In weniger als zwei Wochen geht die Saison endlich wieder los und gemeinsam starten wir in das vierte Jahr von power & pace. Euer Coach Björn Geesman hebt deutlich hervor, worauf es beim Wiedereinstieg zu achten gilt und was mit Saisonbeginn besonders wichtig ist. Außerdem erhaltet ihr noch mal alle wichtigen Informationen zur neuen Saison von Björn und Team-Managerin Jule Bartsch, sodass ihr optimal vorbereitet starten könnt.
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Silke Insel / spomedis Was ist zu beachten, wenn jemand nach einer Coronainfektion wieder in den Triathlon einsteigen möchte? Der Weltverband hat einen Leitfaden dafür herausgegeben.
Das medizinische Komitee des Dachverbands World Triathlon hat einen Leitfaden für die Rückkehr in den Sport (Return to play/RTP) nach der Genesung von einer Coronainfektion herausgegeben. Diese Empfehlungen richten sich an alle Sportler, die an einem World-Triathlon-Event teilnehmen möchten und bezieht somit Profiathleten, Junioren, Paraathleten und Agegrouper mit ein. Dabei sollten die Sportler bei der Behandlung der Symptome, einschließlich der Selbstisolierung und des Testverfahrens, die lokalen staatlichen Covid-19-Richtlinien ihres Wohnsitzlandes oder des Gastlandes weiter befolgen.
Langsame und schrittweise Wiederaufnahme des Sports
„Bei Covid-19 handelt es sich um eine Multisystemerkrankung, die mit einer Beteiligung der Atemwege und des Herzens einhergeht und somit die körperliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigen kann. Selbst bei asymptomatischen oder leicht symptomatischen Covid-19-Sportlern besteht das Risiko einer Myokarditis, die, wenn sie unentdeckt bleibt, zu einem plötzlichen Herzstillstand führen kann“, schreibt World Triathlon zu den Gründen für den Leitfaden. „Bei einer Covid-19-Erkrankung muss der Sportler von einem Arzt untersucht werden, damit eine schrittweise Rückkehr zum Spiel- und Leistungssport in Betracht gezogen werden kann. Der Schweregrad der Erkrankung, insbesondere die starke Müdigkeit, scheint die Dauer der Genesung zu beeinflussen. Das Training sollte nicht wieder aufgenommen werden, wenn der Sportler anhaltendes Fieber oder andere Symptome hat, die auf eine Erkrankung hindeuten.“ Grundsätzlich solle eine langsame und schrittweise Wiederaufnahme des Sports erfolgen.
Drei Abstufungen der Symptome
Als leichte Symptome werden grundsätzlich Anosmie und Ageusie (Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns), Kopfschmerzen, leichte Müdigkeit, leichte Erkrankungen der oberen Atemwege sowie leichte gastrointestinale (Magen und Darm betreffende) Erkrankungen eingestuft. Moderate Symptome sind nach dieser Aufstellung anhaltendes Fieber über 38 Grad Celsius Körpertemperatur, Schüttelfrost, Husten, Myalgien (Muskelschmerzen), Lethargie, Dyspnoe (Atemnot), ein Engegefühl in der Brust und eine SpO2 (Sauerstoffsättigung des Blutes) unter 94 Prozent.
Red-Flag-Symptome
Das medizinische Komitee des Weltverbands World Triathlon führt folgende Symptome als Red-Flag-Symptome im Zusammenhang mit einer Coronainfektion auf:
Dyspnoe
ungewöhnliche Belastungsintoleranz
Schmerzen in der Brust
ungewöhnliche Herzfrequenz oder Herzrhythmusstörungen
Synkope
anhaltende Kopfschmerzen
kognitive Beeinträchtigung
Müdigkeit
Schwindelgefühl
Anamnese und körperliche Untersuchung für alle Athleten empfohlen
Die Athleten werden dabei von World Triathlon in fünf unterschiedliche Kategorien eingeteilt. Ein asymptomatischer Sportler mit positivem Covid-19-Test könne das Training gegebenenfalls nach drei Tagen Pause während der Selbstisolation wieder aufnehmen. Der Sportler solle während der gesamten RTP-Phase engmaschig auf die Entwicklung von Anzeichen und Symptomen überwacht werden, die mit Covid-19 in Zusammenhang stehen können. Die RTP könnte dann ab einer Woche nach dem positivem Testergebnis erfolgen. Eine Anamnese und körperliche Untersuchung werden ebenfalls empfohlen.
