Donnerstag, 15. Mai 2025
Start Blog Seite 329

Haug und Iden sind die WM-Favoriten der tri-mag.de-Leser

2
Titelverteidigerin Anne Haug macht wie schon 2019 das Rennen bei der Ironman-Weltmeisterschaft – zumindest wenn es nach unseren Lesern geht.

Nach 24 Stunden haben wir ein Fazit gezogen: Ihr habt über die Favoriten abgestimmt – und es ist zumindest bei den Männern eine knappe Entscheidung geworden. Geht es nach den Leserinnen und Lesern von tri-mag.de, wird bei der Ironman-Weltmeisterschaft in St. George ein deutsch-norwegisches Duo ganz oben auf dem Podium landen. Am Donnerstag haben wir unser Leser-Voting um 14 Uhr gestartet, genau 24 Stunden ergab sich folgender Zwischenstand: 61,81 Prozent der abstimmenden Leser glauben an einen Sieg von Anne Haug über die 3,86 Kilometer Schwimmen, 180,2 Kilometer Radfahren und 42,195 Kilometer Laufen im Profifeld der Frauen. Damit konnte die amtierende Weltmeisterin eine deutliche Mehrheit erzielen. Weitaus knapper verlief die Abstimmung bei den Profimännern. Dort sehen unsere Leser Gustav Iden mit 23,15 Prozent vorn. (Hier könnt ihr weiter abstimmen).

Knapp zwölf Prozent setzen auf Sebastian Kienle

Insgesamt wurden innerhalb eines Tages rund 3.500 Stimmen abgegeben. Iden lag zum Zeitpunkt der Auswertung knapp vor seinem Landsmann Kristian Blummenfelt (20,81 Prozent). Dritter in diesem Ranking war Lionel Sanders mit 13,55 Prozent, hauchdünn vor Braden Currie mit 12,77 Prozent. Sebastian Kienle, der in Utah bei seiner voraussichtlich vorletzten WM an den Start gehen und im kommenden Jahr seine Karriere beenden wird, trauten bis Freitagmittag 11,74 Prozent unserer Leser seinen zweiten Ironman-Weltmeistertitel nach 2014 zu. Auf Landsmann Florian Angert entfielen 2,58 Prozent der Stimmen.

Deutlicher Vorsprung für Haug

Bei den Frauen war der Vertrauensvorschuss der tri-mag.de-Leser für Titelverteidigerin Anne Haug besonders groß. Erst mit gebührendem Abstand folgte die ehemalige Ironman-Weltmeisterin Daniela Ryf, die den Titel von 2015 bis 2018 viermal in Folge gewinnen konnte, auf Rang zwei. Die Schweizerin, die im Interview mit tri-mag.de angekündigt hatte, sie werde in Utah „gern angreifen – wenn ich kann“, erhielt bis Freitagmittag 16,66 Prozent der Stimmen. Hauchdünn dahinter trauten 16,17 Prozent unserer abstimmenden Leser der Britin Katrina Matthews den Titelgewinn in St. George zu.

- Anzeige -

World-Triathlon-Rennen in China abgesagt

2
World Triathlon Media

Der Exekutivausschuss des Triathlonweltverbands World Triathlon hat die Absage des Rennens der Championship Series in Chengdu und des Weltcup-Rennens in Weihai in China genehmigt. Einen entsprechenden Antrag hatten die lokalen Organisationskomitees und der chinesische Triathlonverband aufgrund der Auswirkungen der anhaltenden Coronabeschränkungen in China gestellt.

Events sollen 2023 wieder stattfinden

Gemäß der chinesischen Coronapräventionspolitik müssen alle Reisenden aus dem Ausland noch immer eine „14+7“-tägige Quarantäne in ausgewiesenen Hotels einhalten. In dieser Zeit hätten die Athleten und das Personal keinen Zugang zu den Trainingseinrichtungen. Ein Umstand, der es unmöglich macht, die Rennen zu veranstalten. Um die Gesundheit und Sicherheit der Athleten und Mitarbeiter zu schützen, haben alle beteiligten Parteien der Absage der Events in Chengdu (22. und 23. Oktober) und Weihai (24. und 25. September) zugestimmt. Die lokalen Organisatoren und die Chinese Triathlon Sports Assocition (CTSA) haben sich verpflichtet, darauf hinzuarbeiten, dass die Events 2023 stattfinden können.

