Mittwoch, 6. Dezember 2023
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Abenteuer

Duathlon von „Coast to Coast to Coast“: Jonas Deichmann nach doppelter Querung der USA am Ziel

Mit dem Rad von New York nach Los Angeles und zu Fuß zurück an die Ostküste. Nach mehr als 10.000 Kilometern hat Jonas Deichmann sein Projekt „Trans America Twice“ abgeschlossen. Der Extremsportler spricht von „einem der härtesten Projekte, die ich bisher gemacht habe“.

Jonas Deichmann kurz vor dem Ziel – am Montag will er Cancún erreichen

Genau 373 Tage nach seinem Start in München wird der 34-Jährige die dritte Disziplin auf seinem Abenteuer um den Globus beenden. Nach einer kurzen Ruhephase hat der Trubel um seine Person kurz vor dem Ziel wieder zugenommen.

Jonas Deichmann ist endgültig in der Wildnis angekommen

Der Abenteurer muss immer längere Distanzen zurücklegen, um besiedelte Gebiete zu durchfahren. Sein Essen muss er mittlerweile nachts bärensicher verstauen. 2.700 Kilometer liegen noch vor ihm bis Wladiwostok.

Weiter warten auf das Visum

Jonas Deichmann ist bereit für Sibirien. Sein Pass und das Russlandvisum sollen nach einer Odyssee Anfang der Woche bei ihm eintreffen. Doch ein erneuter Rückschlag bei seinem Abenteuer droht bereits.

Jonas Deichmann muss wieder warten und sattelt um

Die Ukraine hält für Jonas Deichmann vor allem Schotterpisten bereit. Nach seiner Ankunft in Charkiw lenkt sich der Abenteurer mit Reiten und Bogenschießen ab, bis es weitergehen kann – er hält das Visum für Russland immer noch nicht in den Händen.

Jonas Deichmann auf Zeitreise

Bei seiner Fahrt durch Transnistrien fühlt sich Jonas Deichmann an die UdSSR erinnert. 700 Kilometer hat er noch bis Charkiw in der Ukraine vor sich. Dort soll er sein Visum für Russland erhalten.

Jonas Deichmann kämpft sich durch Schnee und Eis

Ein unerwarteter Wintereinbruch bringt das Equipment von Jonas Deichmann an seine Grenzen. Der aber zieht unbeirrt weiter in Richtung Russland – weiterhin ohne Visum in den Händen.

Neue Visum-Hürde für Jonas Deichmann

Der Abenteurer ist unterwegs nach Russland und zählt die Tage bis zur Grenze. Währenddessen gibt es eine neue Herausforderung bei der Einreisegenehmigung. Die wird zwar erteilt, kann aber nicht in Istanbul abgeholt werden. Erneut muss ein Plan B her.

Das Warten hat für Jonas Deichmann ein Ende

Endlich kommt wieder Bewegung in das Projekt Triathlon rund um die Welt. Jonas Deichmann winkt ein 90-Tage-Visum für Russland. Während Triathleten den Lenz herbeisehnen, treibt der nahende Frühling dem Abenteurer derweil die Sorgenfalten auf die Stirn. Er muss nämlich erheblich mehr Gepäck mitnehmen.

Kein Vorankommen – aber längst kein Stillstand bei Jonas Deichmann

Auch wenn er weiterhin in der Warteschleife hängt, bleibt Jonas Deichmann nicht untätig. Er konzentriert sich während seiner Zwangspause derzeit auf ein weiteres Kerngeschäft des Abenteurer-Daseins: Vermarktung und Vorträge halten.

Die Ostroute wird für Jonas Deichmann doch wieder zur Option

Jonas Deichmann befindet sich weiter in der Warteschleife in der Türkei. Es gibt aber Hoffnung. Die Route durch Russland scheint doch möglich. Bis Gewissheit herrscht, rührt sich der Extremsportler aber nicht vom Fleck.

Warten, weiterfahren oder umkehren – Jonas Deichmann muss neu planen

Die Ungeduld wächst. Jonas Deichmann befindet sich bei seinem Triathlon rund um die Welt in der Warteschleife, weil er auf dem Rad weiterhin nicht nach Russland einreisen darf. Dadurch rückt eine neue Idee in den Fokus.

