Mittwoch, 15. Januar 2025

Persönliche Ziele angreifen mit der „Defy your impossible“-Challenge

Eine Langdistanz unter acht beziehungsweise unter sieben Stunden zu absolvieren, ist für Amateurathletinnen und -athleten unvorstellbar – und unerreichbar. Genau darum geht es jedoch bei dem Projekt „Sub7/Sub8“, bei dem sich am 5. oder 6. Juni 2022 Lucy Charles-Barclay, Nicola Spirig, Kristian Blummenfelt und Alistair Brownlee dieser Herausforderung stellen. Die Männer wollen dabei die 226 Kilometer in weniger als sieben Stunden ins Ziel bringen, die Frauen in weniger als acht Stunden. Dabei dürfen alle Register gezogen werden, sei es mit der Hilfe von Pacemakern in allen Disziplinen oder Windschattenfreigabe. In der Triathlonszene gehen die Meinungen über das Projekt stark auseinander: Von großartig und spannend bis realitätsfern.

Greifbare Challenge für jedes Leistungsniveau

Der Countdown für das Projekt läuft und im Zuge dessen hat der Veranstalter „Pho3nix“ eine Aktion ins Leben gerufen, bei der sich Athletinnen und Athleten unabhängig der sportlichen und körperlichen Voraussetzungen ihrer ganz persönlichen Herausforderung stellen können. Der erste Fünf-Kilometer-Lauf, eine persönliche Bestzeit auf der Hausrunde oder 100 x 100 Meter im Pool: Alles ist möglich. Als moralische Unterstützung kann man sich im Zuge der Anmeldung eine Athletin oder einen Athleten des Sub7/Sub8-Projekts als eine Art Paten aussuchen, um mit personalisierten Nachrichten motiviert zu werden. Nachdem man seine persönliche Challenge benannt hat, hat man sechs Wochen Zeit, diese zu erfüllen und den Prozess auf den eigenen Social Media-Kanälen unter dem Hashtag #DefyYourImpossible zu dokumentieren. Nach den sechs Wochen werden Charles-Barclay, Spirig, Blummenfelt und Brownlee einen Gewinner auswählen, der schließlich mit seinem gewählten Paten an einem privaten Meet-up auf Zwift oder einem Zoom-Call teilnehmen darf. Mit der Anmeldung zur Challenge landet man außerdem im Lostopf für ein buntes Merchandise-Paket von Zwift.

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2 Kommentare

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Anna Bruder
Anna Bruder
Anna Bruder wurde bei triathlon zur Redakteurin ausgebildet. Die Frankfurterin zog nach dem Studium der Sportwissenschaft für das Volontariat nach Hamburg und fühlt sich dort sehr wohl. Nach vielen Jahren im Laufsport ist sie seit 2019 im Triathlon angekommen und hat 2023 beim Ironman Frankfurt ihre erste Langdistanz absolviert. Es war definitiv nicht die letzte.

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