- Anzeige -

„Wenn ich meine Leistung abrufe, kann ich gewinnen“

2
Anna Bruder Jan Stratmann gehört im großen Profifeld des Ironman 70.3 Mallorca zu den Topfavoriten.

Das erste Rennen der Saison für dich steht an, sicherlich als Zwischenziel für deine erste Langdistanz in Roth. Nimm uns einmal mit durch deine Vorbereitung der letzten Monate.

Ich hatte einen sehr guten Winter, habe parallel mein Studium abgeschlossen und bin da ganz gut durchgekommen. Die Vorbereitung lief wünschenswert und das Training wurde wieder hochgefahren. Ich wollte ursprünglich früher in die Saison einsteigen, das hat sich aber noch nicht richtig angefühlt. Die letzten Wochen waren etwas schwieriger, weil ich mit einem Infekt zu kämpfen hatte. Aber jetzt bin ich hier und freue mich, dass es endlich losgeht.

Wie hat sich dein Training denn verändert, seitdem du Vollprofi bist und nicht mehr parallel studierst?

Das ist ja noch gar nicht so lang, erst zwei Monate ungefähr. Im Wesentlichen hat sich gar nicht so viel verändert. Ich würde jetzt sagen, dass ich mehr regeneriere. Ich glaube aber, dass das ein Prozess ist, in den man sich erstmal reinfinden muss. Das war im Kopf gar nicht so einfach, wie ich dachte, dass man den Schalter umlegt. Man hat nicht mehr diese Rückfallebene oder kann sich darauf ausruhen. Jetzt ist es wirklich das hundertprozentige Commitment für den Profisport und ich bin gerade in dem Prozess, dass ich lerne, damit umzugehen. Man wird sehen, was jetzt die Zukunft bringt.

Deine Konkurrenz hier ist sehr zahlreich und das Profifeld in Person von beispielsweise Ruben Zepuntke, Thor Bendix Madsen oder Clément Mignon stark besetzt. Du hast aber auch schon oft bewiesen, dass du unabhängig des Streckenprofils ganz vorn dabei sein kannst. In welcher Rolle siehst du dich jetzt im Rennen am Samstag?

In jeder Saison werden die Karten ganz neu gemischt und da ist es egal, was man im Jahr davor gemacht hat – man muss sich neu beweisen. Viele Kurzdistanzler wagen den Schritt auf die Mitteldistanz und da ist definitiv viel Potenzial. Ich denke aber nicht, dass ich mich verstecken muss und sehe mich als sehr ausgeglichenen Athleten. Die Strecke hier bietet sehr viel: eine anspruchsvolle Radstrecke, auch technisch, was mir sehr entgegenkommt, und zum Schluss eine sehr flache Laufstrecke. Ich denke, wenn ich meine Karten ausspielen und meine Leistung abrufen kann, kann ich ganz vorn mitmischen oder sogar gewinnen. Das wird der Renntag dann zeigen.

Was ist dein Tipp für die Ironman-WM in St. George?

Ich glaube, dass Anne Haug bei den Frauen gewinnen wird und Kat Matthews und Daniela Ryf auf dem Podium landen. Bei den Männern war mein Tipp bisher immer Gustav Iden auf eins. Jetzt hatte er ein paar gesundheitliche Probleme, ich glaube aber trotzdem, dass er gewinnen wird. Dazu sehe ich Kristian Blummenfelt auf dem Podium und Sam Long – also nichts Überraschendes, da gehe ich kein Risiko ein.

- Anzeige -

„Im Training fühlte ich mich wie der König von Mallorca“

2
Anna Bruder Der Ironman 70.3 Mallorca passt zu Anne Reischmanns Stärkenprofil.

Anne Reischmann, du bist bereits seit drei Wochen auf Mallorca und hast ein Trainingslager hinter dir. Welchen Stellenwert hat das Rennen jetzt für dich?

Zweieinhalb Wochen haben wir wirklich den Fokus auf das Training gesetzt. Die letzten Tage dann auf die Erholung, sodass ich schon eine Chance habe, das Rennen gut zu machen. Gleichzeitig ist es kein A-Rennen, bei dem ich perfekt vorbereitet sein möchte – das ist sowieso schwierig beim ersten Rennen der Saison. Auch was das Material angeht, wird es spannend, ob alles so funktioniert. Es ist einfach wichtig, mal einen Startpunkt zu haben, zu wissen, was schon gut klappt und woran man vielleicht noch arbeiten muss.

