präsentieren.
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Mehr InformationenUnsere heutige Episode wird präsentiert von OMNi-POWER. Das ist das neue Sportgetränk aus dem Haus OMNi-BiOTiC. Zusammen mit über 500 Profiathleten und führenden Wissenschaftlern entwickelt, gibt euch das Sportgetränk CARBOTONIC genau das, was ihr im Training und Wettkampf braucht: Wertvolle Kohlenhydrate ohne freie Fruktose, 100 % organische Elektrolyte und alle wichtigen Mineralstoffe. Der volle Fokus liegt dabei auf der Resorption in eurem Darm. Denn nur das, was in der Muskulatur ankommt, könnt ihr auch im Wettkampf in Power und Pace umwandeln.
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Noch Fragen? Schreibt uns eine Mail an coach@powerandpace.de
Die Ironman-WM in St. George
Das Trainingslager von Hannes Hawaii Tours und power & pace auf Mallorca geht in den Endspurt. Zwei Trainingstage stehen noch an, bevor alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer Abschied von der Insel nehmen müssen und den Heimweg antreten. Das Miteinander wurde in den zwei Trainingswochen immer vertrauter und durch die vielen gemeinsamen Trainingseinheiten hat man das Gefühl, sich schon deutlich länger zu kennen.
Da bleibt es nicht aus, dass man hier und da persönliche Eigenschaften oder das Auftreten genauer beobachtet und viele dieser Beobachtungen finden sich auch in anderen Situationen wieder, wenn viele Triathletinnen und Triathleten aufeinandertreffen. Bestimmt kennt jeder von euch mindestens einen der vorgestellten Typen, auf die man in einem Trainingslager oder auch bei Wettkämpfen treffen kann. Mischtypen sind ebenfalls möglich. Die folgende Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und (meistens) auf Männer und Frauen angewendet werden. Die Ausführungen sind selbstverständlich nicht ganz ernst gemeint.
Ihm macht niemand etwas vor – weder im Triathlon allgemein noch im Trainingslager, denn davon hat der Routinier schon etliche hinter sich. Er ist ein Triathlet der (fast) ersten Stunde und kann seine absolvierten Wettkämpfe schon lange nicht mehr aufzählen. Gleiches gilt meist auch für die sportlichen Erfolge: Er war schon mindestens einmal auf Hawaii sowie zahlreichen anderen Wettkampforten in aller Welt. Durch diese Erfahrungen ist der eigene Leistungsdruck gesunken, der Spaß am Sport jedoch geblieben. Äußerlich erkennt man den Routinier beim Training meist gut. Er trägt gern das Outfit des eigenen Vereins oder aber liebgewonnene Kleidung, die ihn vermutlich schon einige Zeit begleitet.
Den Bilderbuch-Triathleten erkennt man äußerlich sofort. Er trägt sowohl im Trainingsbetrieb als auch beim Frühstück und Abendessen (oder allen anderen Gelegenheiten) entweder ein Finisher-Shirt oder stylische Klamotten, die auf jeden Fall erkennen lassen, in welcher Sportart er unterwegs ist. Hier ist alles aufeinander abgestimmt, top gepflegt und immer up to date. Der Bilderbuch-Triathlet handelt allerdings nicht nach dem Motto „Look pro, go slow“ (was nicht verwerflich wäre), sondern kann meist auch mit sportlicher Leistung überzeugen. Er will das Trainingslager perfekt durchziehen und ist meist in der schnellsten Gruppe anzutreffen.
Der Familienvater muss im Trainingslager vermutlich Abstriche bei der Regeneration machen, das ist es ihm aber wert. Schließlich begleitet ihn seine komplette Familie mit mindestens einem Kleinkind. Der Deal: Er kann sich auf sein Training konzentrieren (und nimmt dabei nahezu jede Einheit mit), abends und an den Ruhetagen ist Family-Time angesagt. Hier lässt er sich im Sand vergraben, baut Sandburgen oder dient als Klettergerüst beim Athletiktraining.