Abbruch des RTP bei Red-Flag-Symptomen
Ein symptomatischer Sportler mit leichten Symptomen oberhalb des Halses (Husten, Anosmie, Ageusie, Kopfschmerzen) soll sich fünf Tage in Selbstisolierung begeben. Sind die Symptome abgeklungen, könnten 48 Stunden später leichte Aktivitäten folgen. Die vollständige Wiederaufnahme der Aktivität könne nach weiteren zwei Tagen erfolgen. Sollten sogenannte Red-Flag-Symptome (s. Infokasten) auftreten, müssen ein Abbruch der RTP und eine Neubewertung vorgenommen werden. World Triathlon empfiehlt ebenfalls bei diesen Sportlern eine Anamnese und körperliche Untersuchung.
Rückkehr in den Sport nach Ermessen des Arztes
Bei symptomatischen Athleten mit Symptomen unterhalb des Halses (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Fieber, Kurzatmigkeit, Brustschmerzen oder Herzklopfen) empfiehlt der World-Triathlon-Leitfaden eine Isolierung mit vollständiger Ruhe für fünf Tage. Ein RTP könne nur nach Ermessen des Arztes und nicht vor Ablauf von zehn Tagen nach dem positiven Testergebnis und erst nach Abklingen der Symptome erfolgen. Neben der Anamnese und körperlichen Untersuchung empfiehlt der Weltverband eine Laboruntersuchung (inklusive Differenzialblutbild und CK, CK-MB, hs-cTn, D-Dimere), ein Ruhe- und Belastungs-EKG mit Sauerstoffsättigung, Echokardiografie und eine Spirometrie.
Mindestens vier Wochen Pause bei Lungenentzündung
Ein Athlet mit positivem Covid-19-Test sowie klinischem oder radiologischem Nachweis einer Lungenentzündung sollte für mindestens vier Wochen keinen Sport treiben. Neben der Anamnese und körperlichen Untersuchung empfiehlt der Weltverband eine Laboruntersuchung, ein Ruhe- und Belastungs-EKG, einen kardiopulmonalen Belastungstest (CPX) mit BGA, Echokardiographie und eine Spirometrie. Eine zusätzlichen CMRI (cardiavaskuläre Magnetresonanztomografie) sollte in Erwägung gezogen werden. Die Rückkehr zum Training sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
Mindestens drei Monate Sportverzicht bei Myokarditis
Athleten mit positivem Covid-19-Test mit Verdacht auf oder bestätigter Myokarditis mit/ohne pulmonale Beteiligung sollten für mindestens drei bis sechs Monate keinen Sport treiben. Die Diagnostik sollte gemäß den „Leitlinien Myokarditis“ erfolgen und eine zusätzliche CMRI in Erwägung gezogen werden. Die Rückkehr zum Training sollte nur unter Aufsicht eines Kardiologen geschehen. Im Falle einer Lungenentzündung müssen auch alle unter diesem Punkt genannten Untersuchungen durchgeführt werden.
Die Triathlonwelt blickt wieder nach Kailua-Kona und wir widmen der WM eine große Vorschau – mit detaillierten Prognosen, tollen Geschichten und jeder Menge Infos.
Neuheiten 2023
Der Herbst ist traditionell die Zeit, in der viele Hersteller ihre neuen Modelle präsentieren: Wir haben einige interessante Produkte zusammengetragen.
power & pace
Entstanden aus digitalen Trainingsplänen, ist das Programm power & pace mittlerweile eine feste Größe im Triathlon und eine fantastische Community. Wir erklären, worum es bei power & pace geht und warum jetzt der perfekte Zeitpunkt für den Einstieg ist.
Alle Themen im Überblick
Ironman Hawaii: Die große Vorschau auf die Rückkehr nach Kona
Neuheiten 2023: Spannende Produkte für die kommende Saison
Gruppentuning: So funktioniert der Umbau zur Zwölffach-Schaltung
Top in Job und Wettkampf: Berufstätige Agegrouper zeigen ihre Rezepte
Athleten-TÜV: Diese Tests und Check-ups stehen jetzt an
Besser bergab: Tipps für energiesparendes Laufen
power & pace: Das erfolgreiche Trainingsprogramm geht in die nächste Runde
Er ist dann mal weg: Andreas Böcherer beendet seine erfolgreiche Karriere als Profi.