Inwiefern hast du das Trainingslager genutzt, um dich speziell auf dieses Rennen vorzubereiten, zum Beispiel im Hinblick auf die Streckenkenntnis?

Das Trainingslager war dazu da, um eine gute Grundlage für die gesamte Saison zu setzen, nicht nur spezifisch für dieses Rennen. Hill-Reps habe ich aber zum Beispiel auf der anderen Seite des Klosters gemacht, dass ich die Abfahrt regelmäßig fahre und mir das zum Vorteil machen kann. 

In welcher Form gehst du denn jetzt an den Start auf einer Skala von eins bis zehn?

Bei den Trainingsleistungen der letzten Wochen habe ich mich schon ab und zu gefühlt wie der König von Mallorca, das war einfach richtig gut. Ich gehe schon mit Selbstbewusstsein an den Start, gleichzeitig wächst dann in den letzten Tagen auch wieder die Unsicherheit, wie es sich anfühlt, die Werte auf 90 und 21 Kilometern durchzufahren und zu laufen. Ich würde sagen, ich bin bei einer achteinhalb, freue mich und bin optimistisch, dass das gut werden kann.

Deine letzte Saison war unter anderem mit einem Sieg in Les Sables d’Olonne und einem zweiten Platz in Zell am See sehr erfolgreich. Hier erwarten dich jetzt ebenfalls eine anspruchsvolle Radstrecke und höchstwahrscheinlich deutlich höhere Temperaturen. Wie spielt dir das in die Karten und wie kommt dir deine Streckenkenntnis zum Vorteil?

Dass es wärmer ist als in Zell am See, finde ich erstmal sehr gut, das war schon grenzwertig. Gleichzeitig sind es aber auch nicht 30 Grad und in Ordnung, um Sport zu machen. In den vergangenen drei Wochen hatten wir immer gutes und warmes Wetter, sodass ich mich gut vorbereitet fühle, gut zu performen. Ich habe generell kein Problem mit Hitze oder Kälte und bin mit beidem bisher gut zurechtgekommen.

Wo siehst du dich im Vergleich zur Konkurrenz?

Ich bin echt gespannt, wie gut die anderen jetzt schon drauf sind. Ein paar haben die ersten Rennen schon gemacht – gerade Emma (Pallant-Browne, Anm. d. Red.) erst vor sechs Tagen. Da bin ich gespannt, wie sehr sie das noch spürt. Ob Nicola (Spirig, Anm. d. Red.) da ist, weiß ich zum Beispiel gar nicht. Es sind schon ein paar Namen da, die man auf der Rechnung haben muss, die aber an einem perfekten Tag für mich erreichbar, oder sogar schlagbar sind.

Abschließend hätte ich gern noch einen Tipp von dir für die Ironman-WM in St. George.

Also ich glaube, an Kat Matthews geht fast kein Weg vorbei, ich schätze sie sehr stark ein. Daniela Ryf würde ich auch auf dem Podium sehen und Anne Haug auch. Bei den Platzierungen würde ich Matthews auf eins setzen, Ryf und Haug auf zwei und drei. Bei den Männern hoffe ich auf hep-power auf dem Podium mit Daniel (Baekkegard), Gustav (Iden) und Sebi (Kienle, Anm. d. Red.). Da hat aber, glaube ich, ein Sam Long etwas dagegen. Mein Tipp für das Podium wären also Daniel, Gustav und Sam Long.

- Anzeige -

Challenge Roth findet ohne Coronaeinschränkungen statt

2
Team Challenge Unvergleichliche Atmosphäre: Bei der Challenge Roth werden die Leiden der Athleten in diesem Jahr wieder durch Stimmungsnester erträglicher.

Zurück zur Normalität: Bei der Challenge Roth wird in diesem Jahr wieder die bekannte und geliebte Atmosphäre vorherrschen. Die Athleten des größten Langdistanztriathlons der Welt werden am 3. Juli nämlich ohne Coronaeinschränkungen an den Start gehen können. Das gab der Veranstalter in einer Mitteilung bekannt. „In enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt sowie dem Landratsamt Roth kann das Veranstalterteam um Familie Walchshöfer nun verlässlich eine sorgenfreie Rennwoche für alle Triathlonfans planen.“ Die Zahl der Teilnehmer wurde im Vergleich zu 2019 um knapp 200 gesenkt. In diesem Jahr gehen also rund 3200 Einzelathleten sowie knapp 650 Staffeln an den Start.