Das Pärchen gibt es logischerweise nur im Doppelpack. Sie erscheinen überall gemeinsam, höchstens bei den Radausfahrten teilen sie sich in verschiedene Gruppen ein. Das gemeinsame Hobby Triathlon verbindet sie und sie unterstützen sich gegenseitig ohne Belehrungen und Konkurrenzgedanken. Was kann es da schöneres geben, als den gemeinsamen Urlaub (oder die Flitterwochen) in einem Trainingslager zu verbringen? Danach dürfte die Beziehung auf jeden Fall noch ein Stück gefestigter sein.
Auch die Girl-Gang tritt nur zusammen auf und besteht aus mindestens zwei, eher mehr Mitgliedern. Sie sind wie eine Familie und haben daher auch ein Familienzimmer gebucht. Wenn die Girl-Gang gemeinsam in einer Radgruppe fährt, und das ist in der Regel der Fall, ist auf jeden Fall für Unterhaltung gesorgt – für alle Mitfahrenden.
Ohne Guides kein Camp. Sie sind die guten Seelen, die Aufpasser, Routenplaner und Insider, was die besten Locations des Trainingsorts sowie die besten Getränke an der Bar betrifft. Die Guides sind immer gut gelaunt und haben vermutlich den dicksten Geduldsfaden, den man sich vorstellen. Dass davon einer einmal hörbar reißt, kommt gewissermaßen nie vor und nur dann, wenn Regeln verletzt werden, die die Allgemeinheit gefährden könnten. Wer sinnvolle theoretische und praktische Trainingstipps benötigt, ist bei den Guides an der richtigen Adresse.
Die Ironman-WM in St. George
Profis: Unsere WM-Favoriten bei den Männern und Frauen
Agegrouper: Alle Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz
TV: Hier seht ihr das Rennen live
Alle Beiträge auf unserer Sonderseite zur Ironman-WM.
Da waren’s nur noch zwei! Nachdem Carolin Lehrieder coronabedingt ihren Start bei Ironman-WM absagen musste, verbleiben nur noch zwei deutsche Triathletinnen im Teilnehmerfeld der Profi-Frauen: Titelverteidigerin Anne Haug und Laura Zimmermann. Insgesamt sind es jetzt noch 27 Profi-Athletinnen.
„Es bricht mir das Herz“ schreibt Lehrieder auf Instagram. Ihre Absage könnte ärgerlicher kaum sein: Gerade noch ist die 33-Jährige von tri-mag.de als Überraschungskandidatin im Feld genannt worden, die unter den ersten Fünf landen könnte. Doch die Siegerin des Ironman Italy 2019 fühlte sich bereits kurz nach der Ankunft in den USA körperlich schlecht. Dann machte sie ihren Followern auf Instagram Hoffnung, als sie schrieb, es gehe ihr wieder besser: „Ich bin zuversichtlich, dass ich bis zum Raceday rechtzeitig fit bin.“ Nun sagte ihr Corona-Test etwas anderes aus: positiv.
Für Lehrieder, zuletzt Sechste beim Ironman 70.3 in Dubai, wäre es der erste Start als Profi bei einer Ironman-Weltmeisterschaft gewesen. Sie qualifizierte sich bereits im September 2019 für den Ironman Hawaii 2020, der dann coronabedingt abgesagt werden musste. Jetzt machte ihr Corona wieder einen Strich durch die Rechnung, aber diesmal ihr ganz persönlich. Falls es mit der erneuten Quali klappt, würde Lehrieder ihr WM-Profidebüt nun im Oktober auf Hawaii feiern.