„Klar war ich traurig, dass ich nicht noch ein Abschiedsrennen bestreiten konnte, zum Beispiel in Roth. Aber nachdem ich das verdaut habe, blicke ich jetzt sehr zufrieden zurück auf das Große und Ganze.“ Andreas Böcherer wirkt entspannt im Gespräch mittri-mag.de und betont, dass er sich sehr gut fühle mit seiner Entscheidung. „Die Dankbarkeit überwiegt.“
Bereits im Frühjahr kündigte der Freiburger sein Karriereende an, plante aber noch Teilnahmen unter anderem beim Ironman Südafrika, der WM in St. George oder der Challenge Roth. Einen letzten Start verhinderten dann „nervige Infekte“, wie Böcherer sagt. „Es war zuletzt schon abzusehen, dass Triathlon kein Broterwerb mehr für mich ist.“
In 7:53:40 Stunden beendete Böcherer 2016 den Ironman Frankfurt
Mit seiner 15 Jahre andauernden Profikarriere darf der 39-Jährige mehr als zufrieden sein. Böcherer benennt den Gewinn der 70.3-Europameisterschaft 2011 in Wiesbaden, Platz zwei beim Ironman Frankfurt 2016 mit einer Zeit von 7:53:40 Stunden („ohne Carbonschuhe“) sowie Rang fünf 2016 bei der Ironman-WM auf Hawaii als seine größten sportlichen Erfolge. Auf der Mitteldistanz gelangen ihm zudem elf Ironman-70.3-Siege und eher zum Ende seiner Laufbahn triumphierte er 2018 erstmals bei einem Ironman-Rennen (Italien) sowie im Vorjahr beim Ironman Lanzarote.
Er ging keiner Konkurrenz aus dem Weg, legte sich stets mit der Weltspitze an
Andreas Böcherer machte es sich nie einfach, trat oft in stark besetzten Rennen an und legte sich gern und immer wieder mit der Weltspitze an. Deshalb musste er sich gelegentlich mit den undankbaren Plätzen zwei oder drei begnügen.
Es sind aber auch die vielen kleinen Momente, die Böcherer im Rückblick auf die Profizeit sofort einfallen, und die ihm wichtig sind und waren. Beispielsweise als Sebastian Kienle 2016 beim Ironman Frankfurt auf ihn wartete, ihm zunickte und ihm damit seinen Respekt zollte, nachdem er kurz vorher fast mit einem Motorrad kollidiert wäre. Und es sind die vielen schönen Reisen, die ihm Triathlon ermöglicht hat und die er teilweise mit Familie und Kindern machen konnte.
Böcherer startet neue Karriere im Datenanalyse-Bereich
Dennoch, eine Rückkehr wird es nicht geben. Andreas Böcherer schlägt demnächst ein neues Kapitel auf, er befinde sich gerade, wie er sagt, „in der heißen Bewerbungsphase“. Er wird in den Datenanalyse-Bereich einsteigen und hat dann nur noch entfernt mit Triathlon zu tun. „Ich werde weiter Sport machen, aber natürlich nicht mehr auf diesem Niveau.“ Er möchte zukünftig in seiner Freizeit gern zwei, drei Athleten betreuen.
Seine Abschiedsnachricht in den sozialen Medien habe Andreas Böcherer mehrmals angefangen und mehrmals seinen Text wieder verworfen. Am Ende ist es diese kurze Nachricht geworden, in der, wie er sagt, alles Wichtige drinstehe: „„Bin dann mal weg. Danke Triathlon, das war eine geile Zeit!“
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Der Soundvibe bietet mehr Sicherheit beim Laufen. Denn anders als herkömmliche Kopfhörer, die im oder auf dem Ohr getragen werden, sitzt das Gerät auf den hinteren Wangen. Es überträgt den Klang mittels Knochenschalltechnologie. Dabei werden die Töne durch Vibrationen am Schädelknochen direkt ans Innenohr geleitet, anstatt wie üblicherweise über Schallschwingungen in der Luft. Die Ohren bleiben frei. So kommen die Außengeräusche ungehindert an und können gleichzeitig mit dem Sound aus dem Kopfhörer wahrgenommen werden. Ein dünner, leichter Nackenbügel aus Titan sorgt für sicheren Halt.
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Neurofunktion für mehr sportliche Leistung
Und das ist noch nicht alles: Im Soundvibe versteckt sich zusätzlich eine Funktion für das Neuroathletiktraining. Bei dieser Übungsmethode soll die Kommunikation verschiedener Körperbereiche mit dem Gehirn durch gezielte neuronale Impulse verbessert werden. So stimuliert der Soundvibe durch Vibrationen auf die Schläfenbeine etwa unterschiedliche Hirnnerven. Dadurch lassen sich Bewegungsabläufe verbessern, Rumpf und Wirbelsäule stabilisieren oder muskuläre Spannungen abbauen. Das Training mit dem Kopfhörer funktioniert über eine App, die eine Auswahl unterschiedlicher Töne und Frequenzen ermöglicht und die Schläfenbeine auch getrennt ansteuern kann. Richtig angewendet, kann der Soundvibe zur Steigerung der sportlichen Leistung beitragen und das Risiko von Verletzungen minimieren.