„Wichtig, dass Veranstaltungen wieder in großem Umfang stattfinden können“

Rennleiter Felix Walchshöfer sagte: „Nach den schwierigen Jahren und gerade in dieser Zeit ist es für die Menschen enorm wichtig, dass Veranstaltungen wie die Challenge Roth wieder in einem großen Umfang stattfinden können. Ich denke, wir haben im vergangenen Jahr gezeigt, dass wir gut mit der Verantwortung hinsichtlich Corona umgehen können. Daher freuen wir uns ungemein auf unsere Zuschauerinnen, Zuschauer, alle Helferinnen und Helfer, die Ehrenamtler und natürlich auf unsere Athletinnen und Athleten aus der ganzen Welt, die teilweise seit knapp drei Jahren auf ihren Start warten.“

Stimmungsnester an der Strecke

Besonders freudig dürften Athleten und Zuschauer zur Kenntnis nehmen, dass es die legendären Stimmungsnester entlang der Strecke geben wird, darunter am Solarer Berg und am Kalvarienberg. Auch der Schwimmstart mit der berühmten Brücke wird wieder frei für Zuschauer zugänglich sein.Für Campingfreunde bietet der Veranstalter die Möglichkeit, von Mittwoch vor dem Rennen bis Mittwoch nach dem Event in unmittelbarer Nähe zum Schwimmstart unterzukommen. „Dort kann, wie bereits in den Jahren vor der Coronapandemie, auf einer ausgewiesenen Fläche kostenlos gecampt werden. Eine Reservierung ist nicht notwendig“, heißt es in der Mitteilung.

Keine Einschränkungen beim Event im Triathlonpark

Für die Triathlonmesse sowie für alle Rahmenveranstaltungen rund um das Rennen, wie den Frauenlauf, die Junior-Challenge, Challenge-forAll, Nightrun, Erdinger-Hüttenabend oder den Bambinilauf, gelten keine Coronaeinschränkungen, das Helferfest wird am Montag nach dem Rennen ebenfalls wieder in Präsenz stattfinden. Eine Änderung gibt es allerdings bei der Pastaparty, die dezentral stattfinden wird: Alle Athleten erhalten bei Ausgabe der Startunterlagen einen Gutschein, den sie gegen ein kostenloses Essen zu den Öffnungszeiten des Food-Courts dort eintauschen können. In den Shuttlebussen wird es gemäß den gesetzlichen Richtlinien nach heutigem Stand derweil eine FFP2-Maskenpflicht geben.

- Anzeige -

Impressionen vom Training auf der Schwimmstrecke

2
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 01
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 02
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 03
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 04
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 05
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 06
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 07
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 08
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 09
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 10
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 11
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 12
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 13
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 14
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 15
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 16
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 17
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 18
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 19
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 20
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 21
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 22
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 23
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 24
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 25
  • Schwimmtraining bei der Ironman-WM 2022 St. George - 26

Fotos: Silke Insel / spomedis

- Anzeige -

Ein Besuch in der Canyon-Garage

2
Nils Flieshardt / spomedis

Bevor die Profis, die auf Canyon-Bikes ins Rennen gehen, zum Check-in fahren, haben sie noch einen wichtigen Termin. Jens Neubert nimmt sich in seiner Funktion als Pro Sport Manager Triathlon die Maschinen der Athleten vor und sorgt dafür, dass die Räder in bestmöglichem Zustand in die Wechselzone geschoben werden.

Doch nicht nur das. Jens Neubert berät die Athleten auch bei der Komponentenwahl und entwickelt mit ihnen das ideale Set-up für den jeweiligen Kurs. Wir durften ihm vor der Ironman-WM in St. George dabei über die Schulter schauen, wie er dem Rad von Daniel Bækkegård den letzten Schliff verpasste – mit neuen Teilen und interessanten Tricks.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Die Ironman-WM in St. George

- Anzeige -

„Ich werde mit dem leichtesten Rad an den Start gehen“

2

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Die Ironman-WM in St. George

- Anzeige -

„Hoffentlich führe ich nach dem Schwimmen vor Gustav“

2

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Die Ironman-WM in St. George

- Anzeige -

Die Stimmen der Profis vor der Ironman-WM in St. George

2
  • PreRace-Pressekonferenz Ironman-WM 2022 St. George - 01

Fotos: Silke Insel / spomedis

Die Ironman-WM in St. George

- Anzeige -