Startnummer | Name | Land | Kona-Quali |
---|---|---|---|
1 | Anne Haug | GER | x |
2 | Daniela Ryf | SUI | x |
5 | Heather Jackson | USA | x |
6 | Skye Moench | USA | x |
7 | Katrina Matthews | GBR | |
8 | Linsey Corbin | USA | |
9 | Maja Stage-Nielsen | DEN | |
10 | Gurutze Frades Larralde | ESP | x |
11 | Angela Naeth | CAN | |
12 | Lisa Nordén | SWE | |
14 | Fenella Langridge | GBR | |
15 | Jocelyn McCauley | USA | |
17 | Nikki Bartlett | GBR | |
18 | Ruth Astle | GBR | x |
19 | Laura Siddall | GBR | |
20 | Laura Zimmermann | GER | x |
21 | Justine Mathieux | FRA | x |
23 | Renee Kiley | AUS | |
24 | Kylie Simpson | AUS | x |
25 | Joanna Ryter | SUI | x |
26 | Haley Chura | USA | |
27 | Kelly Fillnow | USA | |
28 | Meredith Kessler | USA | |
29 | Rachel McBride | CAN | |
31 | Simone Mitchell | GBR | |
32 | Tara Grosvenor | GBR | |
33 | Tessa Kortekaas | NED |
Der zweite Platz in der Münchener Olympiaschwimmhalle kam etwas überraschend für Lena Meißner, hatte die 24-Jährige mit ihrem Trainer den Start bei den Arena Games Triathlon doch erst kurzfristig mit in den Wettkampfkalender aufgenommen. Aufgrund der positiven Erfahrung aus München und dem trainingstechnischen Nutzen der Rennhärte, haben sie im Team entschieden, dass die finale Station der E-Sport-Weltmeisterschaftsserie ebenso ein Teil der Vorbereitung auf die kommende Saison sein wird. Denn eine vordere Platzierung bringt den Athletinnen und Athleten neben dem Preisgeld auch wichtige Punkte für die Weltrangliste, die wiederum für Starts bei internationalen Wettkämpfen wie unter anderem bei WTCS-Rennen oder Europa-/Worldcups entscheidend ist.
Lena, als Erstes interessiert es uns brennend, ob es stimmt, dass du in München tatsächlich mit Zwift-Level eins angetreten bist, also quasi ohne Erfahrung in der virtuellen Radwelt?
So ungefähr kann man das sagen (lacht). Mein Freund fährt gelegentlich in Watopia umher, aber ich hatte bis jetzt kein Interesse daran. Natürlich trainiere ich auch auf einer Radrolle, aber dann eben nicht mit Zwift, so war es für mich eine Überraschung, wie es sich anfühlt, mit einem Avatar durch die virtuelle Welt zu fahren. Am Tag vor dem Start in München hatte ich dann Zeit, das Set-up in der Halle zu testen.
Nun hat der Veranstalter der Arena Games Triathlon die Windschattenfunktion für London und weiterführend auch für Singapur ausgeschaltet, meinst du, dass es für dich förderlich sein wird ohne Windschatten auf der Radstrecke unterwegs zu sein?
Ich kann es schwer einschätzen, beim virtuellen Fahren merkt man den Windschatten ja nicht so wie im normalen Wettkampf, deshalb lasse ich mich überraschen, was das für Auswirkungen hat. Ich denke aber, dass es den Wettkampf nicht leichter machen wird.
Nach München hast du nun die erste Erfahrung mit den Arena Games Triathlon, was macht für dich den Reiz eines solchen Wettkampfs aus?
Für mich ist es die Mischung aus Belastung, Atmosphäre und der top Organisation. Die Zuschauer sind den gesamten Wettkampf über so nah an uns Athletinnen, das pusht einen schon ziemlich über die Strecke. Auch das Format verlangt vieles von uns ab, kurze und schnelle Rennen in der geringen zeitlichen Abfolge ist etwas Neues für mich und hat extrem Spaß gemacht. Diesen Sprit aus der Halle nehme ich gerne mit in die Wettkämpfe draußen.
Wie denkst du über einen Hallen-Triathlon bei den Olympischen Spielen?
Aus meiner Sicht sollte es eher nicht olympisch werden, es ist schon ein spannendes Format und auch attraktiv für die Zuschauer, aber in der Anzahl der Startplätze eher begrenzt. Für mich wäre das Sprintformat die bessere Lösung und die logische Erweiterung, nachdem die Mixed-Relay ins Programm genommen wurde.