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thatcameraman Der Neuseeländer Hayden Wilde gewinnt das Rennen der Super League Triathlon Championship Series in Malibu.
Spivey und Wilde erfolgreich bei Super League in Malibu
Die US-Amerikanerin Taylor Spivey und der Neuseeländer Hayden Wilde konnten sich beim Rennen der Super League Triathlon Championship Series in Malibu gegen die starke Konkurrenz durchsetzen. Nach drei Runden konnten sie sich im Wettkampfformat „Eliminator“ durchsetzen. Bei diesem werden drei Triathlons aus 300 Metern Schwimmen, 3,6 Kilometern auf dem Rad und 1,6 Kilometern in Laufschuhen hintereinander absolviert. Nach jedem Durchgang gibt es eine kurze Pause, die jeweils letzten drei Athletinnen und Athleten scheiden nach Runde eins und zwei aus. Beim abschließenden Durchgang erfolgt schließlich ein Jagdstart, basierend auf den addierten Zeiten der ersten beiden Rennen.
Hayden Wilde hatte am Ende die Nase vorn vor Shachar Sagiv aus Israel und dem Portugiesen Vasco Vilaca. Bei den Frauen ließ Taylor Spivey in der Gesamtwertung die Spanierin Miriam Casillas Garcia und die Britin Georgia Taylor-Brown hinter sich.
Nachdem der Ironman Italy aufgrund von starken Unwettern um einen Tag verschoben worden war, fand er gleichzeitig mit dem 70.3-Rennen am Sonntag statt. Entsprechend voll war es auf der Strecke, in der Übertragung konnte man große Gruppen beobachten, die kaum eine Chance hatten, vorgeschriebene Abstände einzuhalten.
Vielstarterin Svenja Thoes setzte sich im Profifeld der Frauen gegen ihre Konkurrentinnen durch und gewann mit einer Zeit von 8:37:22 Stunden. Die Schweizerinnen Julie Derron (8:43:20 Stunden) und Joanna Ryter (8:45:13 Stunden) belegten die Plätze zwei und drei. Die weiteren deutschen Profiathletinnen Katharina Großmann und Kristin Liepold landeten auf den Plätzen vier und fünf, Margrit Elfers und Jana Uderstadt belegten Rang sieben und acht. Maja Betz und Annika Timm überquerten als 14. und 16. die Ziellinie.
In Abwesenheit eines männlichen Profifeldes durfte sich der Deutsche Michael Wegricht aus der Altersklasse der 25- bis 29-Jährigen nach 8:11:41 Stunden über den Gesamtsieg freuen. Benjamin Ueltschi aus der Schweiz wurde Zweiter (8:13:01 Stunden), Herbert Enzinger, ebenfalls aus Deutschland, belegte Platz drei (8:15:26 Stunden).
Beim Ironman 70.3 an gleicher Stelle, ebenfalls ohne Profibeteiligung, war in Person von Nils Huckschlag in 3:56:29 Stunden ebenfalls ein deutscher Athlet am schnellsten. Der Österreicher Alexander Bründl (4:00:26 Stunden) und der Schweizer Luca Holer (4:05:29 Stunden) komplettierten das Podium. Bei den Frauen stammten die besten fünf Athletinnen aus Italien. Gewonnen hat Maria Casciotti (4:17:59 Stunden) vor Alberta Miori (4:22:54 Stunden) und Fabia Maramotti (4:23:04 Stunden).
Löschke und Pohle siegen bei widrigen Bedingungen in Dresden
Das Wetter meinte es nicht gut bei der Premiere des Ironman 70.3 Dresden, bei der am Sonntag nach einer Verschiebung der Startschuss ertönte. Nach einer wetterbedingt auf 750 Meter verkürzten Schwimmstrecke im Alberthafen führte die Radstrecke über zwei Runden und auch die Sonne zeigte sich. Der abschließende Halbmarathon führte durch die Dresdener Innenstadt. Am besten mit den widrigen Bedingungen zurecht kam Franz Löschke, der das Ziel nach 3:43:37 Stunden vor Jonas Hoffman (3:44:56 Stunden) erreichte. Das Podium komplettierte Leonard Arnold in 3:45:13 Stunden. Siegerin bei den Frauen wurde Caroline Pohle (4:09:41 Stunden) vor Nikki Bartlett (4:12:06 Stunden) und Daniela Kleiser (4:14:18 Stunden). Die Estin Kaidi Kivioja, die als erste Frau durchs Ziel lief, wurde wegen falschem Überholen auf der Radstrecke disqualifiziert. Nachdem das Rennen zum Ursprungstermin im Juli mit 2.700 Startern ausgebucht gewesen ist, finishten am vergangenen Wochenende 388 Athletinnen und Athleten in der sächsischen Hauptstadt.
