
Deutschland bekommt 2022 ein weiteres Ironman-70.3-Rennen. Wie Ironman am Donnerstag mitteilte, soll das Event in der Kleinstadt Erkner in der Nähe von Berlin stattfinden. Die Premiere ist für den 11. September 2022 geplant. Die Anmeldung soll bereits in zwei Wochen am 2. November starten. Erkner grenzt südöstlich an die deutsche Hauptstadt und liegt etwa 30 Kilometer vom Alexanderplatz entfernt in Brandenburg. Neben der Mitteldistanz plant Ironman am Rennwochenende ein Rennen der 5150 Triathlon Series sowie einen 4:18:4-Short-Course-Triathlon. Nach Kraichgau (Renndatum 29. Mai 2022), Dresden (31. Juli 2022) und Duisburg (28. August 2022) ist es im kommenden Jahr der vierte Ironman 70.3 in Deutschland.
Unberührte Natur
Der Start des Rennens wird im Dämeritzsee erfolgen, der zu einem Teil in Berlin und zu einem Teil in Brandenburg liegt. Anschließend geht es laut Ironman auf ein „flache und schnelle“ 90-Kilometer-Schleife entlang der Spree, die „die Athleten die unberührte Natur erleben lässt.“ Der abschließende Halbmarathon führt in drei Runden durch Erkner. Über die Zahl der Teilnehmer macht Ironman zunächst keine Angaben. Auch, ob es neben dem Amateurrennen ein Event für Profis geben wird, geht aus der Mitteilung nicht hervor. Allerdings wird es möglich sen, sich in Erkner für die Ironman-70.3-WM in Lahti zu qualifizieren. Die WM findet im August 2023 statt.

„Wir freuen uns, die Marke Ironman in Deutschland mit der Ankündigung des Ironman 70.3 Erkner in Brandenburg weiter auszubauen“, wird Thomas Veje Olsen, Head of Operations für The IRONMAN Group in Europa, dem Nahen Osten und Afrika zitiert. „Gemeinsam mit den Veranstaltern des ehemaligen Erkner Triathlons werden wir unsere gemeinsame Leidenschaft und Liebe zum Triathlonsport nutzen, um weiterhin eine außergewöhnliche Veranstaltung für unsere Athleten zu schaffen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Team aus Erkner und sind sicher, dass wir gemeinsam dieses Triathlon-Festival auf die nächste Ebene heben werden.“
Ich bin zugezogener in Berlin und starte seit 2019 beim Erkner Triathlon. Jetzt soll der Erkner Triathlon ein Ironman werden und ich bin nicht begeistert. Aber von vorne.
Der Erkner Triathlon wuchs in den letzten Jahren stetig. Zuletzt Startete 2020 sogar der Roth Dritte Felix Hentschel. Der Triathlon ist beliebt.
Dass Ironman jetzt seinen Namen dort einflechtet hat natürlich viele Seiten. Sehe ich einen Vorteil für Berliner Profis, ganz klar ja. Die gesamte Berliner Triathlon Szene bekommt jetzt einen Wettkampf mit Potenziell Internationalem Starterfeld. Ich sehe grundsätzlich das Potenzial, dass dieser Ironman ein „neuer“ 70.3 Rügen wird.
Aber Ironman macht die selben Fehler wie immer. Neben neuen Strecken, kleiner Windschatten Box und einem Strecken des Events auf mehr Tage bei teurerem Startgeld. Besonders in einer Zeit in der die Ironman Presse Abteilung viel dafür tut sich als Marke abzuschaffen in Regionale Wettkämpfe expandieren während an allen anderen Ecken unnötig gespart wird, nimmt dem Event Charakter und Persönlichkeit. Wo in den letzten 5 Jahren Marco als Gesicht des Triathlons bekannt war, zieht jetzt die Marke ein.
Es bleibt das Gefühl, dass das Event im Folgenden die Services von Iroman übernehmen wird und aus einer sehr Athleten nahen Veranstaltung befürchte ich eine abgeklärte Nüchterne in festen Regeln festgefahrenen Überbau.
Vor den Toren Berlins ist auch sehr schön geredet. Um 5:00 da zu sein muss man mit der S3 schon unangenehm lange fahren. Der erste RE kommt erst ne halbe Stunde von Check-In Close beim 5150 Event an…
Zuletzt ein persönlicher Punkt:
Letztes Jahr habe ich um 3 Minuten den Streckenrekord auf dem Rad verpasst. Die nächste Chance kommt jetzt erstmal nicht mehr 🙁
Ich bin zugezogener in Berlin und starte seit 2019 beim Erkner Triathlon. Jetzt soll der Erkner Triathlon ein Ironman werden und ich bin nicht begeistert. Aber von vorne.
Der Erkner Triathlon wuchs in den letzten Jahren stetig. Zuletzt Startete 2020 sogar der Roth Dritte Felix Hentschel. Der Triathlon ist beliebt.
Dass Ironman jetzt seinen Namen dort einflechtet hat natürlich viele Seiten. Sehe ich einen Vorteil für Berliner Profis, ganz klar ja. Die gesamte Berliner Triathlon Szene bekommt jetzt einen Wettkampf mit Potenziell Internationalem Starterfeld. Ich sehe grundsätzlich das Potenzial, dass dieser Ironman ein „neuer“ 70.3 Rügen wird.
Aber Ironman macht die selben Fehler wie immer. Neben neuen Strecken, kleiner Windschatten Box und einem Strecken des Events auf mehr Tage bei teurerem Startgeld. Besonders in einer Zeit in der die Ironman Presse Abteilung viel dafür tut sich als Marke abzuschaffen in Regionale Wettkämpfe expandieren während an allen anderen Ecken unnötig gespart wird, nimmt dem Event Charakter und Persönlichkeit. Wo in den letzten 5 Jahren Marco als Gesicht des Triathlons bekannt war, zieht jetzt die Marke ein.
Es bleibt das Gefühl, dass das Event im Folgenden die Services von Iroman übernehmen wird und aus einer sehr Athleten nahen Veranstaltung befürchte ich eine abgeklärte Nüchterne in festen Regeln festgefahrenen Überbau.
Vor den Toren Berlins ist auch sehr schön geredet. Um 5:00 da zu sein muss man mit der S3 schon unangenehm lange fahren. Der erste RE kommt erst ne halbe Stunde von Check-In Close beim
Zuletzt ein persönlicher Punkt:
Letztes Jahr habe ich um 3 Minuten den Streckenrekord auf dem Rad verpasst. Die nächste Chance kommt jetzt erstmal nicht mehr 🙁