Du hast mit dem zweiten Platz aus München eine hervorragende Ausgangsposition, was hast du dir für Singapur vorgenommen?
Für mich ist das Finale am Wochenende ein Bonus. Anfangs wollte ich erst gar nicht an den Arena Games teilnehmen und meine Saison klassisch aufbauen. Nach dem Start in München, wo ich wirklich viel Spaß hatte, haben wir uns entschieden auch in Singapur an den Start zu gehen. Die Rennhärte, die man bei dem Wettkampf bekommt, kann man nicht trainieren. Insofern ist es gar nicht schlimm, dass ich entgegen der ersten Planung, erst Ende Mai ins Wettkampfgeschehen zu starten, nun schon mit zwei harten Wettkämpfen in der Saison stehe. Das Ziel ist es ins Finale zukommen, dass das nicht leicht wird, da die Konkurrenz wie in London stärker besetzt ist als in München, macht es noch mal spannender. Wie es dann im Finale aussieht, dort wird jeder Platz weiter vorne ein Erfolg sein.
Wenn du jetzt einmal den Blick schweifen lässt, wo geht die Reise dieses Jahr hin und wie sind die langfristigen Ziele?
Mein Ziel für dieses Jahr ist es in München bei der Europameisterschaft dabei zu sein und langfristig die Qualifikation für die nächsten Olympischen Spiele 2024 in Paris zu sichern. Die Qualifikation oder anders gesagt das Ranking dafür beginnt jetzt im Mai und geht über zwei Jahre. Da möchte ich mich so einsortieren, dass ich mich für die Olympischen Spiele 2024 in Paris qualifiziere.
Exakt 3.597 Triathletinnen und Triathleten stehen für die Ironman-WM in St. George auf der Startliste. Wenn im Morgengrauen des 7. Mai die erste Startwelle ins Wasser geht, werden insgesamt 2.815 Männer und 782 Frauen ihrem Rennen entgegenfiebern.
Los geht es am Samstag ab 6:15 Uhr Ortszeit (14:15 Uhr deutsche Zeit) mit den Starts der Profis sowie der Para-Triathleten. Danach folgen ab 6:45 Uhr die Agegroup-Männer und ab 7:47 Uhr die Agegroup-Frauen. Wenn um 8:06 Uhr die Frauen der Altersklasse 45-49 als Letzte ins Rennen gehen, dürfte ein Großteil der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits auf dem Rad sitzen.
Uhrzeit (Ortszeit) | Startgruppe | Altersklasse |
---|---|---|
6:15 Uhr (14:15 Uhr MESZ) | Profi-Männer | - |
6:20 Uhr | Profi-Frauen | - |
6:25 Uhr | Para-Triathleten | - |
6:45 Uhr | Männer | 40–44 |
6:54 Uhr | Männer | 65–69, 70–74 & 75–79 |
6:58 Uhr | Männer | 35–39 |
7:05 Uhr | Männer | 30–34 |
7:10 Uhr | Männer | 60–64 |
7:14 Uhr | Männer | 55–59 |
7:20 Uhr | Männer | 50–54 |
7:29 Uhr | Männer | 18–24 & 25–29 |
7:33 Uhr | Männer | 45–49 |
7:47 Uhr | Frauen | 40–44 |
7:51 Uhr | Frauen | 60–64, 65–69 & 70–74 |
7:54 Uhr | Frauen | 35–39 |
7:57 Uhr | Frauen | 30–34 |
7:59 Uhr | Frauen | 55–59 |
8:01 Uhr | Frauen | 50–54 |
8:04 Uhr | Frauen | 18–24 & 25–29 |
8:06 Uhr | Frauen | 45–49 |
Die Ironman-WM in St. George
Profis: Unsere WM-Favoriten bei den Männern und Frauen
Agegrouper: Alle Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz
TV: Hier seht ihr das Rennen live
Alle Beiträge auf unserer Sonderseite zur Ironman-WM.
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