Spektakulärer Empfang mit Champagnerdusche – Jonas Deichmann wechselt auf das Rad

Die letzte Woche im Wasser hat sich eine gefühlte Ewigkeit hingezogen. Jonas Deichmanns Gelassenheit und Beharrlichkeit haben sich aber ausgezahlt. Nach 59 Tagen hat der Abenteurer die erste Disziplin hinter sich gebracht und den ersten Meilenstein gefeiert. Nun will er auf dem Fahrrad ordentlich Strecke machen.

Jonas Deichmann startet nach Zwangspause durch

Zwei Tage verhinderten die Bedingungen die Weiterreise. Jonas Deichmann konnte sich in Split erholen, ehe er beim Schwimmen richtig Strecke machte. In knapp drei Wochen will er auf das Rad wechseln.

Halbzeitmarke im Blick – Jonas Deichmann ist auf dem Weg nach Split

Das Salzwasser hinterlässt mittlerweile deutliche Spuren. Beim Abenteurer ist die Motivation aber ungebrochen. Nebenbei knackt er auch noch einen Rekord.

Jonas Deichmann trotzt bedrohlichen Situationen – „Panik? Bringt ja nichts!“

Die fordernde und entbehrungsreiche Anfangsphase liegt hinter Jonas Deichmann. Mittlerweile spielen die Bedingungen mit und auch die Verpflegung ist sichergestellt. Dennoch kommt es immer wieder zu brenzligen Momenten.

Jonas Deichmann schwimmt im „Jan-Frodeno-Tempo“ durch die Adria

Schnittwunde am Fuß, offene Stellen, starker Wellengang – das Schwimmen wird bei Jonas Deichmanns Triathlon rund um die Welt zur großen Herausforderung. Trotzdem gibt es immer wieder Lichtblicke. Es winkt sogar ein Rekord.

Das Wetter bremst Jonas Deichmann früh aus

Schnee und auch die Corona-Pandemie sorgen auf den ersten Kilometern von Jonas Deichmanns Triathlon um die Welt für spontane Routenänderungen. Dennoch läuft es sechs Tage lang insgesamt gut für den Abenteurer. Dann erfährt er heftigen Gegenwind und er muss bis morgen pausieren. Das Schwimmen ist von Beginn an eine große Herausforderung.

So hat sich Jonas Deichmann unter Extrembedingungen auf sein Abenteuer vorbereitet

Das Abenteuer hat begonnen: Schwimmen, Radfahren, Laufen, einmal um den Globus. 40.000 Kilometer insgesamt liegen vor Jonas Deichmann. Was ihn antreibt, was er erwartet und wie er sich unter Extrembedingungen vorbereitet hat, seht ihr im Video.

Triathlon rund um die Welt – Jonas Deichmann beginnt einen Trip ins Ungewisse

Der neue Rekord steht nicht im Vordergrund, sondern das Abenteuer. Jonas Deichmann absolviert einen Triathlon rund um die Welt. 120 Langdistanzen umfasst die Strecke. Extreme Bedingungen und unvorhersehbare Situationen werden zur Herausforderung. Die genaue Route ist nicht planbar.

Nach der Zielankunft sprang Deichmann erst mal ins Wasser

Nach 690 Laufkilometern feierte Jonas Deichmann sein Finish. Im Ziel wartete ein Empfangskomitee. Zur Belohnung gab es Currywurst und ein Bad im Bodensee.

Zwischensprint für einen entspannten Endspurt

Am vorletzten Tag machte Jonas Deichmann noch einmal richtig Strecke. 50 Kilometer absolvierte der Abenteurer, um die letzte Etappe ohne zeitlichen Druck in Angriff nehmen kann. Abwechslung versprach dieses Mal die Verpflegung.

Ein Umweg für das Abendessen

Die Hitze machte Jonas Deichmann auf der 31. Etappe zu schaffen. Die Landschaft bleibt verlassen. So musste er kurz vor dem Tagesziel ein paar Zusatzkilometer einstreuen, um sich Verpflegung zu sichern.

Mit Wehmut über den letzten richtigen Pass

Mit Tag 30 leitete Jonas Deichmann den Abschied aus den Bergen ein. Ein letzter Pass zwang ihn zum Klettern, ehe er abends zum Schloss Neuschwanstein kam.

Unterwegs in unerwarteter Wildnis

So hat Jonas Deichmann Deutschland noch nicht erlebt. An Tag 29 erwarteten ihn einsame Schluchten und atemberaubende Flusslandschaften.

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