Nicola Spirig verabschiedet sich aus dem Profigeschäft
Nicola Spirig hat ihre aktive Profikarriere beendet. Allerdings nicht bei einem Triathlon, sondern bei einem Halbmarathon im Rahmen des Greifenseelaufs in Uster (Schweiz), wenige Kilometer nordöstlich von Zürich. Beim Lauf um den See konnte sich die 40-Jährige mit einer neuen Halbmarathon-Bestzeit belohnen: Nach 1:15:14 Stunden blieb die Uhr stehen. Auf ihrem Instagram-Kanal blickt die Olympiasiegerin von 2012 auf einen emotionalen Tag mit toller Atmosphäre zurück. „Danke euch allen, ich hätte mir keinen besseren Abschluss vorstellen können.“
Der US-Amerikaner Collin Chartier siegte überraschend bei den US Open.
Die US Open, das dritte und letzte Rennen der neuen Weltserie der Professional Triathletes Organisation (PTO), ist Geschichte. Collin Chartier (USA) sicherte sich die Siegprämie von 100.000 US-Dollar und erweitert damit die Liste der Sieger der PTO Tour um einen weiteren Namen nach den Norwegern Gustav Iden bei den Canadian Open und Kristian Blummenfelt beim Collins Cup.
Royle und Laidlow an der Spitze
Das gesamte Feld der Männer lag beim Schwimmen wesentlich enger zusammen als noch am Tag zuvor beim Frauenrennen. Der Sprung in den Lake Carolyn mit 28 Grad Wassertemperatur sorgte bei den Athleten nicht unbedingt für eine Erfrischung, diese holten sich die meisten Athleten in Form von kalten Wasserflaschen beim kurzen Landgang zum Wechsel auf die zweite Schwimmrunde. Mit Aaron Royle (Australien), Sam Laidlow (Frankreich) und Ben Kanute (USA) präsentierten sich die gleichen drei Athleten an der Spitze wie beim ersten Rennen der PTO Tour, den Canadian Open in Edmonton. Während der zweiten Runde änderte sich nicht viel an der Reihenfolge der Athleten, einzig die Abstände öffneten sich zum Ende des Feldes hin ein wenig. Mit Mika Noodt, Florian Angert und Jan Stratmann lagen drei der fünf deutschen Starter in der ersten Gruppe, die zu diesem Zeitpunkt noch aus 20 Athleten bestand und keine 20 Sekunden auseinander lag. Frederic Funk und Sebastian Kienle folgten auf den Plätzen 24 und 32 mit einem Abstand von etwas mehr als einer Minute und 2:30 Minuten. Die beiden starken Radfahrer Lionel Sanders (Kanada) und Sam Long (USA) konnten ihre Abstände auf die Spitze im Rahmen von 2:37 Minuten und 2:42 Minuten halten.
Angert mit der Flucht nach vorn
Zu Beginn der zweiten Disziplin waren noch etliche Athleten aufgrund der großen Gruppe vom Schwimmen eng zusammen. Der Franzose Sam Laidlow setzte sich jedoch schnell an die Spitze und gab das Tempo vor. Mit Beginn der zweiten von sieben Radrunden hatte Florian Angert zum Franzosen aufgeschlossen, was zur Folge hatte, dass sich beide vom restlichen Verfolgerfeld distanzieren konnten. Bei 35 Grad und wenig Schatten musste Frederic Funk sein Rad nach der dritten Runde in der Wechselzone abstellen, nachdem er seine gewohnte Stärke beim Radfahren nicht ausspielen konnte. Bis zur Hälfte des Radfahrens konnte das Duo aus Laidlow und Angert den Abstand auf die Verfolger, angeführt von Mika Noodt, auf 1:21 Minuten ausbauen.
