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TrainingReine Nervensache: Wie Triathleten mit Neuroathletik besser werden können

Reine Nervensache: Wie Triathleten mit Neuroathletik besser werden können

Der Kopf spielt im Triathlon eine wichtige Rolle. Nicht nur auf mentaler Ebene. Im Gehirn laufen alle körperlichen Prozesse zusammen. Seit einiger Zeit rückt der neurozentrierte Ansatz als „Neuroathletik“ in den Fokus. Die gezielte Simulation des Nervensystems soll als ergänzendes Training Leistungen steigern und Beschwerden dauerhaft lindern.

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Bengt Lüdke
Bengt Lüdke
Bengt-Jendrik Lüdke ist Redakteur bei triathlon. Der Sportwissenschaftler volontierte nach seinem Studium bei einem der größten Verlage in Norddeutschland und arbeitete dort vor seinem Wechsel zu spomedis elf Jahre im Sportressort. In seiner Freizeit trifft man ihn in Laufschuhen an der Alster, auf dem Rad an der Elbe – oder sogar manchmal im Schwimmbecken.
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