Die Über-Biker Sam Long und Magnus Ditlev (Dänemark) arbeiteten sich währenddessen durch das Feld und machten ordentlich Boden gut. Lionel Sanders hingegen verpasste den Sprung an das Hinterrad von Long und musste die Aufholjagd allein gestalten, was ihm mit zunehmender Streckenlänge sichtlich schwerer fiel. Mit dem Passieren der Streckenhälfte setzte sich Florian Angert an die Spitze des Feldes und ließ auch nicht lange auf eine Attacke warten. Sam Laidlow konnte die ersten Kilometer auf Position zwei fahrend den Abstand halten, musste dann aber deutlich abreißen lassen. Zehn Kilometer vor dem Wechsel auf die Laufstrecke hatte der Deutsche seine Führung auf eine Minute auf den Dänen Ditlev und den US-Amerikaner Long sowie Collin Chartier (USA) ausgebaut, die wiederum den Franzosen Laidlow geschluckt hatten. Mika Noodt platzierte sich weiterhin auf einem guten zwölften Platz, während Jan Stratmann in einer Vierergruppe auf Platz 20 fuhr. Sebastian Kienle hingegen rangierte mit 7:27 Minuten Rückstand auf Platz 28.
Nach 2:16 Stunden erreichte Florian Angert unter dem ebenfalls aus Edmonton bekannten Jubel der Profi-Frauen am Streckenrand die Wechselzone, gefolgt von Sam Long und Magnus Ditlev. Dass bei einem Wechsel ordentlich Zeit gut gemacht werden kann, präsentierte eindrucksvoll der extrovertierte US-Amerikaner Sam Long. Gut 40 Sekunden war der 26-Jährige beim Wechsel schneller als Florian Angert und immer noch zehn Sekunden schneller als Collin Chartier mit 47 Sekunden.
Long der Gejagte, Chartier der Sieger
Florian Angert, der kontrolliert anlief, sollte schon schnell den Atem von Long spüren. Nach knappen drei Kilometern zog der US-Amerikaner am Weinheimer vorbei, der sich wiederum den herannahenden Verfolgern ausgesetzt sah. Nur zwei Kilometer später folgte der nächste Überholvorgang vom 24-jährigen Challenge-Roth-Gewinner Magnus Ditlev. Der 22-jährige Wolfsburger Mika Noodt, der als Zwölfter in die Laufschuhe schlüpfte, lief stark an. Nach sechs Kilometern schob er sich bis auf Platz neun vor und hatte den sichtlich gezeichneten Lionel Sanders keine 20 Sekunden vor sich. Zum gleichen Zeitpunkt entwickelte sich an der Spitze ein spannender Dreikampf um die 100.000 US-Dollar Preisgeld. Die Führung seit Kilometer drei unter den Füßen von Sam Long war zu keinem Zeitpunkt sicher, denn es folgten um Kilometer neun mit 14 Sekunden Abstand Magnus Ditlev und mit dem gleichen Rückstand auf den Dänen Collin Chartier.
Mit schnellen Schritten und Zug zum Angriff auf Sam Long distanzierte Chartier den Dänen nach elf Kilometern und reduzierte seinen Abstand auf den führenden US-Amerikaner auf 14 Sekunden. An Spannung kaum zu überbieten, legte Chartier sich den Überholvorgang zur Übernahme der Führung Schritt für Schritt zurecht. Zum Turn an der Verpflegungsstelle sechs Kilometer vor dem Ziel konnten sich beide schon in die Augen schauen, bevor Chartier Long 5,3 Kilometer vor dem Ziel eingeholte hatte. Kämpfend versuchte Sam Long anfangs das Tempo mitzugehen, konnte den Stakkato-Schritten Chartiers schließlich aber doch nichts mehr entgegensetzen. Während Chartier sich nach vorn absetzen konnte, entwickelte sich dahinter ein dramatisches Rennen um den zweiten Platz. Long, der den Abstand zu Ditlev lange Zeit konstant bei zehn Sekunden halten konnte, musste einen Kilometer vor dem Ziel seinen Konkurrenten ziehen lassen.
Am Ende siegte mit dem „Rennen seines Lebens“, wie es der US-Amerikaner im Ziel selbst sagte, Collin Chartier in einer Zeit von 3:17:17 Stunden vor Magnus Ditlev (3:17:59 Stunden) und Sam Long (3:18:09 Stunden). Florian Angert überquerte 3:57 Minuten hinter dem Sieger als Fünfter die Ziellinie. Mika Noodt wurde nach langer Verletzungspause bei seinem Comeback starker Neunter, während Sebastian Kienle als Sechzehnter das Ziel erreichte. Das Ergebnis der Deutschen komplettierte Jan Stratmann auf Platz 26.
PTO Nach ihrem Sieg bei den Canadian Open sichert sich die Australierin Ashleigh Gentle auch bei den US Open die 100.000 US-Dollar Preisgeld.
Nach den Canadian Open hat die Australierin Ashleigh Gentle auch die US Open der PTO Tour 2022 gewonnen. Im dritten und letzten Rennen der neuen Weltserie der Professional Triathletes Organisation (PTO) sicherte sie sich erneut die Siegprämie von 100.000 US-Dollar.
Charles-Barclay gibt das Tempo vor, Knibb folgt
Wie im Vorhinein erwartet, setzte sich die Britin Lucy Charles-Barclay mit dem Startschuss zum Schwimmen direkt an die Spitze. Einzig die US-Amerikanerin Taylor Knibb, die mit der Startnummer vier ins Rennen gegangen war, konnte auf den beiden Runden im Lake Carolyn die Füße der Britin halten. Beim kurzen Landgang nach der ersten Runde hatte das Duo schon einen Vorsprung von gut 30 Sekunden auf eine siebzehnköpfige Verfolgergruppe um Holly Lawrence (GBR), Ashleigh Gentle (AUS) sowie die Olympiasiegerin Flora Duffy (BMU).
Katrina Matthews (GBR) hatte zu diesem Zeitpunkt schon einen Rückstand von 1:43 Minuten auf die Spitze, sprang auf Platz 22 liegend in die zweite Schwimmrunde. Ganz vorn im Feld änderte sich währenddessen nichts. Lucy Charles-Barclay machte das Tempo und Taylor Knibb wich ihr nicht aus dem Wasserschatten, sodass beide nach 27:01 und 27:03 Minuten mit einem Vorsprung von einer Minute auf die Verfolgerinnen über den steilen Ausstieg in die Wechselzone gingen. Die Gruppe hinter den beiden Führenden schrumpfte während des Schwimmens auf zwölf Konkurrentinnen, während dahinter schon eine Lücke von einer knappen Minute aufging. Die Britinnen Ruth Astle und Katrina Matthews kamen zeitgleich in die Wechselzone und nahmen ihre Räder für die kommenden sieben Runden ganze 3:45 Minuten nach ihrer Landsfrau Charles-Barclay auf.
Knibb übernimmt das Zepter
Im Gegensatz zur Konkurrenz schwamm die 29-jährige Britin Charles-Barclay ohne Swimskin, wodurch sie sich das Ausziehen ersparte und zum Wechsel aufs Rad den Vorsprung gegenüber Taylor Knibb auf 16 Sekunden ausbauen konnte. Doch der Vorsprung währte nicht lange. Dass auch Profis mit Materialproblemen zu kämpfen haben, konnte man innerhalb der ersten Runde bei Lucy Charles-Barclay erkennen. Direkt beim Verlassen der Wechselzone sah man Schaltprobleme und in der dritten Runde musste ein Mechaniker Hand an die Elektronikschaltung legen. Zu allem Überfluss verlor sie bei der ersten Bodenwelle ihre Flasche aus dem Halter hinter dem Sattel und somit einen Großteil ihrer Verpflegung.
Eine, die ihre eigenen Pläne für die zweite Disziplin hatte, war Taylor Knibb. Die 16 Sekunden Rückstand waren nach nicht einmal 8,3 Kilometern in einen Vorsprung von vier Sekunden umgewandelt. Wer nun dachte, dass beide Athletinnen gemeinsame Sache machen würden, wie man es schon beim Schwimmen gesehen hatte, irrte sich. Die 24-jährige Knibb drückte wie keine andere Athletin im Feld auf die Pedale und baute ihren Vorsprung gegenüber allen Verfolgerinnen Runde um Runde aus. Nachdem die US-Amerikanerin Lucy Charles-Barclay passiert hatte, war sie allein auf weiter Flur. Es folgten die fünf Verfolgerinnen Holly Lawrence, Paula Findlay, Lisa Nordén, Flora Duffy und Sarissa de Vries. Die Gewinnerin der Canadian Open, Ashleigh Gentle, konnte das Tempo der Gruppe um Duffy schon früh nicht mitgehen. Gemeinsam mit Rebecca Clarke (AUS) und Fenella Langridge (GBR) bildete sie die nächstfolgende Gruppe, die darum bemüht war, den Anschluss zu halten.
Zur Streckenhälfte fuhr Knibb mittlerweile zwei Minuten vor Charles-Barclay und eine weitere Minute vor den fünf Verfolgerinnen. Katrina Matthews arbeitet sich bis auf Platz 15 vor, der Rückstand betrug jedoch 7:37 Minuten auf die Führende. An der Zusammensetzung der Verfolgergruppe änderte sich nichts, die Athletinnen wechselten sich in der Führungsarbeit ab und anders als noch in Edmonton sah es hier nach fairer Fahrweise aus. Gefährlich werden konnte die Gruppe Knibb jedoch nicht, denn diese hatte wenige Kilometer vor der zweiten Wechselzone einen Vorsprung von gut sechs Minuten und 3:30 Minuten auf Charles-Barclay, die ebenso die 80 Kilometer komplett allein fuhr.
Gentle beim Laufen wie Knibb beim Radfahren
Schon einer der schnellsten Wechsel ließ den Abstand zur fünfköpfigen Verfolgergruppe schrumpfen. Gentle, die scheinbar ein paar Körner für die dritte Disziplin beim Radfahren aufgespart und ihr Rennen taktisch gut geplant hatte, machte da weiter, wo sie in Edmonton aufgehört hatte: mit schnellem Laufen. Während Taylor Knibb allein ihre Runden in Führung liegend drehte, entwickelte sich dahinter eine Aufholjagd, die das Rennen kippen ließ. Während Flora Duffy die Gruppe, mit der sie auf der Radstrecke noch zusammengearbeitet hatte, schnell hinter sich ließ, spürten die anderen vier den vorbeirauschenden Windhauch von Ashleigh Gentle. Aber auch Duffy, die nach flüssigem Angang sichtlich gezeichnet aussah, musste die Australierin schon nach knappen vier Kilometern ziehen lassen. Mit raumgreifenden Schritten und einer extrem stabilen Oberkörperhaltung war es nur eine Frage der Zeit, bis auch die auf Platz zwei liegende Britin einen Überholvorgang über sich ergehen lassen musste.
Nach 3:08 Stunden Rennzeit passierte es dann: Gentle sah mit ihrem Tempoüberschuss aus, als würde sie in einem anderen Rennen unterwegs sein, und übernahm den zweiten Platz. Der Rückstand auf die führende Taylor Knibb betrug zu diesem Zeitpunkt 3:20 Minuten, doch diese sah aus, als ob sie ihrer starken Radleistung nun Tribut zollen musste. Mit unermüdlichen Vortrieb und rein objektiv als frischeste Athletin auf dem Kurs brannte Ashleigh Gentle weiterhin die schnellsten Kilometerschnitte in den Asphalt. Was zum Wechsel nur rechnerisch danach aussah, als wäre es möglich, wurde zum Ende des Rennens Gewissheit. Eine kämpfende Taylor Knibb musste die Australierin knappe 2,5 Kilometer vor dem Ziel an sich vorbeiziehen lassen.
Gentle zum Zweiten
Nach dem Sieg beim ersten Rennen bei den Canadian Open hieß die Siegerin auch beim zweiten Rennen der PTO Tour Ashleigh Gentle (3:37:18 Stunden). Mit einem ganz starken Lauf über die 18 Kilometer in 1:05 Stunden setzte sie sich gegen Taylor Knibb (3:38:33 Stunden) und Lucy Charles-Barclay (3:40:32 Stunden) durch, die das Podium komplettierten.
Starke Unwetter in Italien drohten vielen Triathletinnen und Triathleten – auch aus Deutschland – einen Strich durch das Saisonfinale zu machen. Nach Stürmen und Starkregen, die im Norden Italiens zahlreiche Todesopfer gefordert und Infrastruktur zerstört haben, mussten die Veranstalter des Ironman Italy Emilia-Romagna das für diesen Samstag geplante Rennen am Freitagnachmittag absagen. In den sozialen Medien bemängelten einige Angemeldete zwar die schleppende Kommunikation, doch waren sich nahezu alle einig, dass eine Absage für den Samstag die einzig richtige Entscheidung war.
Bis zu 7.000 Starter am Sonntag
Mit Hochdruck wurde seitdem an einer pragmatischen Lösung gearbeitet. Die Wechselzone wurde umgebaut, der Check-in am Samstag um 20 Uhr erneut eröffnet – für den Doppelstart der 7.000 Teilnehmer auf der halben und vollen Distanz am Sonntag. Der beginnt um 7:15 Uhr mit dem Start der Profi-Frauen, ab 7:30 Uhr nehmen die Agegrouper per Rolling Start die 226 Kilometer in Angriff. Ab 10:20 Uhr starten dann Teilnehmer des Ironman 70.3. Es dürfte voll werden auf der Strecke, die beim Ironman 70.3 aus einer und beim Ironman aus zwei Runden besteht.
Auf der Strecke bleiben bei der Umplanung die angemeldeten Teilnehmer des Ironman 5150. Das Rennen auf der Kurzdistanz musste aus dem ambitionierten Kalender gestrichen werden.
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